Wenn wir die bisherige Krise analysieren, fällt auf, dass diese einem bestimmten Muster folgt. Es gibt ein "völlig unerwartetes" Ereignis, dem dann eine bestimmte Maßnahme folgt. Typische Vorgehensweise nach dem Modell:
Problem -> Reaktion -> Lösung
Die "Lösungen" laufen aber immer nur darauf hinaus, das Geld der normalen Menschen einzusammeln. Begonnen hat man mit staatlichen Geldern, was den meisten Menschen zumindest in Deutschland und Umgebung noch nicht wirklich aufgefallen ist, da es unmittelbar keine direkten Folgen für sie hatte. Das Geld ist aber weg und wird irgendwann durch den Staat eingetrieben werden. Massive Steuererhöhungen, Kürzungen von Leistungen und auch Zwangsabgaben werden die Folge daraus sein. Dieses war die Bail-Out Phase, die sich nun seit März 2013 ihrem Ende genähert hat. Seit Zypern sind wir nun in der Phase "Bail-In", in der jetzt direkt auf die Vermögenswerte zugegriffen wird. Das erfolgt noch staatlich geregelt, führt aber natürlich zu massiven Verlusten bei den Guthaben. Wie mittlerweile sehr öffentlich auch in den Massenmedien gesagt wird, war Zypern eine "Blaupause".
"Staat nimmt Sparer in die Pflicht
Schäuble macht den Dijsselbloem"
Die Boston Consulting Group hat ein Papier herausgebracht, in dem sie die Enteignung der Sparer fordert. Die BCG berät die Bundesregierung und andere Institutionen und hat schon öfter Blaupausen für entsprechende Aktionen geliefert. Während vor ein paar Wochen noch heftig dementiert wurde, dass Zypern eine Blaupause für weitere Aktionen sein könnte, wird es aktuell überall verbreitet. Dieser Vorankündigung werden weitere Rasuren von Bankguthaben folgen und das in ganz Euroland, wahrscheinlich sogar der gesamten westlichen Welt. Überall werden entsprechende Gesetze auf den Weg gebracht.
Eine weitläufige Zwangsabgabe auf Bankguthaben wird natürlich erneut einem Ereignis folgen, damit es als "Lösung" bzw. "Rettung" verkauft werden kann. Da diesmal die Menschen direkt betroffen sein werden, dürfte das Ereignis entsprechend groß ausfallen, genauso wie die Drohungen, was alles passiert, wenn man nicht "rettet".
In einem nächsten Schritt werden dann weitere Vermögenswerte wie Immobilien, Versicherungen aller Art etc. herangezogen werden. Im August 2012 wurde in Deutschland ja das Thema "Zwangsanleihe auf Immobilien" schon einmal aufgebracht. Die Daten dafür wurden im Zensus 2011 der Volkszählung gesammelt und komplettiert. Jeder Immobilienbesitzer musste damals die Fragen beantworten. Bei Gewerbeimmobilien allerdings keine weiteren Details mehr. Das könnte darauf hindeuten, dass diese außen vor bleiben könnten.
Nach diesem geregelten Abgriff von Vermögen wird dann sehr schnell die Phase Bail-Down beginnen, um durch einen Crash der Währungen die letzten Vermögen zu vernichten.
Beachten Sie bitte dabei, dass es hier primär um Vermögen normaler Menschen geht, d.h. der Mittelstand, normale Reiche, aber nicht Menschen aus bestimmten Elitenkreisen. Da wir nun schon einiges gesehen haben, kann man das Vorgehen gut beobachten. Gewisse Kreise werden immer vorher gewarnt. Ganz extrem war das in Zypern zu beobachten.
Das Ganze läuft nach einem wohl ausgeklügelten Plan, der meiner Meinung nach mit Sicherheit existiert und sogar bestimmte mit Datum versehene Meilensteine beinhaltet. Dieses wird immer deutlicher, begonnen mit der Pleite der Lehman-Bank, jetzt ganz stark mit Zypern und dem Edelmetallpreis-Crash. Letztere zwei Ereignisse sind ganz offensichtlich gezielt ausgelöst worden.
