In diesem Blog werde ich aktuelle Entwicklungen in Ergänzung zu meinem Buch und meiner Webseite in regelmäßigen Abständen kommentieren. Primär werden Sie hier auf Themen treffen, die in den Massenmedien gar nicht oder aus meiner Sicht unzureichend bzw. unzutreffend dargestellt werden.
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Russland und Putin: Eine Überraschung kommt auf uns zu
Russland und sein aktueller Präsident Vladimir Putin stehen augenblicklich im Mittelpunkt des Weltinteresses. Er hat sehr erfolgreich in Syrien die USA und die Türkei vorgeführt, da er zeigte, wie man ganz einfach Erfolge gegen den IS erzielen kann, wenn man nur wirklich auch gegen ihn kämpft. Russland hat die USA nicht nur auf diplomatischem Feld in Syrien mattgesetzt, sondern auch im militärischen Bereich. Hocheffektive elektronische Störsysteme machen die NATO in einem großen Umfeld faktisch blind, was sogar der NATO-Oberbefehlshaber Philip Breedlove auf einer Veranstaltung des German Marshall Funds am 28. September zugegeben hat:
“As we see the very capable air defense [systems] beginning to show up in Syria, we’re a little worried about another A2/AD bubble being created in the eastern Mediterranean.”
„Wir sehen gerade, dass ein sehr effektives Luftverteidigungssystem in Syrien aufgetaucht ist, wir sind ein wenig verwirrt über eine weitere A2/AD-Blase, die im östlichen Mittelmeer erzeugt wurde.“
A2/AD ist die Abkürzung für „anti-access and area denial“, also Zugangsverweigerung und Gebietssperre. Ein ähnliches System hat Russland bereits in Kaliningrad und auf der Krim installiert und sperrt damit Teile der Ostsee und des Schwarzen Meers. Das System scheint eine ähnliche Funktion wie das taktische System „Richag“ zu haben, das bereits offiziell von Russland vorgestellt wurde und gegnerische Überwachung „blenden“ kann. Die neuen, nun eingesetzten Systeme haben aber eine vielfach größere Ausdehnung. Deshalb sagte Breedlove auch, dass „Russland uns den Zugang zum Mittelmeer, zu der Ostsee und dem Schwarzen Meer geschlossen hat“.
Zudem hat Russland als Antwort auf den Abschuss des SU-24 Bombers durch die Türkei das leistungsfähigste Flugabwehrsystem der Welt S-400 nun in Syrien installiert und somit die Oberhoheit über den Luftraum erlangt. Wir sehen augenblicklich eine gefährliche Zuspitzung der Lage zwischen Russland und der Türkei und auch den Neocons in den USA. Die Aktionen von Putin fügen bestimmten Kreisen ganz erhebliche Schmerzen zu.
Hinzu kommt die Bildung einer ernsthaften Konkurrenz im Weltfinanzsystem durch die BRICS-Staaten und dort insbesondere durch Russland und China. Wenn sich die Entwicklung im nächsten Jahr so fortsetzt, könnte der US-Dollar seine Position als Weltreservewährung verlieren mit immensen Folgen für die USA. Der erfolgreiche Aufbau der Entwicklungsbank AIIB, die Etablierung eigener Zahlungsverkehrssysteme und die Verbannung des Dollars aus immer mehr Geschäften zwischen diesen Staaten sind ein Desaster für das Selbstverständnis des angelsächsischen Raumes. Da insbesondere die USA aber außer dem Dollar und dem Militär nur noch heiße Luft produzieren und in vielen Bereichen bereits auf Drittweltniveau zurückgefallen sind, können sie nur wenig mit politischen und wirtschaftlichen Mitteln dagegen machen.
Im Nahen Osten droht ihnen der Verlust ihrer Kontrolle, denn wenn Syrien von Russland stabilisiert wird, werden andere Staaten bei Putin auch um Unterstützung anfragen. Der Irak und Ägypten haben diesbezüglich schon einmal vorgefühlt. Der mühsam durch die USA, Saudi-Arabien, Katar, Türkei und wahrscheinlich auch Israel aufgebaute und unterstützte IS (was nachgewiesen wurde, wenn man es denn im Gegensatz zu unseren Massenmedien wissen möchte) hätte zumindest dort nur noch eine geringe Halbwertszeit.
Sie sehen also, dass augenblicklich bestimmten Kreisen alle Felle davonschwimmen. Russland und China scheinen momentan alle Trümpfe in der Hand zu haben. China breitet sich zudem auch massiv in Afrika schon seit Jahren aus und drängt den Einfluss der USA und des Westens deutlich zurück.
Werden sie das einfach so weiter geschehen lassen und sich ihrem Schicksal fügen?
Zudem hat Russland als Antwort auf den Abschuss des SU-24 Bombers durch die Türkei das leistungsfähigste Flugabwehrsystem der Welt S-400 nun in Syrien installiert und somit die Oberhoheit über den Luftraum erlangt. Wir sehen augenblicklich eine gefährliche Zuspitzung der Lage zwischen Russland und der Türkei und auch den Neocons in den USA. Die Aktionen von Putin fügen bestimmten Kreisen ganz erhebliche Schmerzen zu.
Hinzu kommt die Bildung einer ernsthaften Konkurrenz im Weltfinanzsystem durch die BRICS-Staaten und dort insbesondere durch Russland und China. Wenn sich die Entwicklung im nächsten Jahr so fortsetzt, könnte der US-Dollar seine Position als Weltreservewährung verlieren mit immensen Folgen für die USA. Der erfolgreiche Aufbau der Entwicklungsbank AIIB, die Etablierung eigener Zahlungsverkehrssysteme und die Verbannung des Dollars aus immer mehr Geschäften zwischen diesen Staaten sind ein Desaster für das Selbstverständnis des angelsächsischen Raumes. Da insbesondere die USA aber außer dem Dollar und dem Militär nur noch heiße Luft produzieren und in vielen Bereichen bereits auf Drittweltniveau zurückgefallen sind, können sie nur wenig mit politischen und wirtschaftlichen Mitteln dagegen machen.
Im Nahen Osten droht ihnen der Verlust ihrer Kontrolle, denn wenn Syrien von Russland stabilisiert wird, werden andere Staaten bei Putin auch um Unterstützung anfragen. Der Irak und Ägypten haben diesbezüglich schon einmal vorgefühlt. Der mühsam durch die USA, Saudi-Arabien, Katar, Türkei und wahrscheinlich auch Israel aufgebaute und unterstützte IS (was nachgewiesen wurde, wenn man es denn im Gegensatz zu unseren Massenmedien wissen möchte) hätte zumindest dort nur noch eine geringe Halbwertszeit.
Sie sehen also, dass augenblicklich bestimmten Kreisen alle Felle davonschwimmen. Russland und China scheinen momentan alle Trümpfe in der Hand zu haben. China breitet sich zudem auch massiv in Afrika schon seit Jahren aus und drängt den Einfluss der USA und des Westens deutlich zurück.
Werden sie das einfach so weiter geschehen lassen und sich ihrem Schicksal fügen?
Wohl kaum...
Eine Möglichkeit wäre es, tatsächlich einen großen Krieg vom Zaun zu brechen, was auch eine Reihe von Neocons in den USA als eine valide Methode sehen. Hier sind die USA aber gespalten, denn militärisch könnten sie durchaus den Kürzeren ziehen, wie man an den Erfolgen der neuen russischen Waffensysteme sehen kann. Außerdem gibt es auch in den USA genügend Menschen in wichtigen Positionen, die einen Dritten Weltkrieg mit der möglichen Eskalation zu einem Atomkrieg nicht wirklich möchten. Die Eliten im Hintergrund werden zwar mit der Angst vor diesem Krieg intensiv manipulativ arbeiten, die Umsetzung liegt aber auch nicht in ihrem Interesse.
Sehen wir also im nächsten Jahr deshalb den Untergang der USA und des Westens bei einem gleichzeitigen weiteren Erstarken der Achse Russland-China?
Momentan sieht wirklich alles so aus. Ich würde das auch glauben, wenn mir nicht sehr verlässliche Informationen vorliegen würden, die einen ganz anderen Verlauf erwarten lassen, der für die allermeisten Menschen völlig überraschend sein wird. Interessanterweise ist genau dieser Verlauf auch „die Lösung“ für bestimmte Kreise, sowohl in den USA, als auch bei den Eliten.
Ich möchte mich hierbei auf Russland konzentrieren. Walter K. Eichelburg hat in weiser Voraussicht auf hartgeld.com nun die neue Rubrik „Russland“ eingeführt. Ich kann ihm nur dazu gratulieren, diese Rubrik könnte in naher Zukunft sehr viel genutzt werden.
Letztendlich kann man das Problem Russland und China auch derartig lösen, in dem man solche Probleme innerhalb dieser Länder schafft, sodass diese keine Zeit und keinen Kopf mehr dafür haben, sich in Ländern wie Syrien militärisch zu engagieren oder neue Finanzsysteme aufzubauen.
Nun ist der mehrfache Versuch, in Russland durch berüchtigte NGOs eine Farbenrevolution zu initieren, letztendlich gescheitert. Putin hat diese Organisationen herausgeworfen, zuletzt die Open Society Stiftung von George Soros.
In Russland existiert allerdings eine ganz spezielle Machtkonstellation, die hin und wieder einmal auch von russischen Analysten beschrieben wird, die aber selbst viele Russen so nicht wahrhaben wollen und die hierzulande kaum bekannt ist. Ich habe ausführlich darüber in meinem eBook „Trends der Zukunft - Die Ruhe vor dem Sturm“ geschrieben. Außergewöhnliche Quellen lassen bei mir keinen Zweifel, dass sich die Lage in etwa so darstellt:
In Kurzfassung ist es so, dass in Russland eine Reihe von sehr mächtigen Oligarchen in drei unterschiedliche Fraktionen aufgespalten sind. Man trifft sich regelmäßig, ist sich aber gegenseitig nicht gerade gut Freund, um es vorsichtig auszudrücken.
Vladimir Putin ist im Laufe der Jahre in eine Art Vermittlerrolle hineingewachsen, die er auch aufgrund seiner Persönlichkeit und seines Status erfolgreich ausführt. Putin ist selbst Oligarch und weiß offensichtlich, wie er die Machtkämpfe austarieren kann.
Tatsache ist aber auch, dass momentan niemand annähernd in der Lage ist, seine Rolle zu übernehmen.
Man kann sich das etwa so vorstellen, wie in einer Mafia-Organisation. Der oberste Pate hat sich seine Position im Laufe der Zeit durch verschiedene Aktionen erarbeitet, und solange er keine Schwäche zeigt, wird er von allen anderen als Kopf akzeptiert und eventuell auch gefürchtet. Dieser kann die Ordnung im Clan aufrechterhalten, denn den jeder der anderen Paten im Clan weiß, wenn er es zu sehr gegenüber Kollegen übertreibt, wird der Chef eingreifen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Außerdem gibt es noch einen übergeordneten Ehrencodex, gegen den keiner verstoßen darf. Stirbt nun der Pate, und gibt es keinen eindeutigen zweiten Mann, der auch entsprechend respektiert sein muss, dann bricht unmittelbar ein Kampf um die neue Führerschaft im Clan aus.
Ganz ähnlich ist aktuell die Situation in Russland. Der Ehrencodex ist hier, dass die meisten Oligarchen wohl tatsächlich Patrioten sind, die Fraktionen aber sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was letztendlich gut für Mütterchen Russland ist. In der Vergangenheit gab es bereits schwere Auseinandersetzungen zwischen Oligarchen um relativ geringe Themen, die aber wohl primär wegen Putin nie voll ausgeartet sind.
Würde Putin nun aber plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen, fällt die ausgleichende Kraft unmittelbar weg. Einen zweiten Mann gibt es momentan definitiv nicht. Ministerpräsident Medwejew ist es keinesfalls, er hat nicht annähernd das Format und auch das Machtbewusstsein von Putin, das kann man bereits als Außenstehender klar erkennen. Es war offensichtlich, dass, selbst als er Präsident war, Putin im Hintergrund weiter die Fäden gezogen hatte.
