Official White House Photo by Shealah Craighead
Wer ist Donald Trump? Diese Frage beschäftigt die ganze Welt. Während ihn die einen als Teufel sehen, vergöttern ihn andere als Retter. Beides ist er nicht, aber wie man auf seiner ersten großen Reise sehen konnte, hat er eine Mission erhalten - und diese wird die Welt bewegen.
Über Donald Trump wird augenblicklich
sehr viel geredet und geschrieben, sowohl in den etablierten
Massenmedien als auch in den alternativen Medien. Das Narrativ in den
Massenmedien ist – besonders auch hier in Deutschland – sehr
einhellig: Trump ist unerfahren, teilweise irre und absolut
untragbar. Den Vogel schießt dabei die ARD ab, die in der negativen
Berichterstattung zu Trump den Weltrekord hält und dabei sogar
Clinton News Network (CNN) noch übertrifft. 98% negative Berichterstattung und 2%
positiv ist in der Studie
des
Shorenstein Centers on Media, Politics and Public Policy, der Harvard
University unübertroffen, CNN kann immerhin mit 7% positiven
Berichten aufwarten. Das ZDF war wohl nicht Gegenstand der
Untersuchung, ich gehe davon aus, dass es der ARD nur wenig
nachstehen dürfte.
Quelle: Shorenstein Center of Media
Allein mit diesen
Zahlen diskreditieren sich unsere Massenmedien selbst, Ausgewogenheit
ist hier ein absolutes Fremdwort. Sie kommen vor lauter Trump-Bashing
aktuell gar nicht mehr dazu, Wladimir Putin niederzumachen.
Aber auch in den
alternativen Medien sind die Meinungen ziemlich gespalten, was Donald
Trump betrifft. Leider kommt auch dort eine Tatsache zu kurz, die in
den USA seit Jahrzehnten gültig ist: ein US-Präsident hat am Ende
nur sehr wenig zu sagen, er macht das, was die Kräfte hinter ihm
wollen. Das ist auch bei Donald Trump nicht anders, er ist eine
Frontfigur, die gezielt ausgewählt wurde. Er ist allerdings vom Typ
her genau der Richtige, denn sein unbestreitbar großes Ego lässt
vieles an ihm abprallen, was ihm entgegen geworfen wird. Jemand, der
hier zartbesaitet ist, wäre schon lange nervlich zusammengebrochen.
Und Trump hat eine Mission...
Neu ist, dass die
Kräfte hinter Donald Trump ganz andere sind, als die Jahrzehnte zuvor.
Und die alten Kräfte verfallen gerade in Panik, denn sie meinten,
ihnen gehöre die Welt. Man muss aufpassen, diejenigen hinter Trump
gleich als „die Guten“ anzusehen nach dem Motto „der Feind
meines Feindes ist mein Freund“. Hier muss man eine Bewertung
abwarten nach der Devise: „an ihren Taten werdet ihr sie erkennen.“
Tatsache ist aber
auch, dass die alten Hintergrundeliten und ihr „tiefer Staat“ in
den USA nachweislich abgrundtief böse sind und es ist davon
auszugehen, dass hier in Kürze sehr viel an die Oberfläche gelangen
wird. Ein Stichwort ist Pizzagate, aber auch die Tatsache, dass man
dort einen Dritten Weltkrieg kaum verborgen anzetteln wollte, der
sich primär in Europa abspielt, zeigt deren Geisteszustand auf.
Allein die
Gesichter der Handlanger dieser alten Eliten in den Massenmedien oder
auch bei vielen Politikern ist schon einmal ein gutes Zeichen.
Teilweise verbreiten sie puren Hass gegenüber Trump und lassen
jegliche diplomatische Gepflogenheit fallen. Das finden wir sehr
stark in der deutschen Bundesregierung, aber auch bei Macron und
anderen. Sie können aber nur wenig dagegen tun. Die Agenda, Europa
mit einer ungebremsten Masseneinwanderung zu zerstören, die Menschen
über den angeblich menschengemachten Klimawandel zu knechten und
eine Diktatur der Weltkonzerne über in Freihandelsabkommen
etablierte Schiedsgerichte und die damit einhergehende Hoheit der
Investorenrechte ist momentan ins Stocken geraten. Russland hatte
sich schon länger ausgeklinkt, nun machen es auch die USA. Deshalb
war für Merkel das Ergebnis des G-6 (+1)-Gipfels auch „sehr
unzufriedenstellend“.
Für die Menschen
in Europa ist es aber eine gute Nachricht, da sie es bisher leider
nicht in Wahlen geschafft haben, selbst dafür zu sorgen. Kommen wir
aber zurück zu Donald Trump. Seine erste große Auslandsreise ging
nach Saudi-Arabien (er wollte auch nach Mekka, was ihm aber verwehrt
wurde), nach Jerusalem in Israel und nach Rom in den Vatikan. Das war
schon einmal eine deutliche Botschaft, er und seine Frau zeigten auch
zunächst sehr deutlich, welchen Religionen er nahesteht, und welcher
eher nicht. Dann machte er aber anscheinend mit Saudi-Arabien auf
allerbeste Freunde, was in den alternativen Medien auch schon den
Verdacht aufkommen ließ, er hätte die Seiten gewechselt. Nichts
könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Es geht aber hier
nicht um Trump. Extrem wichtig war seine Rede in Saudi-Arabien, die
mit Sicherheit nicht von ihm geschrieben wurde. Wenn man diese Rede
einmal liest und nur ein wenig zwischen die Zeilen schaut, wird
unmittelbar klar, an wen diese in Wirklichkeit gerichtet war.
