Die Bundesregierung ruft öffentlich zur Krisenvorsorge auf. Dass ich noch einmal erleben darf, in den Massenmedien von der Regierung zu hören, Krisenvorsorge zu betreiben, wozu ich seit Jahren aufrufe. Welche Botschaft möchte sie aber damit verbreiten? Es sind mehrere Botschaften und letztendlich keine erfreulichen.
Was andere und ich seit Jahren
schreiben, ist auf einmal tatsächlich Mainstream. Natürlich ist
eine Krisenvorsorge für 10 Tage Ausfall viel zu wenig, aber bisher
wurde ja jeder als Schwarzseher usw. tituliert, der das Wort
„Krisenvorsorge“ auch nur in den Mund nahm. Dabei gab es unter
www.ernaehrungsvorsorge.de
schon seit vielen Jahren eine Webseite des entsprechenden
Ministeriums, auf der entsprechend Tipps gegeben wurden.
Nun ist die Katze also aus dem Sack.
Während zuvor nur in den alternativen Medien und letzte Woche auch
in meinem kostenlosen Newsletter darüber zu lesen war, dass es ein
Geheimpapier zur Krisenvorsorge bei der Bevölkerung gäbe, ist es
seit letztem Wochenende in vielen Massenmedien (ARD, FAZ, Süddeutsche, etc.) verbreitet worden. Die
Opposition schreit zwar nun „Angstmache“, aber natürlich ist
Krisenvorsorge schon lange mehr als sinnvoll, und wie es aussieht,
hat nun auch die Bundesregierung diesen Schwenk vollzogen. Was heißt
das aber?
Zuerst einmal steht natürlich die
Befürchtung im Raum, dass die Bundesregierung etwas weiß, es aber
nicht direkt mitteilen kann. Ich komme gleich noch einmal darauf
zurück.
Die erste Botschaft – die nun aber
wirklich neu ist – lautet: „Der Staat kann im Notfall nicht
helfen“. Was auch immer passiert, vergessen Sie, dass der Staat es
regeln wird. Sie müssen selbst etwas machen. Weiterhin wird man nach
einer entsprechenden Krise dann sagen: „Wir haben es Euch doch
vorher klar gesagt, dass ihr vorsorgen müsst“.
Eine etwas versteckte Botschaft dürfe
sein, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft mit Ausgangssperren
rechnen müssen. Da passen dann auch die zehn Tage ganz gut, bis zu
dieser Größenordnung dürfen diese Ausgangssperren nämlich geplant
sein. In München haben wir zuletzt gesehen, dass Ausgangssperren
keinesfalls nur eine theoretische Möglichkeit wären, auch wenn sie
dort noch nicht stringent durchgesetzt wurden. Ein Schelm, wer auf
die Idee kommen könnte, dass in München bei dem „Anschlag“
etwas getestet wurde...
Eines ist völlig klar: wenn etwas in
dieser Größenordnung in den Massenmedien kommt, wurde es genau so
geplant und ist keinesfalls zufällig so geschehen. Die Gründe dafür
habe ich in meinem Buch „Lügenpresse“ ausführlich dargelegt.
Diese Botschaft sollte genau so jetzt unter das Volk gebracht werden.
Ausgangssperren werden von Regierungen
üblicherweise verhängt, wenn diese das Chaos nicht mehr anders in
den Griff kriegen können. Die Ausgangssperre ist aber der Prototyp
einer Gießkannenmaßnahme, die alle Bürger trifft, obwohl die
eigentlichen Verursacher damit gestoppt werden sollen. In Deutschland
brauchen wir nicht mehr lange zu fragen, wodurch und durch wen dieses
Chaos ausgelöst werden wird? Derartige Maßnahmen werden wir demnächst häufiger erleben und sie werden immer gegen den normalen Bürger gerichtet sein, auch wenn man natürlich andere Ziele benennen wird. Der aktuelle Katalog der CDU-Innenminister zeigt eine Reihe weiterer Beispiele. Was soll denn bitte erweiterte Kameraüberwachung helfen? Im Kölner Hautpbahnhof oder auch in München gibt es wahrlich genug dieser Kameras. Das ist nur ein Beispiel.
Man muss im Rahmen dieser
Medienaussagen auch das neue Buch "Deutschland in Gefahr" von Polizeigewerkschaftschef Rainer
Wendt betrachten, das genau jetzt auf den Markt gekommen ist, in
Massenmedien großzügig beworben und Teile daraus abgedruckt werden.
Was Herr Wendt in diesem Buch (richtigerweise) so schreibt, hätte
noch ein paar Wochen zuvor als höchst rechtsradikal gegolten. In
Facebook wäre man mit derartigen Aussagen durch unsere staatliche
Zensurstelle sicher sehr schnell gesperrt worden.
Nun kommen diese kritischen Bemerkungen
auf einmal in den Massenmedien. Ich denke, diese beiden Ereignisse
hängen miteinander zusammen und leiten eine neue Phase ein. Es wird
eine Wende in den Massenmedien und dann auch in der Politik geben,
die kaum einer für möglich halten wird. Den Beginn der Vorbereitung
darauf sehen wir offenbar gerade. Das heißt aber noch nicht, dass es
in den nächsten Wochen gleich passieren muss. Leider werden im
Rahmen dieser Wende aber viele unserer Freiheiten massiv
eingeschränkt werden.
Der Herbst ist immer gut für
einschneidende Entwicklungen, der Herbst 2016 aus verschiedenen
Gründen noch mehr, als in vielen anderen Jahren. Die o.g.
Entwicklungen sind ein Zeichen mehr dafür, dass wir etwas erwarten
können, was offensichtlich selbst der Bundesregierung schon bekannt
sein dürfte. Was auch immer passieren wird, gehen Sie davon aus,
dass es geplant war.
Ich kann nur ganz dringend an Sie
appellieren, in diesem Fall die Bundesregierung in diesem Fall beim
Wort zu nehmen und Ihre Krisenvorsorge jetzt durchzuführen oder zu
komplettieren. Was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem
kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“. Natürlich sollten Sie
sich nicht nur auf 10 Tage Ausfall vorbereiten, sondern auf
mindestens drei Monate. Aber selbst für 14 Tage ist besser als
nichts. Nur müssen Sie am Besten heute damit anfangen. Diese
aktuelle Medienkampagne ist wirklich ein nicht zu übersehendes
Signal, dass sich jetzt sehr bald die Umstände verändern werden.
Ob es in den nächsten Wochen dann zu
einer Eskalation in der Migrationskrise kommt, ein Crash im
Finanzsystem, eine Verschärfung der militärischen Lage in Europa
oder alles zusammen, werden wir sehen. Spätestens im Laufe von 2017
wird nur noch wenig sein, wie heute. Wenn Sie jetzt nicht beginnen,
sich darauf vorzubereiten, werden Sie auf dem völlig falschen Fuß
erwischt werden. Das kann dann in vielerlei Hinsicht schlimme Folgen
für Sie haben. Die Welt geht aber nicht unter. Sie müssen einen
kritischen Zeitraum überstehen, der allerdings leider auch nicht nur
ein paar Wochen andauern wird. Wir gehen aber in einen Zeitraum
hinein, der ähnliche Veränderungen bringen wird, wie 1918 oder
1945. Neben der materiellen Vorsorge ist auch die innere Vorbereitung
dafür essenziell.