Putin müsste einen der anderen Oligarchen, der bereits großen Respekt genießen sollte, als Nachfolger inthronisieren, dann wäre zumindest eine Chance für einen friedlichen Übergang gegeben. Meinen Quellen sagen aber, dass genau dieses nicht der Fall ist. Es gibt momentan keinen, der kurzfristig annähernd die Rolle Putins in diesem Machtgefüge einnehmen kann. Dass sich die Oligarchen kaum an demokratische Prinzipien einer offiziellen Nachfolgeregelung oder Wahlen halten würden, brauche ich wohl nicht zu betonen.
Lange Rede, kurzer Sinn: wenn Putin weg ist, wird unmittelbar ein Krieg zwischen den Oligarchenfraktionen um die Vorherrschaft in Russland ausbrechen. Die Mittel, die den Oligarchen hierbei zur Verfügung stehen, sind extrem mächtig. Wir können dabei fest davon ausgehen, dass die US-freundliche Fraktion von dort auch entsprechende Unterstützung erhalten wird, mindestens durch Blackwater/Academi-Söldner. Die aktuellen Entwicklungen lassen aber unter Umständen noch mehr vermuten.
Vergessen wir auch nicht, dass die USA und die NATO seit Monaten immense Mengen an militärischem Material nach Osten verbracht haben. Das ist vielfach beobachtet worden, die österreichischen Grünen haben sogar eine Anfrage ans Parlament wegen der vielen Militärtransporte durch das neutrale Österreich gestellt. Man bereitet sich dort offensichtlich auf etwas vor. Es stellt sich nur die Frage, ob die starken militärischen Kräfte der NATO ein Russland im Chaos davon abhalten sollten, unüberlegte Handlungen zu begehen oder ob man die Situation selbst für Aktionen nutzen möchte?
Das Ganze steht und fällt also mit Vladimir Putin. Normalerweise gibt es momentan aus politischer Sicht keinen Hinweis darauf, dass er kurzfristig das politische Ruder abgeben könnte. Er ist auch bei der russischen Bevölkerung beliebt und sitzt sehr fest im Sattel. Die Opposition hat augenblicklich trotz massiver Unterstützung aus dem Westen kaum eine Chance, hier eine Veränderung herbeizuführen.
Auch die seit Langem laufende Kampagne in den westlichen Massenmedien gegen Russland und Putin persönlich konnte diesbezüglich nichts verändern. In meinem neuen Buch „Lügenpresse“ habe ich diese Kampagne ausführlich beleuchtet. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch dazu:
Eine Möglichkeit wäre es, tatsächlich einen großen Krieg vom Zaun zu brechen, was auch eine Reihe von Neocons in den USA als eine valide Methode sehen. Hier sind die USA aber gespalten, denn militärisch könnten sie durchaus den Kürzeren ziehen, wie man an den Erfolgen der neuen russischen Waffensysteme sehen kann. Außerdem gibt es auch in den USA genügend Menschen in wichtigen Positionen, die einen Dritten Weltkrieg mit der möglichen Eskalation zu einem Atomkrieg nicht wirklich möchten. Die Eliten im Hintergrund werden zwar mit der Angst vor diesem Krieg intensiv manipulativ arbeiten, die Umsetzung liegt aber auch nicht in ihrem Interesse.
Sehen wir also im nächsten Jahr deshalb den Untergang der USA und des Westens bei einem gleichzeitigen weiteren Erstarken der Achse Russland-China?
Momentan sieht wirklich alles so aus. Ich würde das auch glauben, wenn mir nicht sehr verlässliche Informationen vorliegen würden, die einen ganz anderen Verlauf erwarten lassen, der für die allermeisten Menschen völlig überraschend sein wird. Interessanterweise ist genau dieser Verlauf auch „die Lösung“ für bestimmte Kreise, sowohl in den USA, als auch bei den Eliten.
Ich möchte mich hierbei auf Russland konzentrieren. Walter K. Eichelburg hat in weiser Voraussicht auf hartgeld.com nun die neue Rubrik „Russland“ eingeführt. Ich kann ihm nur dazu gratulieren, diese Rubrik könnte in naher Zukunft sehr viel genutzt werden.
Letztendlich kann man das Problem Russland und China auch derartig lösen, in dem man solche Probleme innerhalb dieser Länder schafft, sodass diese keine Zeit und keinen Kopf mehr dafür haben, sich in Ländern wie Syrien militärisch zu engagieren oder neue Finanzsysteme aufzubauen.
Nun ist der mehrfache Versuch, in Russland durch berüchtigte NGOs eine Farbenrevolution zu initieren, letztendlich gescheitert. Putin hat diese Organisationen herausgeworfen, zuletzt die Open Society Stiftung von George Soros.
In Russland existiert allerdings eine ganz spezielle Machtkonstellation, die hin und wieder einmal auch von russischen Analysten beschrieben wird, die aber selbst viele Russen so nicht wahrhaben wollen und die hierzulande kaum bekannt ist. Ich habe ausführlich darüber in meinem eBook „Trends der Zukunft - Die Ruhe vor dem Sturm“ geschrieben. Außergewöhnliche Quellen lassen bei mir keinen Zweifel, dass sich die Lage in etwa so darstellt:
In Kurzfassung ist es so, dass in Russland eine Reihe von sehr mächtigen Oligarchen in drei unterschiedliche Fraktionen aufgespalten sind. Man trifft sich regelmäßig, ist sich aber gegenseitig nicht gerade gut Freund, um es vorsichtig auszudrücken.
Vladimir Putin ist im Laufe der Jahre in eine Art Vermittlerrolle hineingewachsen, die er auch aufgrund seiner Persönlichkeit und seines Status erfolgreich ausführt. Putin ist selbst Oligarch und weiß offensichtlich, wie er die Machtkämpfe austarieren kann.
Tatsache ist aber auch, dass momentan niemand annähernd in der Lage ist, seine Rolle zu übernehmen.
Man kann sich das etwa so vorstellen, wie in einer Mafia-Organisation. Der oberste Pate hat sich seine Position im Laufe der Zeit durch verschiedene Aktionen erarbeitet, und solange er keine Schwäche zeigt, wird er von allen anderen als Kopf akzeptiert und eventuell auch gefürchtet. Dieser kann die Ordnung im Clan aufrechterhalten, denn den jeder der anderen Paten im Clan weiß, wenn er es zu sehr gegenüber Kollegen übertreibt, wird der Chef eingreifen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Außerdem gibt es noch einen übergeordneten Ehrencodex, gegen den keiner verstoßen darf. Stirbt nun der Pate, und gibt es keinen eindeutigen zweiten Mann, der auch entsprechend respektiert sein muss, dann bricht unmittelbar ein Kampf um die neue Führerschaft im Clan aus.
Ganz ähnlich ist aktuell die Situation in Russland. Der Ehrencodex ist hier, dass die meisten Oligarchen wohl tatsächlich Patrioten sind, die Fraktionen aber sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was letztendlich gut für Mütterchen Russland ist. In der Vergangenheit gab es bereits schwere Auseinandersetzungen zwischen Oligarchen um relativ geringe Themen, die aber wohl primär wegen Putin nie voll ausgeartet sind.
Würde Putin nun aber plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen, fällt die ausgleichende Kraft unmittelbar weg. Einen zweiten Mann gibt es momentan definitiv nicht. Ministerpräsident Medwejew ist es keinesfalls, er hat nicht annähernd das Format und auch das Machtbewusstsein von Putin, das kann man bereits als Außenstehender klar erkennen. Es war offensichtlich, dass, selbst als er Präsident war, Putin im Hintergrund weiter die Fäden gezogen hatte.
Putin müsste einen der anderen Oligarchen, der bereits großen Respekt genießen sollte, als Nachfolger inthronisieren, dann wäre zumindest eine Chance für einen friedlichen Übergang gegeben. Meinen Quellen sagen aber, dass genau dieses nicht der Fall ist. Es gibt momentan keinen, der kurzfristig annähernd die Rolle Putins in diesem Machtgefüge einnehmen kann. Dass sich die Oligarchen kaum an demokratische Prinzipien einer offiziellen Nachfolgeregelung oder Wahlen halten würden, brauche ich wohl nicht zu betonen.
Lange Rede, kurzer Sinn: wenn Putin weg ist, wird unmittelbar ein Krieg zwischen den Oligarchenfraktionen um die Vorherrschaft in Russland ausbrechen. Die Mittel, die den Oligarchen hierbei zur Verfügung stehen, sind extrem mächtig. Wir können dabei fest davon ausgehen, dass die US-freundliche Fraktion von dort auch entsprechende Unterstützung erhalten wird, mindestens durch Blackwater/Academi-Söldner. Die aktuellen Entwicklungen lassen aber unter Umständen noch mehr vermuten.
Vergessen wir auch nicht, dass die USA und die NATO seit Monaten immense Mengen an militärischem Material nach Osten verbracht haben. Das ist vielfach beobachtet worden, die österreichischen Grünen haben sogar eine Anfrage ans Parlament wegen der vielen Militärtransporte durch das neutrale Österreich gestellt. Man bereitet sich dort offensichtlich auf etwas vor. Es stellt sich nur die Frage, ob die starken militärischen Kräfte der NATO ein Russland im Chaos davon abhalten sollten, unüberlegte Handlungen zu begehen oder ob man die Situation selbst für Aktionen nutzen möchte?
Das Ganze steht und fällt also mit Vladimir Putin. Normalerweise gibt es momentan aus politischer Sicht keinen Hinweis darauf, dass er kurzfristig das politische Ruder abgeben könnte. Er ist auch bei der russischen Bevölkerung beliebt und sitzt sehr fest im Sattel. Die Opposition hat augenblicklich trotz massiver Unterstützung aus dem Westen kaum eine Chance, hier eine Veränderung herbeizuführen.
Auch die seit Langem laufende Kampagne in den westlichen Massenmedien gegen Russland und Putin persönlich konnte diesbezüglich nichts verändern. In meinem neuen Buch „Lügenpresse“ habe ich diese Kampagne ausführlich beleuchtet. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch dazu:
Leider haben diese offensichtlichen Propagandasendungen auch in 2015 noch nicht aufgehört. Am 6. Juli 2015 sendete die ARD im Rahmen der Serie „Die Story im Ersten“ eine erneute Dokumentation zur Lage in der Ukraine mit dem Titel „Zerrissene Ukraine – Zwischen Freiheit und Krieg“. Dort wurden erneut alle Mittel der psychologischen Kriegsführung ausgepackt, um Russland und insbesondere Vladimir Putin als Ursache für jedes Unglück in der Ukraine darzustellen. Wenn dann eine Mutter am Grab ihres Sohnes leise „...nur Putin, nur Putin“ flüstert, dann wurde das in eine Weise inszeniert, dass es jedem Hollywoodfilm gerecht werden würde.
Ich will an dieser Stelle gar nicht behaupten, dass diese Mutter nicht existiert und genau das gesagt hatte. Es gibt natürlich auch in der Ukraine Menschen, die daran glauben, dass Putin der Grund alles Übels wäre. Es werden aber aktuell auch in der Westukraine immer weniger. Auf der anderen Seite könnte die Szene aber auch absolut komplett gestellt worden sein. Es ist auf jeden Fall sehr unwahrscheinlich, dass diese Szene „zufällig“ spontan so entstanden ist. Ich erinnere an das Kapitel „Die Macht der Bilder“. Man versuchte damit auf emotionaler Ebene, die Menschen dahingehend zu manipulieren, Hass auf Vladimir Putin zu entwickeln, das war offensichtlich das Ziel. In einem Hollywoodfilm ist es große Kunst, derartige Emotionen zu erwecken, in einer sachlichen Dokumentation hat so etwas absolut nichts verloren - wenn man denn sachlich sein möchte.