Zunächst einmal
steht hier natürlich Saudi-Arabien an erster Stelle, denn fast jedes
Kind weiß, dass Saudi-Arabien „der“ Finanzierer des weltweiten
extremen Islamismus und auch Terrorismus ist, und nicht etwa der
Iran. Allerdings ist auch Saudi-Arabien hier eigentlich nur der
Helfershelfer und die Botschaft in dieser Rede ging auch an die
Kräfte dahinter und noch einen Schritt weiter. Wie sagte Helmut
Schmidt in einem Interview sehr zutreffend:
„Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die
deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren,
Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie
werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.“
Trump ist danach
nicht zufällig nach Israel und in den Vatikan gefahren, denn hier
war er genau an den richtigen Adressen und auch dort gab es
Adressaten dieser Botschaft und noch darüber hinaus. Ich habe diese
Botschaft ausführlich in meinem Infobrief Zeitprognosen analysiert,
eine kurze Zusammenfassung wird auch in meinem kommenden kostenlosenNewsletter zu finden sein. Letztendlich war diese Rede eine Warnung
der Kräfte hinter Trump, jetzt mit der alten Agenda aufzuhören.
Machen die alten Eliten so weiter, wird das Konsequenzen haben.
2017 ist das Jahr
der Entscheidung, auch für diejenigen, die meinten ihnen könnte
keiner etwas vorschreiben. Sie merken gerade, dass sie sich da massiv
getäuscht haben. Trump ist hier letztendlich nur der Lautsprecher,
und wenn er nicht extrem mächtige Hintergrundkräfte hinter sich
hätte, wäre er schon lange weg. So aber wurde beispielsweise einer
der großen Trümpfe, die der tiefe Staat meinte, noch zu haben, zu
einem absoluten optimalen Zeitpunkt aus dem Spiel genommen: FBI-Chef
Comey. Das kam völlig unerwartet und führte zu einem massiven
Aufheulen in den Massenmedien, was ein deutliches Zeichen dafür
darstellte, wie schmerzhaft dieser Coup war. Nicht nur, dass man hier
die zentrale Figur eventueller Ermittlungen gegen Trump und seine
Mannschaft entfernt hat, mit Comey hätte es auch kaum Ermittlungen
gegen seine Freunde wie Clinton, Podesta etc. in Bezug auf Korruption
oder Kindesmissbrauch gegeben. Viele in Washington dürften nun
deutlich unruhiger schlafen – und nicht nur die in Washington.
Es sieht aktuell
so aus, als wäre die Gegenpartei dem tiefen Staat in den USA immer
einen Schritt voraus. Einiges von dem, was Trump sagt oder tut, muss
auch als Ablenkung oder Täuschung angesehen werden. Grundsätzlich
gehe ich davon aus, dass Russland tatsächlich eher eng mit Trump und
den Kräften dahinter zusammenarbeitet, denn auch Russland entzog
sich den Plänen dieser alten Hintergrundeliten. Auch wenn Trump
immer wieder einmal wortgewaltig in Richtung Moskau poltert,
interessant ist es, die Gesichter der Politiker zu beobachten, die er
getroffen hat. So entspannt und lächelnd, wie nach seinem Besuch im
Oval Office war der russische Außenminister Lawrow schon lange nicht
mehr. Auch der chinesische Präsident war bei seinem Besuch in
Florida sichtlich gut gelaunt. Schauen Sie sich im Vergleich dazu
einmal die Gesichter der westlichen Politiker (die noch an den alten
Eliten hängen) bei den Gipfeln an. Sie sprechen Bände und wie
Körpersprachespezialisten auch ganz klar aussagen: „Der Körper
kann nicht lügen!“
Den alten
Machthabern und ihren Anhängseln in Politik und Medien schwimmen
offensichtlich gerade die Felle davon – und das ist auch gut so!
Es ist zu früh,
um zu jubilieren und letztendlich sind jetzt auch die Menschen
gefragt, ihren Anteil zu leisten, um diese unsäglichen Kräfte in
ihre Schranken zu weisen. Ich gehe fest davon aus, dass im Laufe von
2017, spätestens dann aber ab dem nächsten Jahr die Folgen der
jeweiligen Entscheidungen sichtbar werden und getragen werden müssen.
Auch die Entscheidung, nichts zu tun, ist eine Entscheidung und
dürfte als Entscheidung für das alte System und deren Vertreter im
Hintergrund gewertet werden. Alle, die hier nicht aufwachen möchten,
werden das Schicksal derer teilen, für die sie sich entschieden
haben.
Mittlerweile kann
es nicht mehr als Ausrede gelten, nichts gewusst zu haben. Alle
Informationen sind im Internet und auch auf dem Buchmarkt zu
erhalten, so einfach wie niemals zuvor. Wenige Clicks und jeder kann
sich zu einem Thema ein umfassendes Bild machen. Es ist aktuell noch
völlig gefahrlos, man muss nur ein wenig Zeit und Aufwand
investieren.
Wer die Augen
jetzt nicht zum Sehen gebraucht, wird sie später zum Weinen
gebrauchen müssen.
Donald Trump
zeigt uns auch noch einmal, dass es andere Möglichkeiten und
Lösungen gibt, als die angeblich „alternativlosen“ und mit einem
Heiligenschein versehenen Pläne der alten Eliten. Deswegen müssen
die Pläne der Kräfte hinter Trump nicht gleich der Weisheit letzter
Schluss sein und ich bin auch bei Weitem nicht mit allem
einverstanden, was Trump so vorschlägt. Es ist aber zumindest ein
Anfang und ich gehe davon aus, dass die Zeiten jetzt sehr bald extrem
turbulent werden. Bereiten Sie sich darauf vor (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem
kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“).