Der nächste entscheidende Meilenstein in der Planung war nun
der Angriff auf den Goldpreis vor etwas über einer Woche. Es hat sich mittlerweile
gezeigt, dass dieser fast ausschließlich mit Papiergold von Zentralbanken
in unvorstellbaren Größenordnungen bewerkstelligt wurde. Die FED war
hierbei entscheidend beteiligt, was aber auch ganz klar darauf hinweist,
dass dieser Schritt nicht aus heiterem Himmel erfolgt ist.
Wenn allerdings
beabsichtigt war, mit dieser Aktion Investoren aus dem Gold zu treiben,
dann ist dieser Schuss nach hinten losgegangen. Es gibt augenblicklich
einen weltweiten Run auf Gold und Silber, wie er bisher noch nicht da
gewesen ist, auch nicht zur Lehmann-Krise. Damals gab es in Deutschland
Engpässe, weltweit aber nicht. Bei den Edelmetallhändlern ist nach
Berichten weltweit die Hölle los. Von einem der größten
Edelmetallhändler Europas habe ich heute die Aussage, dass selbst er die
Nachfrage nicht mehr annähernd zeitnah befriedigen kann. 2008 während
der Lehmann-Krise hatte er nicht derartige Probleme. Viele der großen
Produzenten wie die südafrikanische Rand oder die australische Mint sind komplett ausverkauft. Letztere hat eigentlich in Frankfurt ein
Freilager, das ist nun besenrein leer. Diese Entwicklung bedeutet aber
auch nichts anderes, als dass das sogenannte Big-Money nun massiv
einkauft. Das passt gut zu der u.g. Insider-Info. Dadurch bekommen
natürlich auch Gerüchte eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die großen
Edelmetallbörsen COMEX und LBMA demnächst in default gehen könnten,
d.h. dass sie kein physikalisches Edelmetall mehr liefern können. Dieses
dürfte das System umhauen und den Goldpreis explodieren lassen.
Wenn dieser Nachfrageboom nicht zeitnah wieder abebbt, könnte es tatsächlich dazu kommen. Insbesondere bei Silber scheint es richtig eng zu werden. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man den Goldpreis gedrückt hat, damit sich gewisse Kreise noch einmal richtig eindecken können. Jeder kleine Investor, der das auch macht, war halt ebenfalls schlau. Es könnte aber sein, dass es nun sehr bald schlicht und ergreifend kein Edelmetall mehr zu erwerben gibt. Dann ist die Fluchtmöglichkeit des Kapitals von Bankkonten deutlich begrenzt worden. Danach wäre dann ein guter Zeitpunkt, den nächsten Meilenstein anzugehen, eine Rasur der Guthaben. Vorher müsste allerdings noch irgendetwas passieren, damit man diesen Schritt begründen kann. Die Begründung, die kommen wird, ist aber bereits jetzt völlig klar:
Wenn dieser Nachfrageboom nicht zeitnah wieder abebbt, könnte es tatsächlich dazu kommen. Insbesondere bei Silber scheint es richtig eng zu werden. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man den Goldpreis gedrückt hat, damit sich gewisse Kreise noch einmal richtig eindecken können. Jeder kleine Investor, der das auch macht, war halt ebenfalls schlau. Es könnte aber sein, dass es nun sehr bald schlicht und ergreifend kein Edelmetall mehr zu erwerben gibt. Dann ist die Fluchtmöglichkeit des Kapitals von Bankkonten deutlich begrenzt worden. Danach wäre dann ein guter Zeitpunkt, den nächsten Meilenstein anzugehen, eine Rasur der Guthaben. Vorher müsste allerdings noch irgendetwas passieren, damit man diesen Schritt begründen kann. Die Begründung, die kommen wird, ist aber bereits jetzt völlig klar:
„Ohne die Beteiligung der Bankguthaben wird das System
kollabieren, was unendlich viel Leid bringen würde. Deshalb muss man nun
diesen „alternativlosen“ harten Schnitt durchführen, um das totale
Chaos zu verhindern.“
Es zeigt sich immer mehr, dass wir in außergewöhnlichen
Entwicklungen stehen, deren Folgen sich schon sehr bald zeigen dürften.
Schon in diesem Quartal könnten einschneidende Dinge passieren. Es gibt
Insider-Gerüchte, dass im Mai oder Juni der nächste „Zypernfall“
passieren könnte. Es werden hierbei Holland und Irland genannt, aber ich
bin mir nicht sicher, dass es tatsächlich auf nur wenige Banken und
Länder beschränkt werden wird. Wenn in einem Land wie Holland, das ja
offiziell zu den starken Geberländern gehört, Sparguthaben rasiert
werden, dann wird das einen Bankrun auslösen, der sich gewaschen hat.