Dass in dieser „Dokumentation“ natürlich keinerlei Hinweise auf die Aktionen und die Verantwortung des Westens an der Situation in der Ukraine verschwendet wurden, dürfte natürlich niemanden mehr wirklich überraschen. Auf diesem Auge sind die hiesigen Massenmedien ja fast durchgehend blind. Da passt am Rande übrigens der Slogan des ZDF „Mit dem Zweiten sieht man besser“ gut dazu.
Auf einem Auge sind sie nämlich vollständig blind und das betrifft alle üblen Dinge, welche USA, NATO und andere westliche Institutionen so vollbringen. Die USA kommen in diesem Machwerk kein einziges Mal vor, obwohl diese doch nach eigenen Angaben (O-Ton Victoria Nuland) über fünf Milliarden US-Dollar in die Ukraine „investiert“ haben. Die größte Sünde hier besteht einmal mehr aus dem kompletten Verschweigen eines großen Teils der teilweise unzweifelhaften Hintergründe und einer ganz gezielten Dramaturgie, um eine Propagandabotschaft unter die Massen zu bringen. Diese Dokumentation steht wie viele andere damit ganz in der Tradition von Filmen und Sendungen aus schlimmen Zeiten deutscher Geschichte. Die meisten Macher dieser Propaganda merken selbst aber gar nicht, wie sie die alten Methoden erneut, natürlich „für einen aus ihrer Sicht guten Zweck“ anwenden. Propaganda mit großer Nähe zu reiner Hetze war aber noch nie hilfreich, denn „an ihren Taten werdet ihr sie erkennen“.
Soweit der Buchauszug zu einem Teil dieser Kampagne gegen Russland (hier können Sie einen weiteren Blick in das Buch werfen). Nun gab es bereits im Herbst vergangenen Jahres selbst in unseren Massenmedien einmal kurz die Meldung, dass Putin an Krebs erkrankt sei. Ich hätte es auch als typischen Teil dieser Medienkampagne abgetan, wenn ich nicht aus sehr guter Quelle wüsste, dass es der Wahrheit entspricht. Letztendlich hat sich in den letzten Wochen sein Zustand deutlich verschlechtert, weswegen er mit Spritzen und kosmetischen Maßnahmen die sichtbaren Folgen zu verbergen versucht. Es wird auch immer wieder einmal ein Double eingesetzt, das man mit ein wenig Übung gut erkennen kann. Bei dem Besuch des französischen Präsidenten Hollande in Moskau war aber der echte Putin zugegen, und wenn man die Filme davon genau anschaut, kann man erkennen, dass es nicht mehr vollständig zu verbergen ist.
Ich will an dieser Stelle gar nicht behaupten, dass diese Mutter nicht existiert und genau das gesagt hatte. Es gibt natürlich auch in der Ukraine Menschen, die daran glauben, dass Putin der Grund alles Übels wäre. Es werden aber aktuell auch in der Westukraine immer weniger. Auf der anderen Seite könnte die Szene aber auch absolut komplett gestellt worden sein. Es ist auf jeden Fall sehr unwahrscheinlich, dass diese Szene „zufällig“ spontan so entstanden ist. Ich erinnere an das Kapitel „Die Macht der Bilder“. Man versuchte damit auf emotionaler Ebene, die Menschen dahingehend zu manipulieren, Hass auf Vladimir Putin zu entwickeln, das war offensichtlich das Ziel. In einem Hollywoodfilm ist es große Kunst, derartige Emotionen zu erwecken, in einer sachlichen Dokumentation hat so etwas absolut nichts verloren - wenn man denn sachlich sein möchte.
Dass in dieser „Dokumentation“ natürlich keinerlei Hinweise auf die Aktionen und die Verantwortung des Westens an der Situation in der Ukraine verschwendet wurden, dürfte natürlich niemanden mehr wirklich überraschen. Auf diesem Auge sind die hiesigen Massenmedien ja fast durchgehend blind. Da passt am Rande übrigens der Slogan des ZDF „Mit dem Zweiten sieht man besser“ gut dazu.
Auf einem Auge sind sie nämlich vollständig blind und das betrifft alle üblen Dinge, welche USA, NATO und andere westliche Institutionen so vollbringen. Die USA kommen in diesem Machwerk kein einziges Mal vor, obwohl diese doch nach eigenen Angaben (O-Ton Victoria Nuland) über fünf Milliarden US-Dollar in die Ukraine „investiert“ haben. Die größte Sünde hier besteht einmal mehr aus dem kompletten Verschweigen eines großen Teils der teilweise unzweifelhaften Hintergründe und einer ganz gezielten Dramaturgie, um eine Propagandabotschaft unter die Massen zu bringen. Diese Dokumentation steht wie viele andere damit ganz in der Tradition von Filmen und Sendungen aus schlimmen Zeiten deutscher Geschichte. Die meisten Macher dieser Propaganda merken selbst aber gar nicht, wie sie die alten Methoden erneut, natürlich „für einen aus ihrer Sicht guten Zweck“ anwenden. Propaganda mit großer Nähe zu reiner Hetze war aber noch nie hilfreich, denn „an ihren Taten werdet ihr sie erkennen“.
Soweit der Buchauszug zu einem Teil dieser Kampagne gegen Russland (hier können Sie einen weiteren Blick in das Buch werfen). Nun gab es bereits im Herbst vergangenen Jahres selbst in unseren Massenmedien einmal kurz die Meldung, dass Putin an Krebs erkrankt sei. Ich hätte es auch als typischen Teil dieser Medienkampagne abgetan, wenn ich nicht aus sehr guter Quelle wüsste, dass es der Wahrheit entspricht. Letztendlich hat sich in den letzten Wochen sein Zustand deutlich verschlechtert, weswegen er mit Spritzen und kosmetischen Maßnahmen die sichtbaren Folgen zu verbergen versucht. Es wird auch immer wieder einmal ein Double eingesetzt, das man mit ein wenig Übung gut erkennen kann. Bei dem Besuch des französischen Präsidenten Hollande in Moskau war aber der echte Putin zugegen, und wenn man die Filme davon genau anschaut, kann man erkennen, dass es nicht mehr vollständig zu verbergen ist.
Letztendlich kann man heute Krebs als Mordmethode einsetzen, was eine Möglichkeit wäre, Putin loszuwerden. Eventuell dauert es aufgrund der aktuellen Entwicklungen aber bestimmten Kreisen nun zu lange, es steht wie gesagt sehr viel auf dem Spiel.
In Syrien bedeutet jeder Tag, an dem Russland zusammen mit der syrischen Armee den IS dezimiert, den weiteren Verlust der Kontrolle durch die USA und deren Partner.
Hinzu kommt, dass Putin wohl aufgrund seiner Krankheit – wenn er todkrank ist, kann man ihn kaum noch mit dem Tode bedrohen – sich von den Eliten nicht mehr so steuern lässt, wie das zuvor wohl möglich war.
Kurz gesagt erwarte ich das baldige Verschwinden Vladimir Putins und als völlig logische Konsequenz und mit Sicherheit auch von bestimmten Kreisen klar gefördert, den unmittelbaren Ausbruch eines massiven Machtkampfes in Russland, der dieses zumindest für ca. zwei Jahre in ein schlimmes Chaos stürzen wird. Wenn Sie Russen kennen, dann sollen diese sich vorbereiten und ihre Datscha ausbauen, sofern sie eine haben. Besser ist es, das Land zeitweise zu verlassen. Eine Situation wie aktuell in der Ost-Ukraine ist durchaus möglich.
Damit wir uns richtig verstehen. Es ist nicht so, dass ich mir diese Entwicklung wünschen würde, aber es ist zum einen für bestimmte Kreise im Westen die einzige Möglichkeit, ohne Weltkrieg den eigenen Gang in die Bedeutungslosigkeit zu verhindern und zum anderen kann die Neue Weltordnung der Eliten auch keine Supermächte wie Russland und China mehr brauchen. Deswegen muss dort Chaos herrschen, genau, wie wir es in Europa voraussichtlich ab nächstem Jahr bekommen werden. Aber auch die USA werden aus diesem Grund verfallen.
Somit könnte uns bezüglich Russland und auch China sehr bald eine „Überraschung“ ins Haus stehen. Das neue Sonderheft des Economist zu 2016 zeigt Putin und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Gegensatz zu allen anderen Politikern in Farbe. Wie wir am Sonderheft 2015 gesehen haben, beinhaltet das Titelblatt definitiv verborgene Ankündigungen der Eliten. Die naheliegenste Erklärung für die Gestaltung des Titelblatts 2016 ist natürlich, dass diese beiden Politiker mit ihren Ländern in 2016 besonders erstarken werden. Es kann aber eben auch genau das Gegenteil bedeuten.
In Europa werden wir natürlich unsere eigenen Probleme haben, das spüren mittlerweile durch die Migrationswelle auch immer mehr Menschen hierzulande. Sie sollten darauf gut vorbereitet sein. Vieles wird aber auch gerade durch die Entwicklungen in und um Russland, mit extremer Angstmache auf Ihren Kopf zielen.
Mit der Angst vor einer Eskalation zu einem Atomkrieg wird man intensiv arbeiten, um die Menschen in die gewünschte Richtung zu treiben. Aus verschiedenen Gründen, die ich an dieser Stelle nicht näher erläutern möchte, bin ich mir aber ganz sicher, dass dieser nicht stattfinden wird. Das Chaos, was wir aber auch hier bekommen werden, ist allerdings schon schlimm genug.
In Syrien bedeutet jeder Tag, an dem Russland zusammen mit der syrischen Armee den IS dezimiert, den weiteren Verlust der Kontrolle durch die USA und deren Partner.
Hinzu kommt, dass Putin wohl aufgrund seiner Krankheit – wenn er todkrank ist, kann man ihn kaum noch mit dem Tode bedrohen – sich von den Eliten nicht mehr so steuern lässt, wie das zuvor wohl möglich war.
Kurz gesagt erwarte ich das baldige Verschwinden Vladimir Putins und als völlig logische Konsequenz und mit Sicherheit auch von bestimmten Kreisen klar gefördert, den unmittelbaren Ausbruch eines massiven Machtkampfes in Russland, der dieses zumindest für ca. zwei Jahre in ein schlimmes Chaos stürzen wird. Wenn Sie Russen kennen, dann sollen diese sich vorbereiten und ihre Datscha ausbauen, sofern sie eine haben. Besser ist es, das Land zeitweise zu verlassen. Eine Situation wie aktuell in der Ost-Ukraine ist durchaus möglich.
Damit wir uns richtig verstehen. Es ist nicht so, dass ich mir diese Entwicklung wünschen würde, aber es ist zum einen für bestimmte Kreise im Westen die einzige Möglichkeit, ohne Weltkrieg den eigenen Gang in die Bedeutungslosigkeit zu verhindern und zum anderen kann die Neue Weltordnung der Eliten auch keine Supermächte wie Russland und China mehr brauchen. Deswegen muss dort Chaos herrschen, genau, wie wir es in Europa voraussichtlich ab nächstem Jahr bekommen werden. Aber auch die USA werden aus diesem Grund verfallen.
Somit könnte uns bezüglich Russland und auch China sehr bald eine „Überraschung“ ins Haus stehen. Das neue Sonderheft des Economist zu 2016 zeigt Putin und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Gegensatz zu allen anderen Politikern in Farbe. Wie wir am Sonderheft 2015 gesehen haben, beinhaltet das Titelblatt definitiv verborgene Ankündigungen der Eliten. Die naheliegenste Erklärung für die Gestaltung des Titelblatts 2016 ist natürlich, dass diese beiden Politiker mit ihren Ländern in 2016 besonders erstarken werden. Es kann aber eben auch genau das Gegenteil bedeuten.
