In der guten alten DDR gab es diesen
Spruch, der natürlich auch viel Wahrheit beinhaltete. Was die
Menschen ankreuzen ist die eine Sache, was nachher als offiziell
gezähltes Ergebnis erscheint, eine völlig andere. In Griechenland heißt
Erich Mielke Goldman Sachs.
Die Auszählung des Referendums in
Griechenland wird von der Firma „Singularlogic” durchgeführt,welche die IT-Infrastruktur zur Verfügung stellt und die Auswertung übernimmt. Der Mutterfirma
MARFIN Investment Group wurde kurz vor der Wahl, für die sich
abzeichnete, dass Syriza gewinnen könnte, durch die
US-Investmentgesellschaft KKR übernommen. KKR wiederum ist eng
verbunden mit Goldmann Sachs. Diese US-Großbank ist der Hebel, mit
dem die Eliten viele Dinge in der Welt steuern. Dazu bringen sie u.a.
eigene Mitarbeiter in entscheidenden Positionen unter. EZB-Chef Mario
Draghi ist einer davon. Wir wollten auch nicht vergessen, dass
Goldman Sachs damals federführend dabei geholfen hatte, Griechenland
überhaupt in den Euro zu tricksen.
Deshalb gehe ich davon aus, dass egal
wie das Referendum ausgeht, es wurde genau so geplant. Die deutschen
Massenmedien und hier besonders ARD und ZDF versuchten uns ja schon
länger weiszumachen, dass außer ein paar völlig verbohrten
Syriza-Anhängern praktisch niemand nein stimmen würde.
In der ARD befragt man ein paar
Griechen und sagt dann, dass man „keinen gefunden hätte, der die
Regierung im Referendum unterstützen würde“, gibt dann immerhin
zu, dass diese kleine Umfrage nicht repräsentativ wäre. Die erste
Botschaft bleibt bei den Zuschauern aber üblicherweise hängen, der
Nebensatz nicht. Im ZDF behauptete aber der Reporter vor Ort einfachrotzfrech, die größte Demonstration vor dem Regierungsgebäude, die
er je gesehen hätte, wäre gegen die Regierung gerichtet.
Tatsächlich waren das aber Demonstranten, die für die Regierung auf
die Straße gegangen sind.
Nach aktuellen repräsentativen Umfragen Mitte der Woche hat das Chaos seit Montag zwar seine Wirkung nicht verfehlt, Tsipras hatte aber noch immer eine komfortable Mehrheit für die Ablehnung des Memorandums (OXI = Nein, NAI = Ja).
Nach aktuellen repräsentativen Umfragen Mitte der Woche hat das Chaos seit Montag zwar seine Wirkung nicht verfehlt, Tsipras hatte aber noch immer eine komfortable Mehrheit für die Ablehnung des Memorandums (OXI = Nein, NAI = Ja).
Außerdem wäre das alles ja so
kompliziert, dass die „dummen“ Griechen es ja auch gar nicht
verstehen würden, worüber sie da abstimmen. Es ist schon
unglaublich, mit welcher Chuzpe die Medien hier vorgehen. Aktuell
wird der Spin verbreitet, dass es sehr knapp werden würde, denn dann
würde eine Manipulation des Ergebnisses nicht so auffallen.
Natürlich hat man in Griechenland auch von einem Tag auf den anderen
gezielt das Chaos ausbrechen lassen, was eine massive Beeinflussung
der Griechen und ihrer Meinung darstellt. Die Botschaft ist deutlich:
„Stimmt mit Nein und ihr werdet Euch an diese Zustände gewöhnen
müssen“. Die Berichte von Gaby aus dem gelbenForum vor Ort sprechen eine deutliche Sprache. In Süditalien würde man sagen: „man
hat ihnen ein Angebot gemacht, dass sie nicht ablehnen können.“
Es wird knapp werden und ob das
Ergebnis nun „Nein“ oder „Ja“ heißt, wir können aufgrund
der o.g. Enthüllungen davon ausgehen, dass es exakt dem Plan der
Hintergrundeliten entsprechen wird.
Update 6.7.15: OXI = Nein hat gewonnen. Letztendlich waren die einzigen Überraschten unsere Massenmedien, die ihre eigenen Lügen zuvor geglaubt hatten. Das "NEIN" war von der Hintergrundeliten gewollt, man musste es wohl auch nicht manipulieren. Die Griechen wussten im Gegensatz zu der Aussage in unseren Massenmedien durchaus, was sie taten. Es dürfte für sie jetzt aber hart werden.
Damit schließt sich nämlich der Kreis mit Goldman Sachs. Man hat damals die Zeitbombe Griechenland in den Euro gelegt und lässt sie nun explodieren.
Update 6.7.15: OXI = Nein hat gewonnen. Letztendlich waren die einzigen Überraschten unsere Massenmedien, die ihre eigenen Lügen zuvor geglaubt hatten. Das "NEIN" war von der Hintergrundeliten gewollt, man musste es wohl auch nicht manipulieren. Die Griechen wussten im Gegensatz zu der Aussage in unseren Massenmedien durchaus, was sie taten. Es dürfte für sie jetzt aber hart werden.
Damit schließt sich nämlich der Kreis mit Goldman Sachs. Man hat damals die Zeitbombe Griechenland in den Euro gelegt und lässt sie nun explodieren.
Mit Griechenland hat man etwas vor, zum
einen wird hier klar ein Exempel statuiert, zum anderen wird der
finale Crash vorbereitet und Griechenland wird ein Dominostein zur
Erklärung dabei sein. Dieser Crash dürfte aber noch etwas auf sich
warten lassen, wenn die EU nicht an der Griechenlandkrise schnell
zerbröselt, wird man es ebenfalls nutzen, aus der EU endgültig eine
zentrale Diktatur zu formen.
Schauen Sie sich die Ereignisse in
Griechenland sehr gut an, das werden auch die restlichen Staaten der
westlichen Welt mitmachen, auch Deutschland, auch Österreich und ja,
auch die Schweiz.
„Demnächst auch in diesem Theater!“
Noch haben Sie Zeit, Ihre
Vorbereitungen abzuschließen (welche erfahren Sie in meinem kostenlosen eBook Krisenratgeber), ist ist nicht zwingend zu erwarten,
dass sich die Dinge hier auch derartig klar ankündigen, wie es in
Griechenland war. Nicht umsonst hatte Wolfgang Schäuble vor ein paar
Wochen gesagt „so etwas macht man am Wochenende“. „Rein
zufällig“ ist es bei Griechenland nun auch so gewesen, dass die
Verhandlungen an einem Samstag scheiterten und am Sonntag dann die
EZB beschloss, die ELA-Kredite für die griechischen Banken nicht
mehr auszuweiten. Ein Schelm, wer dabei vermutet, es könne ein Plan
dahinterstecken...
Titelbild: Jochen Binikowski- fotolia.com