Was aktuell bei unseren Politikern mit
Griechenland für ein Spiel abgezogen wird, ist wirklich nicht mehr
mit anzusehen. Dabei merken diese gar nicht, wie sie ihr sowieso
schon nicht mehr besonders gutes Ansehen bei den Menschen nun
vollständig in den Gulli spülen. Wir haben nun erneut eine Woche
mit Gipfeln hinter uns, die als Ergebnis genau Null gebracht haben,
weil einfach die ursächlichen Probleme nicht angesprochen werden
dürfen.
Wir sehen nun wieder eine Talkshow nach der anderen zum
Thema Griechenland und man könnte völlig problemlos auch eine von
vor drei Jahren zu diesem Thema senden, es würde kaum einem
auffallen. Wenn ich den Schulz dort schwafeln höre, man müssen
jetzt erst einmal die verbleibenden sieben Milliarden aus dem
Hilfspaket freigeben und dann würde schon alles gut werden, denn
dann hätte man ja „Zeit“, dass die Wirtschaft in Griechenland
anspringen würde, kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Glaubt
der das wirklich noch? Diese sieben Milliarden reichen nicht mal über
den Juli hinweg. Derweil werden mehrere Milliarden pro Woche an
ELA-Krediten von der EZB über die griechische Zentralbank an die
dortigen Banken vergeben, damit diese nicht unmittelbar versinken.
Das sind mittlerweile auch schon 89 Milliarden Euro. Diese kommen auf
die allseits genannten 330 Milliarden noch on top dazu und die sind
auch weg, ob der GREXIT nun am Wochenende oder im Herbst kommt. Ich
kann das nicht mehr als „große Show“ bezeichnen, sondern nur
noch als Schmierentheater.
Eine gemeinsame Währung über
unterschiedliche Wirtschaftsräume mit verschiedenen Gesetzgebungen
und Steuern geht schief. Das kann an vielen historischen Beispielen
belegt werden, zuletzt an Argentinien, das seine Währung an den
Dollar gekoppelt hatte. Hinzu kommt, dass unser Finanzsystem durch
den Zinseszinseffekt am Anschlag ist.
Griechenland ist nicht das Problem, es
wurde nur als auslösender Dominostein erwählt. Aber auch die
Politiker sollen sich scheinbar diskreditieren. Das Ganze kann und
wird nur noch mit einem Crash lösbar sein und genau dieses ist auch
geplant. Die Alternative dazu wäre Krieg und auch hier gibt es
bestimmte Kreise, die genau das versuchen, umzusetzen. Die Unmengen
an Waffen, die immer wieder gesichtet werden, wie sie nach Osteuropa
transportiert werden, sprechen eine sehr deutliche Sprache. Dazu
kommt die Kriegspropaganda in den Massenmedien und der Politik.
Natürlich bereiten sich nun auch Russland und China auf einen
Konflikt vor, in Russland glauben immer mehr Menschen, dass dieser
nicht mehr vermeidbar wäre.
Den großen Dritten Weltkrieg wird es
nicht geben, auch weil wohl ab Ende des Jahres in Russland
erstaunliche Veränderungen vor sich gehen werden, aber Russland ist
nicht das Problem. Das sitzt bezüglich eines Krieges primär auf der
anderen Seite des Atlantiks, denn die USA sind faktisch noch mehr
bankrott als Griechenland. Der US-Dollar verliert in atemberaubendem
Maße an Bedeutung in der Welt, damit wird aber auch sehr bald die
Pleite der USA sichtbar werden. Bisher löste man diese Probleme dort
immer mit einem Krieg.
Große Veränderungen kündigen sich
nun an, jeder, der mit offenen Augen durch das Leben geht, muss es
jetzt klar erkennen. Auf ein paar Monate kommt es dabei nicht an,
aber genau jetzt geht eine Ära zu Ende und dieser Umschwung wird
beispiellos in der Geschichte werden. Die Dynamik, die sich dann
entfalten wird, haben wir so noch nicht gesehen. Es wird das
Finanzsystem, das politische System und auch das gesellschaftliche
System vollständig hinwegfegen. Das ist auch so geplant. Machen Sie
Ihre Schotten nun dicht und schließen Sie Ihre Vorbereitungen ab (welche erfahren Sie in meinem kostenlosen eBook Krisenratgeber).
Was aber nicht geplant werden kann, ist, ob die Menschen sich auf das
dann von den Eliten angebotene neue System einlassen werden?
Wenn nicht, sparen wir uns ein paar
schlimme Jahre, bevor es dann einen wirklichen Neuanfang gibt.
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