In Europa werden wir natürlich unsere eigenen Probleme haben, das spüren mittlerweile durch die Migrationswelle auch immer mehr Menschen hierzulande. Sie sollten darauf gut vorbereitet sein. Vieles wird aber auch gerade durch die Entwicklungen in und um Russland, mit extremer Angstmache auf Ihren Kopf zielen.
Mit der Angst vor einer Eskalation zu einem Atomkrieg wird man intensiv arbeiten, um die Menschen in die gewünschte Richtung zu treiben. Aus verschiedenen Gründen, die ich an dieser Stelle nicht näher erläutern möchte, bin ich mir aber ganz sicher, dass dieser nicht stattfinden wird. Das Chaos, was wir aber auch hier bekommen werden, ist allerdings schon schlimm genug.
Dienstag, 17. November 2015
Der Dritte Weltkrieg hat begonnen
Es ist schon wirklich erstaunlich. In Paris sterben viele Menschen durch schlimmen Terror und die deutschen Massenmedien und Teile der Politik scheinen keine anderen Sorgen zu haben, dass nun die Kritiker der aktuellen Flüchtlingspolitik den Angriff ausnutzen könnten. Haben diese Leute in Medien und Politik denn keinen Respekt vor den Opfern? Wenn man es nur wissen möchte, ist relativ klar, wer am Ende dahinter steckt. Wenn Papst Franziskus sagt, das wäre der „Dritte Weltkrieg“, hat er leider wohl recht.
Natürlich haben 98-99%
der aktuellen Migranten nach Europa nichts mit Anschlägen und Terror
zu tun, ein Teil ist selbst genau davor geflohen. Es ist aber auch
nur ein Teil von maximal 30% aller Migranten, wie ich in meinem
letzten Blogeintrag mit offiziellen Zahlen nachgewiesen habe. Die
Behauptung, es kämen keine Terroristen mit den Flüchtlingswellen
ins Land oder „man hätte keine Hinweise darauf“ kann man nur
noch als absolut lächerlich bezeichnen. Wenn bis zu 50% der
einströmenden Migranten nicht registriert werden, wie unser
Vizekanzler Gabriel selbst zugegeben hat, dann kann man auch kaum
ausschließen, dass dieser Weg von üblen Kräften genutzt wird, um
nach Europa zu kommen. Wie zuletzt durch einen zufälligen Fund der
Polizei und auch Informationen von Fachleuten an der Grenze wird
dieser Weg auch für den großflächigen Waffenschmuggel benutzt.
Laut Aussagen wie der des
libanesischen Außenministers sind 1-2% Kämpfer und Terroristen
unter den Migranten. Selbst wenn es nur 0,5% wären, reden wir immer
noch von 5.000 allein in den letzten paar Monaten. Weil einem das
schon der gesunde Menschenverstand sagt, drehen die Massenmedien und
viele Politiker nun vollends durch, um die Willkommensreligion
durchzusetzen. Ketzer werden nicht mehr geduldet. Tatsächlich hat es
die Form einer Religion angenommen, denn Argumente zählen nicht
mehr. Dabei hilft das aktuelle Vorgehen der Politik mit dem
veranstalteten Chaos auch nicht den Migranten. Überhaupt, es gibt
nicht „die Migranten“. Ich nenne sie gezielt nicht „Flüchtlinge“,
denn die dauerhafte Verwendung dieses Wortes durch die Medien erfolgt
sehr gezielt und ist typisch für eine derartige Kampagne. Die
Migranten verwehren sich auch zu Recht davor, alle in einen Topf
geworfen zu werden. Besonders die wirklichen Flüchtlinge haben
nämlich teilweise extrem darunter zu leiden.
Kommen wir aber wieder zu
Paris zurück. Es ist grundsätzlich richtig, dass man für derartige
Terrorakte keine Migrationswelle benötigt, um Täter und Waffen in
Land zu bringen. Leider reichen ein paar Männer, ein paar
Kalaschnikows und ein wenig Sprengstoff aus. Die Folgen der
Migrationswelle werden wir erst nach und nach zu spüren bekommen.
Wenn man es wissen will,
wird sehr schnell klar, dass hinter den Anschlägen von Paris genau
dieselben Kräfte stehen, die auch für die meisten anderen
Terrorakte, aber ebenfalls für die plötzliche Auslösung der
Migrationswelle stehen. Schauen Sie nach Saudi-Arabien, Katar, Israel
und ganz besonders in die USA, George Soros hat es sogar zugegeben,
dass er intensiv dafür arbeitet, die Migrationswelle anzuschieben.
Immer wieder findet man Spuren in die USA, wenn man den Verursachern
auf der Spur ist. Sei es, dass man schaut, woher die Einladungen nach
Deutschland in Twitter usw. kommen, wer Handbücher für die „Flucht“
druckt und verteilt, wer entsprechende Webseiten betreibt oder die
TV-Spots in den Ausgangsländern vorantreibt. NGOs – staatliche wie
nicht staatliche, Geheimdienste und direkt Staaten findet man dort
und das klar beweisbar.
Im Gegensatz zu Charlie
Hebdo hat man in Paris diesmal wie es aussieht echte islamische
Fanatiker benutzt, weswegen auch glücklicherweise vermutlich im
Fußballstadion Schlimmeres verhindert wurde. Dort hätte nämlich
die Hauptaktion mit den meisten Toten stattfinden sollen. Es steht deshalb
zu befürchten, das man das nächste Mal wieder „Profis“ wie bei
Charlie Hebdo nehmen wird. Es gibt
auch klare Hinweise auf eine lange Planung und Ankündigung dieses
Anschlages durch die Eliten in ihren Publikationen. Wir werden nun seit Freitag wie Alice "ins Wunderland" geführt werden.
Die Auswahl des Datums
13.11. ist bereits bemerkenswert, es gibt zudem – wieder einmal –
Hinweise darauf, dass genau an diesem Tag auch eine Übung in Paris ablief, die Anschläge an mehreren Stellen als Szenario hatte. Wir
kennen das bereits von 9/11, von den Anschlägen in London von 2005,
von Oslo, usw.. Im Zusammenhang mit London 2005 fällt zudem auf,
dass die Terrorakte jeweils unmittelbar vor einem G7/G20-Gipfel
stattfanden.
Der IS hat tatsächlich
wenig bis nichts mit dem Islam zu tun, denn er wurde ebenfalls
nachweislich von bestimmten Gruppen in den USA ins Leben gerufen. Das
hat nicht nur Obama zugegeben, sondern ist auch durch freigegebene
Akten aus dem Pentagon belegt. Senator McCain ist hier ganz tief
verstrickt, er hatte nachweislich beste Kontakte zu IS-Führern und
dürfte sie nach wie vor haben. Der große Journalist Peter
Scholl-Latour hat es kurz vor seinem Tod noch sehr gut
beschrieben. Man hat sich den Abschaum aus einer Reihe von Ländern
wie Tschetschenien, Irak, Pakistan usw. zusammengesucht, diese in
Ausbildungslager in Jordanien gesteckt und zum Kern des IS gemacht.
Dass der IS nach wie vor von den USA, Türkei, Saudi-Arabien und
anderen aktiv unterstützt wird und deren Kampf gegen den IS nur eine
reine Showveranstaltung ist, kann man auch wissen, wenn man es denn
nur möchte. Die Hinweise darauf sind erdrückend.
Wenn also unsere
Massenmedien und die Politik wirklich ein Interesse hätten,
derartige Anschläge wie in Paris in Zukunft zu verhindern, würde es
schon reichen, diese Informationen großflächig zu thematisieren.
Damit würde man nämlich die wirklichen Drahtzieher in Bedrängnis
bringen. Die Medien sind bei diesem Thema aber taubstumm und blind.
Natürlich dürfte man dann kaum noch lange Mitglied in der
Atlantikbrücke sein....
Was selbstverständlich
nach den Anschlägen von Paris unmittelbar kam, sodass man die Uhr
danach stellen konnte, war die Forderung nach noch mehr Überwachung
und noch größerer Einschränkungen der Freiheit. Das geht
grundsätzlich immer gegen die eigenen Bürger. Dabei beweisen gerade
die Anschläge in Paris, dass es nutzlos ist, erst recht, wenn
diejenigen, die am letzten Ende der Überwachungskette stehen,
dieselben sind, die auch für derartige Anschläge verantwortlich
zeichnen. Das ist natürlich in den Augen der Massenmedien nur eine
„Verschwörungstheorie“. Deshalb wird es auch weitergehen und was
wir bisher diesbezüglich gesehen haben, war nichts im Vergleich zu
dem, was noch kommen wird.
Nach dem Attentat auf
Charlie Hebdo wurden in Frankreich die Sicherheitsmaßnahmen schon
stark verschärft, gebracht hat es gegen den Terror offensichtlich
nichts. Nun redet nicht nur Präsident Hollande von Krieg, selbst
Papst Franziskus sprach von einem Dritten Weltkrieg. Leider gilt
aber: „Wer Gewalt mit Gewalt bekämpft, wird noch mehr Gewalt
ernten.“ Wir werden voraussichtlich die Wahrheit dieser Aussage
sehr bald am eigenen Leibe erfahren. Diese Anschläge werden erneut
gezielt dazu genutzt werden, eine neue Phase in diesem Krieg zu
beginnen.
Papst Franziskus hat aber
recht, es ist tatsächlich der Dritte Weltkrieg, nur sieht er diesmal
anders aus, als die ersten beiden. Dieser Drittte Weltkrieg wird
nämlich nur noch sehr begrenzt zwischen einzelnen Staaten geführt,
sondern von den Mächtigen gegen die normalen Menschen und das in den
meisten Staaten auf dieser Erde. Jeder, der das momentan noch
anzweifelt, wird in der nächsten Zeit erleben, wie sich die
Maßnahmen und Aktionen gegen Menschen wie Sie und mich immer mehr
steigern werden. Natürlich sind immer andere Gründe dafür benannt,
aber die Wirkung geht gegen jeden, der nicht mehr 100% systemkonform
ist. Klare Fronten wird es in diesem Dritten Weltkrieg nicht mehr
geben, man benutzt den Islam aber als Feind, den jedes Zwangssystem
benötigt. Lesen Sie wieder einmal 1984 von George Orwell.
Leider haben viele Muslime
das aber selbst noch nicht realisiert und führen sich auf, wie die
zukünftigen Herrenmenschen. Wirkliche Terroristen gibt es nur
wenige, aber eine zur Schau gestellte angebliche Überlegenheit und
ein unglaubliches Anspruchsdenken ist bei vielen nicht zu verleugnen.
Es wäre nun an der Zeit, dass diejenigen Muslime, die sehr
liebenswerte und hart arbeitende Menschen sind und deren Anzahl
hoffentlich noch sehr groß ist, nun beginnen, ihren Glaubensbrüdern,
die anders denken, ein klares Stoppschild zu zeigen. Das habe ich von
den Zentralräten hierzulande noch nicht wirklich gesehen.
Die Repressalien in
Deutschland gegen Menschen, die auch nur ansatzweise gegen die
Willkommesnreligion verstoßen, werden immer schärfer. Wer bei
Firmen, Behörden, Polizei usw. nur ansatzweise den Mund aufmacht und
von den Problemen redet, läuft unmittelbar Gefahr, schärfstens
sanktioniert zu werden, bis hin zum Rauswurf. Es ist in Deutschland
wieder gefährlich geworden, seine Meinung zu sagen. Leib und Leben
sind noch nicht bedroht, wie in früheren Zeiten, wobei das leider
aber auch nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint.
