Der berühmte Spruch von Erich Honecker „Den Sozialismus in
seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“ wurde von Angela
Merkel bezüglich ihrer Migrationspolitik zwar so noch nicht gesagt,
sie handelt aber genau so. Immer mehr hat man den Eindruck, sie lebt
wie am Ende Honecker in einer völlig eigenen Welt. Ihre Tage sind
definitiv gezählt, aber was kommt dann?
Es gibt augenblicklich eine Reihe von Parallelen in Deutschland
mit dem Jahr 1989; im Volk, in Polizei und Bundeswehr und auch in der
eigenen Partei gärt Wut und Unverständnis über die unmögliche
Politik in Bezug auf die Flüchtlings-/Migrationsthematik. Die
Regierung, und dort besonders die Chefin, scheinen aber vollständig
in einer eigenen Welt zu leben und lässt alle Kritik an sich
abprallen. Die Diskussionen über Transitzonen etc. sind dabei nur
Augenwischerei. Man müsste unmittelbar mit großem Hebel eingreifen,
um noch Irgendetwas vielleicht retten zu können. Man sieht das gut
daran, dass bei dem letzten EU-Sondergipfel ganz stolz „vereinbart“
wurde, 100.000 Plätze für Flüchtlinge an den Fluchtrouten
einzurichten. Sofern das überhaupt realisiert werden sollte, steht
in den Sternen bis wann? 100.000 Menschen kommen momentan allein über
Österreich in 10 Tagen. Wirkliche Lösungen müssten Millionen von
Migranten berücksichtigen und innerhalb weniger Tage in die Tat
umgesetzt werden. Allein in der Zeit von dem letzten Parteiengipfel
am Sonntag bis zum nächsten am Donnerstag sind wir bereits ca.
50.000 Migranten weiter. Daran sieht man, dass der Ernst der Lage
völlig ignoriert wird, auch von Seehofer & co..
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Lage endgültig
kippt. Angela Merkel wird bald abtreten, es ist nur die Frage, wie
viel Schaden sie bis dahin noch anrichten kann? Dass die
Bundesregierung aktuell eine Reihe von Gesetzen vorsätzlich bricht
(Grundgesetz, europäisches Recht), pfeifen die Spatzen von den
Dächern. Der Bundestagsabgeordnete Gauweiler hat es sehr schön
erklärt, dass die Gesetze eigentlich alle vorhanden und ausreichend
sind, man muss sie nur konsequent anwenden. Jeder, der sich nicht nur über die Massenmedien zu der Thematik
informiert, die immer mehr den Titel „Lügenpresse“ durch ihre
Taten verdienen, versteht die Brisanz der aktuellen Situation. In
meinem neuen Buch mit dem Titel „Lügenpresse“ haben ich auch die
Hintergründe ausführlich aufgezeigt, warum das so geschehen kann.
Das gilt ganz besonders für diejenigen Menschen, die tagtäglich
sich aufopfern und die Folgen dieser unsäglichen Politik tragen
müssen, nämlich Polizei, Hilfseinrichtungen, Bedienstete von
Ämtern, Bundeswehr, Gesundheitseinrichtungen, Reinigungsfirmen,
Ladenbesitzer und deren Angestellte, etc.. Die Aussagen der
Massenmedien, dass jegliche angeblichen Probleme ja nur „Gerüchte
aus dem Internet“ und natürlich rassistischer Herkunft seien,
trifft bei jedem Menschen nur noch auf Kopfschütteln, der selbst
involviert ist oder jemanden kennt, der es ist.
Dass die Massenmedien völlig blind dafür sind, warum sich auf
einmal diese Welle über uns ergießt – es ist nachweisbar, dass
die Urheber in den USA sitzen und mit verschiedenen NGOs und Herrschaften wie George Soros ursächlich dafür verantwortlich sind
– zeigt nur, dass sie Teil dieses perfiden Plans sind. Angela
Merkel ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls eingeweiht, sie
wird demnächst wohl in den Flieger steigen und verschwinden.
Leider ist aber nicht zu erwarten, dass danach gleich die große
Wende mit einer Lösung kommt. Tatsache ist: wenn die Situation zu
einem Bürgerkrieg eskaliert, und das wird sie (bis spätestens
2017), denn das ist das Ziel dahinter, kann auch Polizei und
Bundeswehr die Situation flächendeckend nicht mehr unter Kontrolle
bekommen. Wir dürften zunächst schnell wechselnde Regierungen, sich
schnell ändernde Gesetze und Notverordnungen bekommen. Sehen Sie
sich die Zeit Anfang der Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts an,
dann bekommen Sie einen Eindruck, was nun folgen wird (eine entsprechende Vorbereitung darauf ist essenziell). Es wird dann
irgendwann eine 180-Grad-Wende geben, aber die Freiheit werden wir zunächst abhaken können.
Wir sind tatsächlich wieder in einer Situation wie 1989,
allerdings scheinen bisher noch nicht der Wille und der Mut von
vielen Menschen so weit zu sein, in wirklich großen Zahlen auf die
Straße zu gehen. Mal sehen, der „Schicksalstag der Deutschen“,
der 9. November ist ja am nächsten Montag. Vielleicht tut sich ja da
schon etwas...
Titelbild:
P. Denk
, indeedous/Wikimedia Commons, NOAA,