Montag, 28. Oktober 2013

Der Riss


Angela wird abgehört – Skandal !


Nachdem die Abhöraffäre in den letzten Wochen wieder sanft eingeschlafen war, ist sie nun mit großem Geschrei zurückgekehrt. Solange nur deutsche Bürger abgehört und ausspioniert wurden, war die Affäre schnell für beendet erklärt. Die Kanzlerin abzuhören, das geht aber nun gar nicht. Auch stellten jetzt Frankreich, Italien und Spanien fest, dass sie ausgehorcht wurden.

Ach was...

Wie ein aufgeregter Hühnerhaufen reagieren nun die europäischen Politiker und haben sogar ihren Gipfel komplett umgeworfen, damit sie sich beraten können. Gerade Letzteres zeigt deutlich, dass hier etwas zum Himmel stinkt. Vielleicht mag Angela Merkel tatsächlich nicht gewusst haben, dass sie auch abgehört wird. Viele der Wasserträger der Eliten glauben nämlich, geschützt zu sein, da sie ja für die Eliten wohlwollend tätig sind. Hier werden sich noch einige in naher Zukunft verwundert die Augen reiben. Letztendlich konnte und musste es jeder wissen, der es wissen wollte, dass die NSA so agiert, wie es nun durch Snowden publiziert wird. Regierungspolitiker wussten es, ansonsten gehören sie unmittelbar wegen Naivität und Dummheit entlassen.

Die ganze Enthüllungsgeschichte gehört eindeutig zur großen Show, die für uns gerade aufgeführt wird. Dabei mag es durchaus sein, dass der eine oder andere Akteur in dieser Show selbst davon gar nichts weiß, dass er in einer Show mitspielt. Es gibt drei Hinweise darauf, dass die NSA-Enthüllungen eben nicht zufällig durch einen tapferen, jungen Recken namens Edward Snowden nun an die Öffentlichkeit gekommen sind.
  1. Die erste Veröffentlichung begann exakt am ersten Tag der diesjährigen Bilderbergkonferenz
  2. Die Massenmedien sind voll darauf eingestiegen
  3. Es gibt Hinweise darauf, dass Snowden in gewisse Kreise eingebunden ist
Nummer drei lasse ich einmal so stehen, das würde an dieser Stelle zu weit führen, es zu detaillieren. Ich will Snowden hier auch nicht unbedingt diskreditieren, eventuell ist er auch unwissentlich ein Werkzeug bestimmter Eliten. Nummer zwei allerdings ist ein sehr deutliches Zeichen, da in dieser Form und Ausweitung in den Massenmedien weltweit nichts präsentiert wird, das nicht von oben so abgesegnet wurde. Es gäbe über ganz andere Skandale zu berichten, die aber totgeschwiegen werden. Nummer eins werden viele als Zufall abtun, aber in der Politik passiert nichts zufällig (F.D. Roosevelt). Diese Koinzidenz beim Datum spricht Bände und ist für eingeweihte Menschen eine klare Botschaft.

Wir müssen bei der gesamten NSA-Affäre davon ausgehen, dass die einzelnen Schritte minutiös geplant wurden. Man kann das auch sehr gut an der gezielten zeitlichen Staffelung erkennen, in der die Infos herausgegeben werden. Besonders schön ist das natürlich gerade hierzulande zu sehen, wo das Drehbuch eine perfekte Dramatik aufbaut. Zunächst überhaupt das Abhören in Deutschland, dann das vermeintliche Ende der Diskussion und jetzt die nächste Eskalationsstufe.

Die spannende Frage ist jetzt natürlich die nach dem „Warum“?

Warum lässt man jetzt diese Informationen heraus und zeigt damit natürlich auch sehr klar einen Teil der hässlichen Fratze des doch eigentlich so „guten“ Westens mit seinen „Rechtsstaaten“ und „absolut freiheitlichen Demokratien“?

Bei derartigen Aktionen gibt es meistens mehrere Gründe und Ziele, die damit verfolgt werden.

Das erste Ziel ist, den Menschen nun ganz klar zu zeigen: „Egal, was Du machst, wir wissen es!“ Einschüchterung und Erzeugung von Angst und Unsicherheit ist definitiv eines der Hauptziele dieser Aktion. Das zielt eindeutig auf die nahe Zukunft, wenn die Daumenschrauben bei den Bürgern angezogen werden sollen. Dann möchte man natürlich lautstarke Kritik daran unterbinden und das geht am Besten durch Einschüchterung.