Wir sind tatsächlich
wieder in der „guten alten Zeit“, nur verstehen die meisten
aktuellen Täter und Mitläufer nicht, dass es nicht auf das Etikett,
sondern auf den Inhalt ankommt. Es hat immer Menschen gegeben, die
gegen Fremde gehetzt haben. Das ist natürlich verwerflich, wobei es
aber erschreckend ist, wie aktuell bereits leise Kritik an der
aktuellen Flüchtlingspolitik – nicht einmal an den Migranten
selbst, unmittelbar als „Hetze“ gebrandmarkt wird. Das ist ein
ganz gezielter Spin in den Massenmedien. Momentan verhalten sich
nicht die „rechten Demonstranten“ wie die frühere SA, sondern die
von Medien und Politik gefeierte und übrigens auch in manchen
Bundesländern nachweislich bezahlte Antifa. In meinem neuen Buch „Lügenpresse“ ist der belegbare Nachweis aufgeführt. Es scheint
nur noch eine Frage der Zeit, bis es die ersten Toten zu beklagen
geben wird, bei einem Pegida-Demonstranten war es bereits knapp. Das
Verhalten von Politik und Massenmedien gleicht immer mehr den alten
eigentlich überwunden geglaubten Mustern. Da hilft es auch gar
nichts, wenn man sich „links“ nennt oder eben „gegen den
Faschismus“. „An ihren Taten werdet ihr sie erkennen!“
Stellen Sie sich auf
turbulente Jahre ein, ich befürchte, dass es nicht nur Monate sein
werden. Sie müssen nun unbedingt dazu in der Lage sein, im Notfall
zumindest einmal ein paar Wochen das Haus nicht verlassen zu müssen (was Sie machen müssen, erfahren Sie in meinem kostenlosen Krisenratgeber).
Hören Sie heute nicht mehr auf die Massenmedien, aber erst recht
nicht in Zukunft. Die Stimmung gegen den Islam wird kippen und dann
wird eine extreme Angstmache betrieben werden. Das ist Teil der
„Teile & Herrsche“ Strategie und es wird nicht einfach sein,
sich dort nicht einfangen zu lassen.
Ja, der Dritte Weltkrieg
hat begonnen, allerdings werden viele Mitarbeiter der Massenmedien
und auch Politiker aber sehr bald schmerzhaft feststellen müssen,
dass auch gegen sie gekämpft wird und sie nur benutzt wurden. Sie
werden nämlich den Zorn der Menschen abbekommen, genau dafür sind
sie aus Sicht der Eliten da.
Hier können Sie einen Blick in mein Buch "Lügenpresse" werfen.
Hier können Sie einen Blick in mein Buch "Lügenpresse" werfen.
Montag, 9. November 2015
Wie viele Migranten sind wirklich Flüchtlinge? ( „Setzen, sechs, Oliver Welke!“)
In der Heute Show vom 6.11.2015 behauptete Anchorman Oliver Welke doch tatsächlich, dass von den aktuell einströmenden Migranten nur 2,4% Wirtschaftsflüchtlinge wären und deshalb diejenigen, die hier gerne eine Differenzierung vornehmen, alles Idioten seien. Es stellt sich die Frage, wer hier idiotisch agiert, denn woher er diese lächerliche Zahl nehmen will, bleibt zunächst sein Geheimnis. Selbst die offiziellen Zahlen sprechen eine deutlich andere Sprache.
Nun, die Heute Show ist Mainstream-Satire, d.h. sie folgt zu 100%
den erlaubten Spins der Massenmedien. Diese Zahl von 2,4% ist aber
nun wirklich derartig lächerlich, weshalb ich mal versucht habe,
offizielle Zahlen zu finden. Natürlich können diese gefälscht
sein, aber das würde ich zunächst einmal nicht zwingend annehmen. Es geistern in den alternativen Medien ähnliche Zahlen
herum, nur genau umgekehrt, deshalb wollte ich einmal versuchen, ein
wenig Licht in die Angelegenheit zu bringen.
Rein rechtlich gesehen ist zunächst einmal fast kein hier
angekommener Migrant ein „Flüchtling“, da fast alle aufgrund
unserer geografischen Situation aus sicheren Drittländern zu uns
einreisen. Über die Nordsee oder per Flugzeug direkt aus dem
Ursprungsland kommt praktisch kaum jemand im Vergleich zu den anderen
Massen. Lassen wir diesen Fakt aber einmal beiseite und zählen
diejenigen als echte Flüchtlinge, die aus einem aktuellen
Kriegsgebiet kommen und wo der Anstieg der Zahlen von Flüchtlingen
mit der Entwicklung der Situation vor Ort korreliert. Momentan ist
das fast ausschließlich in Syrien der Fall.
In Afghanistan ist beispielsweise sicher auch nicht gerade alles ruhig, aber dort ist seit über dreißig Jahren Krieg und gegenüber früheren Zeiten ist es dort aktuell eher friedlich. Von dort kommen aber auch erst seit wenigen Monaten verstärkt „Flüchtlinge“. Ähnlich sieht es im Irak aus. Dort wütet aber zumindest in bestimmten Gebieten nachweislich der IS.
In Afghanistan ist beispielsweise sicher auch nicht gerade alles ruhig, aber dort ist seit über dreißig Jahren Krieg und gegenüber früheren Zeiten ist es dort aktuell eher friedlich. Von dort kommen aber auch erst seit wenigen Monaten verstärkt „Flüchtlinge“. Ähnlich sieht es im Irak aus. Dort wütet aber zumindest in bestimmten Gebieten nachweislich der IS.
Grundsätzlich gibt es auch in Syrien sichere Gebiete, in die
syrische Staatsbürger normalerweise zuerst fliehen könnten, aber
gehen wir davon aus, dass aus Syrien tatsächlich nur echte Kriegs- und
Verfolgungsflüchtlinge kommen, die auch gute Chancen auf eine
Anerkennung des Flüchtlingsstatus nach dem deutschen Asylrecht
haben. Das kann momentan der einzige Faktor sein, nachdem bestimmt
wird, ob jemand Flüchtling ist oder nicht. Menschen, die aufgrund
ihrer wirtschaftlichen Situation einwandern wollen, sind nach
deutschem Recht keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Punkt. Hier
erkennen wir aber auch schon gut die sehr gezielte falsche
Verwendungen des Begriffs „Flüchtling“ in den Massenmedien. Das
soll natürlich eine ganz andere Botschaft vermitteln. Ich habe in
meinem neuen Buch „Lügenpresse“ diese sehr bewusst
eingesetzten Methoden zur Erzeugung eines gewünschten Spins
ausführlich beschrieben.
Von Syrien kommen übrigens auch die meisten Familien. Wenn wir nun nach einer anerkannten Datenquelle suchen, kommt natürlich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als erste Adresse infrage. Hier können auch die verbohrtesten Mainstreamler kaum behaupten, dass diese Zahlen rechte Hetze seien. Dort wird monatlich ein Bericht erstellt, den man auf der Webseite des Amts herunterladen kann. In diesem Report werden die Asylantragssteller erfasst. Dass wir dadurch nur einen Teil der Wahrheit erfahren, werde ich gleich noch näher erläutern. Aber fangen wir damit einmal an. Hier erfahren wir im Bericht von Oktober wie auch übrigens bei Destatis, dass ca. zwei Drittel der Einwanderer Männer sind.
„Im Zeitraum Januar – Oktober 2015
waren 70,7% der Asylerstantragsteller jünger als 30 Jahre. Mehr als
zwei Drittel aller Erstanträge wurden von Männern gestellt.“
Das ist eine deutliche Diskrepanz zu in
den Massenmedien gezielt primär gezeigten Kindern und Frauen. Dann
gibt es eine Aufschlüsselung der zehn wichtigsten Herkunftsländer,
einmal nur im Oktober, dann auch für das gesamte Jahr 2015 bis
einschließlich Oktober. In letzterer Statistik sehen wir, dass 30,3%
aus Syrien kamen. Dann kommt Albanien und danach der Kosovo mit 14,8%
und 9,7%.
Quelle Grafik: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge www.bamf.de
Quelle Grafik: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge www.bamf.de
Da in diesen beiden Ländern weder
Krieg noch Verfolgung herrscht, fragt man sich bereits an dieser
Stelle, wie Oliver Welke hier auf seine 2,4% Nicht-Flüchtlinge
kommen will? Hier wäre dann der Titel „Lügenpresse“ wieder
einmal klar gerechtfertigt. Zu Oliver Welke und seiner Heute Show
habe ich übrigens auch etwas in meinem o.g. Buch geschrieben.
Schauen wir auf die Zahlen nur von
Oktober, dann kommen 53,3% der Asylantragssteller aus Syrien. Das ist
aber auch nicht verwunderlich. Es hat sich nämlich verbreitet, dass
„Syrer“ die besten Chancen einer Anerkennung besitzen. Deshalb
hat sich sogar ab und zu bis in die Massenmedien herumgesprochen,
dass viele Migranten durch den Kauf entsprechender Papiere schnell
mal zu „Syrern“ werden. Besonders in der Türkei hat sich ein
richtiggehender Geschäftszweig mit gefälschten Pässen und auch
Schul-/Hochschulzeugnissen entwickelt. Augenzeugen berichten auch von der
griechischen Insel Kos, über die viele Migranten kommen, dass dort
der Strand mit weggeworfenen Ausweisen übersät ist. Letztendlich
sind die Migranten auch nicht auf den Kopf gefallen, wenn es darum
geht, die eigenen Chancen zu optimieren. Bei der Aufnahme des
Asylantrages wird noch kaum eine ausführliche Prüfung der Ausweise
vorgenommen, diese sollte dann hoffentlich im Laufe des Verfahrens
passieren. Somit sind aber alle Antragsteller in dieser Statistik
zunächst einmal als „Syrer“ aufgeführt. Allein aufgrund dieser
Tatsache dürfte die Zahl von 30,3% Syrer für 2015 deutlich näher
an der Wahrheit liegen, als die 53,3% vom Oktober.
Dann kommt hinzu, dass die syrischen
Familien sicher am ehesten auch einen Asylantrag stellen und nicht
einfach irgendwo untertauchen. Letzteres wurde vielfach beobachtet,
einzelne junge Männer gehen gerne zu bereits in Deutschland lebenden
Verwandten. Ein bestimmter Teil der Untergetauchten dürfte leider
auch terroristischen Hintergrund haben. Jeder der das verleugnet, den
kann ich nur als unglaublich naiv bezeichnen. Damit kommen wir aber
zu dem ganz großen Problem dieser Zahlen. Wie uns unser Vizekanzler
Gabriel verraten hat, werden momentan 40-50% der Migranten überhaupt
nicht registriert. Das konnten wir sogar im Focus lesen.
„14.08 Uhr: Sind Transitzonen
eigentlich Haftzonen? "Selbst die Union rechnet mit einem
Verfahren von drei Wochen", sagt Gabriel. Die Rechtsgrundlage
ist das sogenannte Landgrenzenverfahren. "Das ist nicht ganz
einfach zu rechtfertigen", sagt Gabriel. "Wir reden derzeit
über 2,4 Prozent der ankommenden Flüchtlinge, die wir so
rausfischen können." 40 bis 50 Prozent der Flüchtlinge werden
in Deutschland nicht registriert, so Gabriel weiter.“
Fällt Ihnen etwas auf? Hier scheint
Oliver Welke seine 2,4% hergeholt zu haben. Es ist schon eine steile
These, daraus eine Anzahl von 2,4% „Wirtschafts-Flüchtlingen“ machen
zu wollen. Wichtig ist aber natürlich die unglaubliche Aussage des
Vizekanzlers – die nach allen Beobachtungen und anderen
Informationen richtig sein dürfte -, dass wir von mindestens 40% der
Einwanderer zunächst weder wissen, woher sie kommen, noch wer sie sind
und warum sie kommen?
Das ist sicherheitstechnisch eine
unglaubliche Katastrophe, aber auch natürlich aus Sicht der
Gesundheitsvorsorge. Es ist nicht die Schuld der Migranten, wenn
welche von ihnen hier mit offener TBC einreisen, es gab bereits
Ansteckungen von Menschen in Ämtern, beispielsweise in Dresden. Der
Staat muss aber hier verhindern, dass so etwas passiert.