Dann würde völlig klar werden, dass jedes Bankguthaben in Euroland
unmittelbar von der Enteignung bedroht ist.
Am Ende steht der Crash der Derivate, der wohl auch sämtliche Banken und Währungen umreissen wird. Auch dieser soll aber geplant sein, wovon ich fest ausgehe. Dort erfolgt dann die Totalzerstörung des Finanzsystems, auf dessen Trümmer das neue System entstehen soll. Es gibt verschiedene Insider, die genau diese Planungen genannt haben.
Ich habe eine interessante Aussage
gefunden, die von einem Mitarbeiter des amerikanischen Heimatschutzes DHS
getätigt wurde. Zunächst sagt auch er wie u.a. Gerald Celente, dass die
USA sehr bald in eine Diktatur umgewandelt werden wird. Die Vorbereitungen
dazu sind ja abgeschlossen. Die USA soll
dann in verschiedene Bezirke aufgeteilt werden, die zentrale Stadt ist
dann aber laut den Karten, die er gesehen hat, nicht mehr Washington,
sondern Denver. Er erwartet die Einführung der Diktatur in Verbindung mit
dem Crash des Dollars. Dieser soll durch einen Derivatencrash ausgelöst
werden, was auch eine Reihe von anderen Insidern schon berichtet
haben.
Das Interview mit ihm wurde bereits am 28. Dezember
2012 veröffentlicht und jetzt wird es spannend. Er wurde natürlich
gefragt, wann dieses alles passieren soll und er sagte, dass er kein
genaues Datum nennen kann. Dann kommt die folgende Aussage und wie gesagt,
diese ist vom Dezember 2012 !
„I can tell you to watch things this spring. Start
with the inauguration and go from there. Watch the metals, when they dip.
It will be a good indication that things are about to
happen.“
„Ich kann dir nur sagen, schaue auf die Dinge, die
in diesem Frühling passieren. Beginne mit der Amtseinführung (Obama) und
gehe weiter von da aus. Beobachte die (Edel)metalle, wenn diese fallen.
Das wird eine gute Indikation dafür sein, dass die Dinge kurz davorstehen
zu passieren“
Er hat also schon genau das
vorhergesagt, was keiner erwartet hat und nun passiert ist (Einbruch der Edelmetallpreise). Von daher
schauen wir einmal, was nun weiter passiert. Es scheint sich aber
tatsächlich die Ausführung des Plans deutlich zu intensivieren und
beschleunigen. Schäuble hatte ja auch vor längerer Zeit orakelt, dass
Europa bis Mitte 2013 deutlich enger zusammengewachsen sein wird. Er kennt sicher auch die eine oder andere Planung.
Ich bin mir sehr sicher, dass es diesen Plan, die "Agenda X" gibt. Es dürfte aber auch so sein, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie geplant. Auch wenn gewisse Kreise glauben, dass sie alle Zügel in der Hand hätten, alles lässt sich nicht kontrollieren und es gibt auch noch andere Kräfte, auf die sie keinen Einfluß haben. Das soll aber keine Entwarnung geben, den Menschen sollen alle Vermögenswerte genommen werden, auch die Ihren! Die Tür, sich in Edelmetalle zu retten, scheint nun zuzugehen. Wenn das so weitergeht, wird es schlicht und ergreifend keine mehr geben, egal was für ein Spot-Preis in London aufgerufen wird. Der reale Preis in Ebay & co. koppelt sich aktuell schon von dem offiziellen Preis ab.
Die Jahreszahlen in der obigen Grafik sind Schätzwerte, deren Herkunft ich ausführlicher in meinem eBook 2013-2015 geschildert habe. Es kann aber deutlich schneller gehen oder auch länger dauern. Alles zusammengenommen könnte aber im Mai oder Juni dieses Jahres schon das nächste "Ereignis" mit entsprechenden Folgen passieren. Den Totalzusammenbruch erwarte ich hier wohl noch nicht. Der Goldpreiseinbruch stellt aber ein Alarmzeichen dar, das man nicht ignorieren sollte. Der nächste Meilenstein in der Agenda X könnte unmittelbar bevorstehen.