Man muss mittlerweile gar keine
„verschwörungstheoretischen Webseiten“ mehr konsultieren, um zu
erfahren, dass eine „Vermögensabgabe“ in der Luft liegt. Der
Internationale Währungsfonds hatte ja schon vor längerer Zeit die
Idee gehabt, nun stimmen auch die Bundesbank oder das Deutsche
Institut für Wirtschaftsforschung in diesen Chor mit ein. Das alles
kann man in Zeitschriften wie „Die Welt“ oder Focus in erstaunlich deutlicher
Formulierung nachlesen.
Dann hat die Chefin des IWF Christine Lagarde in Davos
relativ offen von einem „Währungsreset“ gesprochen, der wohl
notwendig wäre. Außerdem steigt aktuell der Druck im Aktienmarkt,
insbesondere angefacht durch die dramatisch verstärkten Probleme der
Schwellenländer, die bis vor Kurzem doch noch die Hoffnungsträger
der Weltwirtschaft waren. Besonders in China liegt eine
23-Billionen-Blase in Form von Krediten, die wohl irgendwann demnächst platzen
wird. In der chinesischen Führung scheint ein Machtkampf
ausgebrochen zu sein, da eine Reihe von Topfunktionären mit
Enthüllungen über geheime Auslandskonten belastet werden. Die
chinesischen Banken scheinen aktuell zudem immer größere Probleme zu bekommen.
Derweil ist der nächste große
Bankenskandal hierzulande bzw. im westlichen Bankensystem in Sichtweite. Nach der Manipulation des
Libor gibt es nun Untersuchungen über Devisenmanipulationen im
großen Stil. In der ersten Reihe steht hierbei einmal mehr die
Deutsche Bank. Es haben sich innerhalb kurzer Zeit drei Banker großer
Banken das Leben genommen – Zufall oder ist da mehr dahinter?
Derweil haben englische Banken, an vorderster Front die HSBC, in
unverschämtester Weise Kunden ihr Geld vorenthalten. Es wurde
gefragt wofür denn eine Barabhebung sein soll und wenn die Antwort
nicht wunschgemäß war, gab es einfach das Geld nicht bzw. deutlich
weniger. Nachdem hierüber der Unmut in der Bevölkerung dann doch
stark zunahm, ist man wieder ein Stück weit zurückgerudert. Die
Frage nach dem Verwendungszweck bei größeren Barabhebungen ist aber
auch in Deutschland bei immer mehr Banken üblich, obwohl die das
gerade einmal gar nichts angeht, was ich mit dem Geld mache, das mir
gehört. Die Erklärung von David Cross von der Financial Conduct
Authority kann man einfach nur als rotzfrech bezeichnen:
"Die Banken wollen nicht, dass
ihre Kunden mit zu viel Bargeld in der Tasche umherlaufen, das macht
sie schnell zu Opfern von Verbrechen."
Ach was...
Es geht also nur um unsere Sicherheit.
Es wird dann auch noch erzählt, dass alte Menschen vor Betrügern
geschützt werden sollen. Nur wird nur leider nicht nur bei alten
Menschen nachgefragt. Noch lächerlicher geht es nicht...
Das anonyme Bargeld ist immer
offensichtlicher ein Auslaufmodell.
Was natürlich vergessen wird zu sagen
ist, dass dieses Geld, was dann über Zwangsabgaben oder Steuererhöhungen eingesammelt wird, um „die
Schuldenlast wieder herunterzufahren“ nicht irgendwo im Nirvana
verschwindet oder vielleicht sogar Ärmeren zugute kommen wird. Das erhalten natürlich die Gläubiger und es werden zu
einem übergroßen Anteil die wenigen superreichen Eliten in der Welt
sein, die sowieso bereits einen Großteil des Weltvermögens
besitzen. Genau dieses Geld wird also an Rothschild, Rockefeller, etc. fließen und
man wird Ihnen als Zahler einreden, dass es leider so sein muss, da ansonsten
ganz schlimme Dinge über die Welt kommen werden.
Es ist wirklich unglaublich, wie
unverfroren unsere Freiheiten nun immer mehr abgebaut werden. Da
kommt noch viel mehr und das sehr bald ("Das Ende der Freiheit"). Ich
kann nur hoffen, dass Sie Ihre Schutzmaßnahmen bereits abgeschlossen
haben (u.a. beschrieben in meinem kostenlosen Report). Es sieht
deutlich so aus, als würde es nun langsam ernst werden. Ob es
tatsächlich bereits nächste Woche losgeht, wie manche Quellen
behaupten, erst an Ostern oder dann Mitte des Jahres passiert, ist hierbei
eigentlich nicht wirklich relevant. Es wird aber eigentlich jetzt von den
Spatzen auf den Dächern gepfiffen, dass etwas passieren wird. Man
darf sich natürlich nicht die Ohren zuhalten.