Hier wird die Politik der
Bundesregierung endgültig kriminell, denn sie gefährdet mit ihrer
Politik vorsätzlich Leib und Leben der eigenen Staatsbürger. Wenn
man es wirklich wollte, wäre eine ausnahmelose Registrierung und
Untersuchung der Einwanderer machbar und organisierbar. Andere
Länder, die weniger Möglichkeiten dazu haben, schaffen das ja auch.
Es gibt genügend Hinweise darauf, dass diese Unterlassungen durch
die Politik vorsätzlich erfolgen und nicht fahrlässig. Auch die
angeblich so „überraschende Entwicklung“ ist nicht mehr haltbar,
man wusste es schon länger, dass es so kommt.
Letztendlich haben wir dadurch auch
nicht wirklich verlässliche Zahlen über Irgendetwas, wenn laut
unserem Vizekanzler bis zu der Hälfte der Einwanderer gerade nicht
erfasst werden. So etwas kann leider nur im absoluten Chaos enden.
Die Politiker in ihren abgeschotteten und bewachten Burgen bekommen
davon nicht viel ab, aber gerade diejenigen, die aktuell mit höchstem
persönlichem Einsatz dafür sorgen, dass noch nicht alles
zusammengebrochen ist (Polizei, Mitarbeiter von Ämtern, THW,
Reinigungsfirmen., uvm.), werden dadurch immer größeren Gefahren
ausgesetzt. Ich kann nur immer wieder darauf hinweisen: Bereiten Sie
sich auf eine nun bald folgende sehr chaotische Zeit vor (was Sie machen müssen, erfahren Sie in meinem kostenlosen Krisenratgeber), von
dieser Politik und dem Staat werden sie zumindest bis auf Weiteres
keine Hilfe erwarten können. Und den Massenmedien schreibe ich in
ihr Stammbuch: wenn Sie es unterlassen, hier ihre Pflicht als vierte
Macht zu tun und alles weiterhin nur schönreden, dann tragen Sie
dieselbe Verantwortung für die Folgen, wie auch die Politik und
werden auch deren Schicksal teilen.
Letztendlich dürfte die Zahl der
tatsächlich nach deutschem Asylrecht zu bezeichnenden Flüchtlinge
deutlich unter den 30% liegen. Aber selbst wenn es diese Zahl wäre,
hätten wir durchaus noch die Möglichkeit, diese Menschen für alle Seiten
tragbar unterzubringen. Genau für diese echten Flüchtlinge wird
durch die unsägliche Politik der Bundesregierung aber auch eine
Situation geschaffen, durch die diese teilweise vom Regen in die Traufe kommen,
besonders eben die schutzbedürftigen Frauen und Kinder oder auch
Christen. Die Zustände in den Heimen und Lagern sind teilweise
katastrophal. Da brauchen wir noch gar nicht über die Folgen für
die Einheimischen hier zu reden. Diese werden allerdings auch täglich
deutlicher spürbar.
Montag, 2. November 2015
Angela Merkel: Ochs und Esel
Der berühmte Spruch von Erich Honecker „Den Sozialismus in
seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“ wurde von Angela
Merkel bezüglich ihrer Migrationspolitik zwar so noch nicht gesagt,
sie handelt aber genau so. Immer mehr hat man den Eindruck, sie lebt
wie am Ende Honecker in einer völlig eigenen Welt. Ihre Tage sind
definitiv gezählt, aber was kommt dann?
Es gibt augenblicklich eine Reihe von Parallelen in Deutschland
mit dem Jahr 1989; im Volk, in Polizei und Bundeswehr und auch in der
eigenen Partei gärt Wut und Unverständnis über die unmögliche
Politik in Bezug auf die Flüchtlings-/Migrationsthematik. Die
Regierung, und dort besonders die Chefin, scheinen aber vollständig
in einer eigenen Welt zu leben und lässt alle Kritik an sich
abprallen. Die Diskussionen über Transitzonen etc. sind dabei nur
Augenwischerei. Man müsste unmittelbar mit großem Hebel eingreifen,
um noch Irgendetwas vielleicht retten zu können. Man sieht das gut
daran, dass bei dem letzten EU-Sondergipfel ganz stolz „vereinbart“
wurde, 100.000 Plätze für Flüchtlinge an den Fluchtrouten
einzurichten. Sofern das überhaupt realisiert werden sollte, steht
in den Sternen bis wann? 100.000 Menschen kommen momentan allein über
Österreich in 10 Tagen. Wirkliche Lösungen müssten Millionen von
Migranten berücksichtigen und innerhalb weniger Tage in die Tat
umgesetzt werden. Allein in der Zeit von dem letzten Parteiengipfel
am Sonntag bis zum nächsten am Donnerstag sind wir bereits ca.
50.000 Migranten weiter. Daran sieht man, dass der Ernst der Lage
völlig ignoriert wird, auch von Seehofer & co..
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Lage endgültig
kippt. Angela Merkel wird bald abtreten, es ist nur die Frage, wie
viel Schaden sie bis dahin noch anrichten kann? Dass die
Bundesregierung aktuell eine Reihe von Gesetzen vorsätzlich bricht
(Grundgesetz, europäisches Recht), pfeifen die Spatzen von den
Dächern. Der Bundestagsabgeordnete Gauweiler hat es sehr schön
erklärt, dass die Gesetze eigentlich alle vorhanden und ausreichend
sind, man muss sie nur konsequent anwenden. Jeder, der sich nicht nur über die Massenmedien zu der Thematik
informiert, die immer mehr den Titel „Lügenpresse“ durch ihre
Taten verdienen, versteht die Brisanz der aktuellen Situation. In
meinem neuen Buch mit dem Titel „Lügenpresse“ haben ich auch die
Hintergründe ausführlich aufgezeigt, warum das so geschehen kann.
Das gilt ganz besonders für diejenigen Menschen, die tagtäglich
sich aufopfern und die Folgen dieser unsäglichen Politik tragen
müssen, nämlich Polizei, Hilfseinrichtungen, Bedienstete von
Ämtern, Bundeswehr, Gesundheitseinrichtungen, Reinigungsfirmen,
Ladenbesitzer und deren Angestellte, etc.. Die Aussagen der
Massenmedien, dass jegliche angeblichen Probleme ja nur „Gerüchte
aus dem Internet“ und natürlich rassistischer Herkunft seien,
trifft bei jedem Menschen nur noch auf Kopfschütteln, der selbst
involviert ist oder jemanden kennt, der es ist.
Dass die Massenmedien völlig blind dafür sind, warum sich auf
einmal diese Welle über uns ergießt – es ist nachweisbar, dass
die Urheber in den USA sitzen und mit verschiedenen NGOs und Herrschaften wie George Soros ursächlich dafür verantwortlich sind
– zeigt nur, dass sie Teil dieses perfiden Plans sind. Angela
Merkel ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls eingeweiht, sie
wird demnächst wohl in den Flieger steigen und verschwinden.
Leider ist aber nicht zu erwarten, dass danach gleich die große
Wende mit einer Lösung kommt. Tatsache ist: wenn die Situation zu
einem Bürgerkrieg eskaliert, und das wird sie (bis spätestens
2017), denn das ist das Ziel dahinter, kann auch Polizei und
Bundeswehr die Situation flächendeckend nicht mehr unter Kontrolle
bekommen. Wir dürften zunächst schnell wechselnde Regierungen, sich
schnell ändernde Gesetze und Notverordnungen bekommen. Sehen Sie
sich die Zeit Anfang der Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts an,
dann bekommen Sie einen Eindruck, was nun folgen wird (eine entsprechende Vorbereitung darauf ist essenziell). Es wird dann
irgendwann eine 180-Grad-Wende geben, aber die Freiheit werden wir zunächst abhaken können.
Wir sind tatsächlich wieder in einer Situation wie 1989,
allerdings scheinen bisher noch nicht der Wille und der Mut von
vielen Menschen so weit zu sein, in wirklich großen Zahlen auf die
Straße zu gehen. Mal sehen, der „Schicksalstag der Deutschen“,
der 9. November ist ja am nächsten Montag. Vielleicht tut sich ja da
schon etwas...
Titelbild:
P. Denk
, indeedous/Wikimedia Commons, NOAA,
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Buchauszug Lügenpresse - Eine Botschaft an die Ausführenden
Letztendlich sehe ich drei verschiedene Kategorien von redaktionellen Mitarbeitern bei den Massenmedien:
1. Die Täter
2. Die Verblendeten
3. Die Mitläufer
In dem Auszug werden die drei Kategorien beschrieben und eine passende Botschaft an die jeweiligen Gruppen gerichtet.
Das Buch „Lügenpresse“ von Peter
Denk ist ab dem 22. Oktober erhältlich und kann beim J.K.Fischer-Verlag vorbestellt werden.
Vorbesteller erhalten ein signiertes Exemplar. Das Buch ist nicht mit dem
gleichnamigen Buch eines anderen Verlags und Autors zu verwechseln,
das ebenfalls gerade auf den Markt kommt. Ich liefere in meinem Buch
eine Reihe von gezielt ausgewählten Beispielen, wie Massenmedien manipulieren, täuschen
und teilweise tatsächlich auch lügen. Es werden aber auch die Hintergründe
aufgezeigt, wie und warum das funktionieren kann. Allein die dort beschriebenen
Strukturen der Besitzverhältnisse sprechen Bände.
Ich zeige die kleinen und großen
Methoden, die teilweise schon sehr alt sind, aber leider nach wie vor hervorragend
funktionieren. Dabei werden verschiedene Teilbereiche (Text, Spin, Bilder/Videos, Talkshows,
Umfragen, etc.) gesondert behandelt. Nicht zuletzt wird in einem Kapitel das Verhalten der
Massenmedien dem Zustand unserer Demokratie gegenübergestellt.
Das Buch wird dann auch im Buchhandel und bei Amazon, etc. erhältlich sein. Als e-Book ist es bereits jetzt bei Amazon und anderen Plattformen verfügbar. Bei libri.de können Sie eine Leseprobe ansehen.
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Was macht die Bundeswehr in Syrien?
Ich habe Informationen erhalten, die
ich als relativ verlässlich bewerte, dass die Bundeswehr aktuell in
Syrien aktiv ist. Es drängt sich der Verdacht auf, dass dieses wegen
der zeitlichen Koinzidenz mit dem neuen Engagement von Russland dort
zusammenhängt.
Wie es aussieht, wurden vor kurzem
Bundeswehrsoldaten nach Syrien verbracht, es dürften keine großen
Mengen sein, eher Spezialeinheiten. Angehörige wissen davon, der genaue Auftrag ist geheim.
Trotzdem ist das natürlich in mehrfacher Hinsicht brisant. Syrien
ist ein souveräner Staat und die aktuelle Regierung Assad hat
zumindest offiziell keine gute Beziehung zur deutschen
Bundesregierung, eher im Gegenteil. Nach der offiziellen Lage dürfte
Assad wohl kaum Merkel angerufen und um Unterstützung gebeten haben.
Nach meinen Informationen ging die
Aktion Mitte September los, das passt zeitlich sehr gut zu den
Aktivitäten Russlands dort, die im September begannen, um Flugzeuge
etc. nach Syrien zu verbringen. Parallel dazu wurden in der zweiten
Septemberhälfte auch in Deutschland bei US-Einrichtungen
umfangreiche militärische Aktivitäten beobachtet, besondern im
Luftbereich. Damals hatte sich schon angedeutet, dass etwas in Busch
sein könnte, wie ich in meinem kostenlosen Newsletter zu der Zeit
geschrieben hatte.
Die spannende Frage ist nun, was macht
die Bundeswehr in Syrien und für wen? Am Boden sind ja offiziell nicht
einmal US-Truppen vor Ort, die unterstützt werden könnten. Entweder
die Bundeswehr unterstützt dort die Opposition oder gar den IS (der
ja nach wie vor von den USA, Großbritannien, Türkei, Saudi-Arabien,
etc. Hilfe bekommt) oder aber die Aktion läuft gemeinsam mit den
Russen. Ich halte Ersteres für deutlich wahrscheinlicher, in beiden
Fällen ist es aber etwas, was keinesfalls einfach mal so unter dem
Tisch ohne Zustimmung des Bundestags durchgeführt werden kann.
Dort unten entsteht gerade eine
brandgefährliche Situation und diesmal scheinen Russland und China
klare Kante zu zeigen. In der Ukraine zerfällt momentan die
Regierung in Kiew und deshalb kommt man dort aus westlicher Sicht nicht so richtig weiter.
In Syrien hat sich aber am 28.9.2015 eine umfangreiche Wende
vollzogen. Nach der Rede von Vladimir Putin an diesem Tag vor der
UN-Vollversammlung, die man als Startschuss für die kurz danach
begonnen militärischen Operationen Russlands ansehen kann, wird der
IS nun auch wirklich bekämpft. Natürlich können die USA das nicht
offiziell anprangern, man hört aber immer wieder durch, dass diese
Entwicklung ihren Plänen deutlich zuwiderläuft.
Nicht umsonst hörten wir in unseren
Massenmedien neben dem üblichen Russland-Bashing, dass die Lage
durch die Aktionen Russlands gefährlich würde, da schnell Verwirrung
und ungewollte Aktionen passieren könnten. Das klingt so, als wäre
genau das sogar geplant. Was wäre, wenn die Spezialeinheiten der
Bundeswehr zu dem Zweck vor Ort wären, die russischen Aktionen bzw.
das Gerät dazu zu sabotieren?
In diesem Umfeld die Bundeswehr zu
platzieren, auch wenn es nur wenige Soldaten sind, ist ein ganz
gefährliches Spiel mit dem Feuer. Hat die Bundesregierung in dem
Fall nun endgültig den Verstand verloren?
Es bleibt natürlich auch noch
Möglichkeit 2, dass die Bundesregierung aufgrund der nicht mehr zu
bewältigenden Flüchtlingslawine, deren Urheber und Auslöser in
mehrfacher Hinsicht nachweislich die USA sind, tatsächlich mit den
Russen vor Ort zusammenarbeitet. Entgegen der Propaganda in den
Massenmedien könnte nämlich die Stärkung Assads und eine echte und
effektive Bekämpfung des IS Syrien wieder stabilisieren und
eine Flucht überflüssig machen oder sogar die Rückkehr von
Flüchtlingen fördern. Das könnte man dann natürlich nicht an die
große Glocke hängen, wobei die USA es selbstverständlich trotzdem
wissen würden. Kam vielleicht deshalb nun der Angriff auf VW aus den USA?
Es wurde im Vorfeld des 28.9.2015 und
des dortigen „Blutmondes“ viel spekuliert, was da passieren
könnte? Ich hatte zuvor bereits geschrieben, dass wenn etwas
passiert, es eher im Nahen Osten sein könnte. Nun, mit dem
Engagement Russlands und Chinas dort, hat sich eine völlig neue
Situation ergeben, deren Folgen noch nicht annähernd absehbar sind.
Von daher ist an diesem Tag schon etwas Wichtiges passiert. Die
militärischen Flugaktivitäten des USA-Militärs im September in
Deutschland lassen aber leider vermuten, dass hier das letzte Wort
noch nicht gesprochen ist.
Die Massenmedien erzählen uns wenig
überraschend, dass Russland ja gar nicht den IS angreifen würde,
sondern die syrische Opposition und dass Frauen und Kinder ums Leben
gekommen wären. Ich bin grundsätzlich gegen jegliche derartige
Aktionen, denn tatsächlich kommen dabei häufig auch unschuldige
Opfer um. Die USA praktizieren das aber seit Jahrzehnten und jeden
Tag neu mit ihren Drohnenangriffen, da ist es aber kein großes
Thema. Ich habe in meinem neuen Buch „Lügenpresse“ diese
unsägliche Doppelmoral in unseren Massenmedien ausführlich
beleuchtet. Tatsache ist aber vor allem auch, dass die USA dieses
Land zunächst einmal in das Chaos gestoßen haben und seit mehreren
Jahren ist dieses zuvor friedliche und auch florierende Syrien in
großen Teilen ein „Failed State“ geworden. Der angebliche
„Kampf“ der USA gegen ihr eigenes Baby IS war hingegen genau wie
die Aktionen der Türkei bisher ziemlich erfolglos.
Nun kommen Russland und China, die
beginnen dort Stellung beziehen und die Situation völlig neu
gestalten. Das kommt einem geopolitischen Erdbeben gleich und die USA
werden das mit Sicherheit nicht einfach so hinnehmen. Ich rechne eher
nicht mit einer großen direkten militärischen Konfrontation, aber
die Destabilisierung Chinas hat ja bereits begonnen, in Tanjin haben
wir mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Anschlag gesehen und auch die
dortige Börsenkrise dürfte einen externen Urheber haben. China wird
sehr genau wissen, wer das war und vielleicht wurde auch deswegen ein
Flugzeugträger nach Syrien entsandt. Nach meinen Informationen wird
spätestens Endes des Jahres auch begonnen werden, Russland zu
destabilisieren.
Wir werden nun sehr intensiv auf Syrien
blicken müssen, denn dort scheinen jetzt einige Weichen für die
Zukunft gestellt zu werden. Zu den aktuellen Entwicklungen in der
Flüchtlingsthematik hier vor Ort, zu der immer mehr Politiker sogar
schon sagen, dass die Situation außer Kontrolle geraten wird, kommt also ein
weiterer Grund, die eigenen Maßnahmen zur Krisenvorsorge jetzt zu komplettieren (welche
erfahren Sie u.a. in meinem kostenlosen
eBook "Der Krisenratgeber"). Es
kommen stürmische Zeiten auf uns zu.
Titelbild: Oleg_Zabielin - fotolia.com
Dienstag, 29. September 2015
Lügenpresse - mein neues Buch
Mein neues Buch mit dem Titel "Lügenpresse" ist nun verfügbar. Es wird Zeit, dass den Massenmedien Einhalt geboten wird. Das Buch ist nicht mit dem gleichnamigen Buch eines anderen Verlags und Autors zu verwechseln, das ebenfalls gerade auf den Markt kommt. Tatsache ist, dass der Titel von meinem Verlag schon rechtzeitig geschützt wurde, mir ist deshalb nicht ganz klar, weshalb man diese Verwechslungsgefahr gezielt in Kauf nimmt? Wir sehen aber davon ab, dagegen vorzugehen, das Thema bietet genug Raum für viele derartige Bücher, zumal der Inhalt wohl deutlich anders angelegt wurde.
Ich liefere in meinem Buch eine Reihe von gezielt ausgewählten Beispielen, wie Massenmedien manipulieren, täuschen und teilweise tatsächlich auch lügen. Es werden aber auch die Hintergründe aufgezeigt, wie und warum das funktionieren kann. Allein die dort beschriebenen Strukturen der Besitzverhältnisse sprechen Bände. Ich zeige die kleinen und großen Methoden, die teilweise schon sehr alt sind, aber leider nach wie vor hervorragend funktionieren. Dabei werden verschiedene Teilbereiche (Text, Spin, Bilder/Videos, Talkshows, Umfragen, etc.) gesondert behandelt. Nicht zuletzt wird in einem Kapitel das Verhalten der Massenmedien dem Zustand unserer Demokratie gegenübergestellt. Wie in dem Buch nachgewiesen wird, lässt sich aus der Historie gesehen hier eine sehr bedenkliche Entwicklung beobachten. Hochaktuell wird in dem Zusammenhang auch die gerade von der UN verabschiedete Agenda der Nachhaltigkeit angesprochen, deren Inhalt in bestimmten Punkten alarmierend ist. Dass wir von unseren "Qualitätsmedien" hierzu wenig hören, ist kaum überaschend und nach der Lektüre des Buches völlig klar.
Hier nun noch der Klappentext des Verlages:
Deutschland
ist im Umbruch. Das politische System der Bundesrepublik –
und mit ihm das der EU – wird immer stärker
und immer grundsätzlicher hinterfragt. Immer mehr
Menschen gehen auf die Straße, weil sie sich
von Politik und Medien betrogen und verraten fühlen. Ein
Wort, das dabei so häufig wie kein anderes gerufen wird,
lautet „Lügenpresse“. 2014 wurde es sogar
zum „Unwort des Jahres“ erklärt. Die derart
gescholtenen Vertreter der Massenmedien heulen laut auf,
toben und nennen ihre Kritiker „Rechtspopulisten“,
„Wutbürger“, „Putin-Versteher“ oder ganz einfach
Dummköpfe, die aufgrund ihres Konsums von
„Verschwörungstheorien“ nicht mehr in der Lage
wären, die anspruchsvollen Publikationen der
„Qualitätspresse“ zu rezipieren.
Sind die
heutigen Medienkritiker wirklich nur dumme, notorisch
unzufriedene Nörgler? Oder sind unsere
Massenmedien tatsächlich „gleichgeschaltet“?
Liefern sie wirklich nur noch „Propaganda“?
Peter Denk –
selbst Journalist, Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer
von Krisenrat.info – geht den Vorwürfen auf
den Grund. Er analysiert die Mechanismen der
Massenmedien und zeigt anhand zahlreicher Beispiele
detailliert auf, inwiefern die Medien tatsächlich die
Wahrheit manipulieren. Oft handelt es sich
um tendenziöse Schwarz-Weiß-Malerei oder um
geschickte Auslassungen, die einen Sachverhalt in ein
anderes Licht rücken, nicht selten aber auch um
nachweisbare Lügen. Die Methoden, mit denen
die Macht der Bilder eingesetzt und „Spins“ generiert
werden, sind teilweise schon über hundert Jahre alt, aber
nach wie vor sehr wirksam – nicht nur in
Diktaturen, sondern auch in der modernen
Demokratie.
Engagiert,
aber sachlich und ohne überflüssige Polemik, beschreibt
der Autor, wie gleichgeschaltet unsere Medien durch den
Einfluss weniger Großaktionäre wirklich sind. Sollte sich
dieser Prozess fortsetzen, gehen wir dunklen
Zeiten entgegen. Noch sind Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit aber nicht verloren – alternative
Medien im Internet bieten die Möglichkeit, sich unabhängig
von den Pressekonzernen zu informieren und Nachrichten zu
verbreiten.
Wer die
gegenwärtige Presselandschaft verstehen will, kommt an
diesem Buch nicht vorbei.
Hier können Sie auch einen Blick in das Buch werfen.
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Freitag, 14. August 2015
Angriff auf China?
Wenn wir einmal genauer hinsehen, an
welcher Stelle in China die schreckliche Explosion erfolgt ist, kann
man kaum noch von einem zufälligen Ereignis reden. Das war eine
klare Botschaft und sicher kein „Unglück“.
Gestern vermutete ich, dass die
schreckliche Explosion in der nordostchinesischen Stadt Tianjin
eventuell eine Antwort auf die Abwertungen des Yuan gewesen sein
könnte. In den Massenmedien wird zwar über die Katastrophe
berichtet, allerdings mit dem Spin, dass dort die
Sicherheitsmaßnahmen sowieso etwas lax wären und diese Dinge immer
wieder einmal passieren würden.
Wenn das nun „irgendwo“ in China
geschehen wäre, ist ein Zusammenhang mit den aktuellen Aktionen der
chinesischen Regierung im Währungskrieg natürlich nicht so sehr
wahrscheinlich. Tianjin und dort besonders das Gebiet, in dem die
Explosion stattfand, hat aber eine besondere Bedeutung. Immerhin
möchte dort Peking „das“ asiatische Finanzzentrum errichten,
sozusagen das asiatische Gegenstück zur Wallstreet. Der
Yujiapu Financial District ist gerade im Bau und dürfte der
US-Hochfinanz sicher ein großer Dorn im Auge sein.
Es ist schon sehr auffällig, dass
ausgerechnet dort nun eine große Explosion stattfindet, die allein
von der zeitlichen Abfolge her schon gut eine Gegenreaktion auf die
Abwertung des Yuan sein könnte. Wenn wir aber nun einmal schauen, wo
diese Explosion genau erfolgt ist, kann man kaum noch an einen Zufall
glauben.
Die Explosion erfolgte in einer
Containerlagerstätte am Port
of Tianjin in der Binhai
New Area of Tianjin.
Man geht davon aus, dass etwas Unbekanntes in einem der Container
explodiert sei. Die Explosionsstelle ist auf der Karte mit einem
gelben Pfeil gekennzeichnet. Der Explosionsort ist weniger als fünf
Kilometer von dem Gebiet des in Bau befindlichen Finanzzentrums
(roter Kreis) entfernt.
wikipedia.org by Arrorro (CC BY-SA 3.0)
Das sieht doch wie eine sehr deutliche
Botschaft aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem scharfen
Währungskonflikt zwischen den USA und dem großen China ausgerechnet
direkt am neuen geplanten Finanzzentrum, welches den USA das Fürchten
lehren soll, eine verheerende Explosion „zufällig“ auch noch in
dem zeitlichen Zusammenhang stattfindet, geht gegen Null.
Der Container dürfte mit Sprengstoff
vollgestopft gewesen sein. Je nachdem, welche Chemiekalien hier noch
im Spiel waren, könnte eventuell der neue Finanzdistrikt auch
verseucht worden sein, aber das bleibt zunächst Spekulation.
Das war aber wohl definitiv ein Schlag
in dem aktuellen Konflikt und wir werden sehen, wie die Gegenreaktion
Chinas ausfallen wird?
Ich kann nur meine gestrige
Aufforderung noch einmal unterstreichen, die Dinge scheinen aktuell
zu eskalieren:
Wenn erneut die Wallstreet das Ziel
der Gegenreaktion wäre, könnten wir auch hier einen Grund finden, warum eventuell im
September größere Ereignisse anstehen. Sie sollten spätestens
Anfang September alle Vorbereitungen abgeschlossen haben (welche
erfahren Sie in meinem kostenlosen
eBook "Der Krisenratgeber"). Wir erleben an vielen
Fronten gerade eine deutliche Zuspitzung der Lage. Decken Sie sich
auf jeden Fall mit genügend Bargeld ein.
PS: Die Website der Asian Infrastructure Investment Bank -AIIB (www.aiibank.org) war zeitweise auch nicht erreichbar.
PS: Die Website der Asian Infrastructure Investment Bank -AIIB (www.aiibank.org) war zeitweise auch nicht erreichbar.
Donnerstag, 13. August 2015
Völlig unzusammenhängende Einzelereignisse
Es passieren aktuell in China viele
Dinge, an der Börse, bei der Währung und zuletzt auch sehr
explosiver Natur. Man kann das nun alles als Einzelereignisse sehen
oder einmal genauer hinschauen.
Diese Ereignisse sind nämlich nur die
Fortsetzung einer Ereigniskette, die schon vor längerer Zeit
begonnen hat. Wir erinnern uns, Anfang Juli begannen die Kurse an der
chinesischen Börse einzubrechen. Dann sahen wir aber am 8.7. einen
vierstündigen Stillstand der New Yorker Börse wegen
„Computerproblemen“. Kurz darauf wurde der Kursverfall in China
erst einmal beendet. Ende Juli begann dann ein erneuter starker
Einbruch an den chinesischen Börsen. Kurz darauf beschloss darauf
die chinesische Regierung, erstmalig die Währung Yuan abzuwerten.
Das geschah innerhalb kurzer Zeit zweimal und bedeutete einen
Frontalangriff auf US-$ und Euro. Heute nun gab es eine riesige Explosion in der nordostchinesischen Stadt Tianjin, deren Ursachen
bisher unklar sind. Es hat wohl mit einem Hafenlager zu tun, in dem
Chemikalien gelagert wurden.
Nun ist es grundsätzlich so, dass die
chinesische Wirtschaft aktuell Probleme bekommt, zu viele Blasen
wurden auch dort generiert. Bereits Anfang Juli deutete aber der
Verlauf der Dinge auf einen Wirtschafts-/Hackerkrieg zwischen den USA
und China hin. Nun kann man das natürlich wie unserer Massenmedien
als eine zufällige Aneinanderreihung unabhängiger Ereignisse
ansehen. Die Krönung war die Aussage einen chinesischen „Experten“
im gestrigen Heute Journal, dass die chinesische Regierung die
Abwertungen des Yuan eher aus einer Laune heraus gemacht hätte und
öfter einmal nicht genau wüsste, was sie eigentlich tut.
Man kann aber auch die Ereignisse in
einen Zusammenhang setzen, hier noch einmal die zeitliche Abfolge:
- Einbruch chinesischer Aktienmarkt
- Wallstreet steht aufgrund von „Computerproblemen“ (mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Hackerangriff)
- Chinesischer Aktiencrash stoppt
- Chinesischer Aktiencrash beginnt wieder
- Chinesische Regierung wertet zweimal Währung ab, ein typischer Angriff in einem Währungskrieg
- Großexplosion in einem Chemielager (könnte gut „ausgelöst“ worden sein)
Fällt Ihnen etwas auf? Der jeweilige
Gewinner/Verlierer jeder Aktion wechselt ständig hin und her. Die
Akteure scheinen die USA und China zu sein. Aktiencrashs kann man
problemlos herbeiführen, wenn man die richtigen Mittel hat und die
US-Hochfinanz hat diese definitiv. Es zeigte sich in der
Vergangenheit schon länger, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade
ein veritabler Währungskrieg tobt. China ist nun mit eingestiegen.
Sollte die Explosion heute aber tatsächlich die nächste
Eskalationsstufe darstellen – und die Chinesen dürften das schnell
herausfinden – dann müssen wir mit einer erneuten Gegenmaßnahme
rechnen und diese dürfte nicht gerade deeskalierender Natur sein.
Wenn erneut die Wallstreet das Ziel
wäre, könnten wir auch hier einen Grund finden, warum eventuell im
September größere Ereignisse anstehen. Sie sollten spätestens
Anfang September alle Vorbereitungen abgeschlossen haben (welche erfahren Sie in meinem kostenlosen eBook "Der Krisenratgeber"). Wir erleben
an vielen Fronten gerade eine deutliche Zuspitzung der Lage. Decken
Sie sich auf jeden Fall mit genügend Bargeld ein.
Bild: tlorna - fotolia.com, P. Denk
Mittwoch, 15. Juli 2015
Divide et impera! - der hässliche Deutsche
Der hässliche Deutsche ist
seit letztem Wochenende wieder da. In den Massenmedien weltweit wird gerade
Deutschland wieder einmal als der große Schuldige an der Entwicklung
in Europa dargestellt. Leider stimmen auch viele alternative Medien
hier mit ein. Alle, die diesen Weg mitgehen, tragen die Verantwortung
für zukünftige Konflikte und auch Krieg, weil sie erneut auf die
Teile&Herrsche-Strategie der Eliten hereinfallen.
Was nun passiert, kommt nicht
unerwartet. Es ist auch erst der Anfang. Südeuropäische und
angelsächsische Massenmedien schießen gerade aus allen Rohren gegen
Deutschland, wegen der harten Verhandlungstaktik bei dem Gipfel am
Wochenende. Es gibt sogar bereits Aufrufe zum Boykott deutscher Produkte. Natürlich finden sich auch schnell hiesige Kommentatoren,
die in diesen Kanon mit einstimmen.
Ich hatte in meinem kostenlosen Newsletter bereits im Juni geschrieben, dass ich genau diese
Entwicklung befürchte.
Zunächst einmal bin ich natürlich in
keinster Weise damit einverstanden, was am Wochenende geschehen ist
und was nun mit Griechenland passiert. Ich heiße auch nicht gut, was
Schäuble und Merkel bei dem Gipfel veranstaltet haben. Es ist aber
ein großer Irrglaube, dass Politiker in anderen Ländern weniger
starke Marionetten wären, als diese beiden.
Wir hören aktuell in verschiedenen
alternativen Medien von einem aktuellen Interview mit Yanis
Varoufakis, in dem dieser durchaus interessante Aussagen macht.
Besonders bemerkenswert ist dabei die wörtliche Erwähnung der
Hintergrundeliten. Ja, Schäuble ist einer deren Handlanger.
Varoufakis spielt aber genauso falsch, denn wenn er ehrlich wäre,
müsste er die eigentlichen Ursachen der Katastrophe benennen. Die
nachweisliche Fehlkonstruktion des Euro und der finale Zustand des
auf Zinseszins aufgebauten Weltfinanzsystems. Ich bin mir sicher,
dass ihm das absolut bewusst ist, aber auch er lässt diese Thematik
wie fast alle anderen völlig außen vor.
Jeder, der jetzt auf andere Länder
eindrischt und dort Schuldige ausmacht, ist vollständig auf die
Teile&Herrsche-Strategie der Hintergrundeliten hereingefallen.
Weder sind die „faulen Griechen“ schuld, noch die „reichen
Deutschen“. Dass die gesteuerten Massenmedien diesen Kurs fahren,
ist nicht weiter verwunderlich, aber was mich bedenklich werden
lässt, ist die Tatsache, dass auch eigentlich kritische alternative
Medien darauf teilweise einsteigen. Ein wenig kurze Recherche bringt zutage,
dass die Griechen gezielt von den Hintergrundeliten ausgewählt
wurden, um ein Exempel zu statuieren. Henry Kissinger hat es vor
Jahren offen gesagt. Auf der anderen Seite wollen die Deutschen auch
nicht erneut alle anderen beherrschen. Wir in Deutschland haben
genauso wenig die Möglichkeit, eine wirklich andere Politik durch
Wahlen zu erreichen, wie in alle anderen westlichen Ländern auch.
Das wird nicht zugelassen. Ganz nebenbei ignorieren die Hetzer gegen Deutschland die Tatsache, dass Deutschland nach wie vor nachweislich nicht souverän ist.
Diese ganze Show ist eine perfide
psychologische Operation, um die Menschen von den eigentlichen
Ursachen abzulenken. Letztendlich sind die Griechen nur die Vorhut,
am Ende werden wir alle Griechen sein, denn wir werden alle genauso
behandelt werden. Geniale Kabarettisten wie Georg Schramm oder Volker
Pispers haben es treffend formuliert:
Es gibt keinen Konflikt/Krieg zwischen
Ost und West oder Nord und Süd oder gar Deutschland gegen
Griechenland, es gibt nur einen weltweiten Krieg reich gegen arm. Dieses
hat der Multimilliardär Warren Buffet ganz frech schon vor Längerem so gesagt und auch, dass die Reichen ihn gewinnen werden.
Ich appelliere deshalb an alle Menschen
mit gutem Willen, sich nicht an diesem Hetzspiel gegen andere Länder
und deren Menschen zu beteiligen. Sie spielen direkt den Eliten in
ihre Hände. In der Vergangenheit hat so etwas immer zu Krieg
geführt. Muss es wieder dazu kommen?
Wir sitzen letztendlich alle in einem
Boot, egal in welchem Land wir uns befinden. Ein kleine
internationale superreiche Nomenklatura spielt momentan ihr böses
Spiel, um ihre finalen Ziele zu erreichen. Selbst in Griechenland
wird nicht an diese herangegangen und es wurde auch nie von den
„Institutionen“ gefordert. Jeder, der nun gegen andere Länder
hetzt, ist dieser Nomenklatura leider auf den Leim gegangen und hat scheinbar aus
der Vergangenheit nichts gelernt.
Bitte beachten Sie: diese Aussage ist keinesfalls als "links" zu betrachten. Die internationale linke Bewegung steht genauso im Dienst der Hintergrundeliten, wie die Gegenseite auch.
Bitte beachten Sie: diese Aussage ist keinesfalls als "links" zu betrachten. Die internationale linke Bewegung steht genauso im Dienst der Hintergrundeliten, wie die Gegenseite auch.
Bild: jr_casas - fotolia.com, P. Denk