Das zweite Ziel ist die Diskreditierung der Politik und deren Akteure. In den USA wurde durch den Government Shutdown das Ansehen von Präsident, Kongress und Senat ja bereits in den Keller getrieben, die aktuellen Enthüllungen treiben dieses nur noch weiter voran. Aber auch hierzulande fragen sich natürlich viele Bürger, warum das Ausspähen von ihnen kein wirkliches Problem war, jetzt aber scheinbar die Welt zusammenbricht, wenn es der Kanzlerin passiert ist?

Normalerweise würde ich sagen, dass wir hier bald eine große Koalition haben werden, damit wir dann mit einer 80% Mehrheit im Bundestag die ganzen Gesetze und Verordnungen bekommen können, die uns ausquetschen werden wie eine Zitrone. Das wird auch nicht gerade die Akzeptanz der Politik befördern. Sollte aber wider Erwarten diese Koalition nach zwei Monaten nicht zustande kommen, weil die SPD-Basis „völlig überraschend“ ablehnt, dann würde auch hier das sowieso schon nicht mehr so glorreiche Ansehen der Politiker in unterirdische Regionen wandern.

Wie Walter Eichelburg auf hartgeld.com schreibt, hat er ja auch Insider-Informationen, dass die Politik gezielt diskreditiert werden soll und dass noch ganz andere, unheimlich schmutzige Dinge ans Licht kommen werden.

Das dritte Ziel, das mit der ganzen Aktion verfolgt wird, ist aber auch eine Spaltung des Westens. Die USA isoliert sich immer mehr und auch das ist kein Zufall. Angela Merkel hat ja zuletzt nicht mehr von „Freunden“, sondern nur noch von „Partnern“ gesprochen, die Einberufung des amerikanischen Botschafters in das Außenministerium war auch eine diplomatische Ohrfeige und was die stolzen Franzosen noch alles machen werden, wird sicherlich spannend.
In den USA macht Obama erneut eine schlechte Figur und von anderen kommen nur Aussagen, wie: „Die sollen sich mal nicht so haben“, oder „die Europäer sind undankbar“.


Natürlich wird das allseits beliebte 9/11 wieder hervorgeholt und dann auch noch behauptet, manche der „Terroristen“ seien ja schließlich aus Deutschland gekommen. Es gibt Gerüchte, dass zu 9/11 demnächst auch große Enthüllungen gestartet werden sollen. Wenn das passieren würde, wäre die Dramatik nicht zu überbieten, denn dann wäre das Hauptargument obsolet, das gebetsmühlenartig von den Verantwortlichen in den USA angebracht wird.

Danach wäre wohl die USA dann reif für ein neues Staatssystem, denn das alte und deren Protagonisten wären komplett verbrannt. Die Beziehungen zu den USA von europäischer Seite aus würden komplett abkühlen und genau dieses soll wohl auch erreicht werden. Einzig Großbritannien bliebe an der Seite der USA. Wir sehen dort ja auch kräftige Bestrebungen, die EU zu verlassen. Das passt alles gut zusammen und zeugt von dem Riss, der sich zwischen der EU auf der einen und den USA und Großbritannien auf der anderen Seite aufgetan hat. Auch der verabschiedete Währungs-Swap zwischen der EU und China, der den Dollar ausschließt, gehört zu den Dingen, welche den Riss vergößrern.

Dieser Riss geht übrigens noch deutlich tiefer, als nach außen sichtbar. Auch innerhalb der Eliten existiert dieser Riss, was mit den Planungen für die Zukunft insbesondere Europas zusammenhängt. Es gibt zwei unterschiedliche Vorstellungen darüber, was mit Europa und besonders Deutschland in naher Zukunft passieren soll. Ich habe mich diesem Thema ausführlich in dem eBook „Das Ende der Freiheit“ auseinandergesetzt. Das jetzt zu beobachtende Auseinanderdriften der beiden Seiten passt aber sehr gut zu den zu erwartenden Entwicklungen.

Natürlich ist es zu kurz gedacht, dass die Überwachungen und Ausspähungen fast aller Menschen nur durch Nationalstaaten initiiert und deren Ergebnisse auch nur von diesen verwendet würden. Wirklich dahinter stehen selbstverständlich bestimmte Eliten, die damit ein Teil ihrer Neuen Weltordnung bereits realisiert haben.

So wie das Drehbuch nun aber die Dramatik verschärft, dürften wir sehr bald auch weitere Ereignisse erleben, wie ja auch der im letzten Beitrag besprochene Brief der Chase Bank an ihre Kunden zeigt. Ich hoffe, Sie haben Ihre Vorbereitungen nun soweit abgeschlossen, denn es könnte sogar schon in zwei Wochen (13.11.13) die nächste Stufe der Krise ausgelöst werden.

Bilder:
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Montag, 21. Oktober 2013

Der ominöse Brief


Letzte Woche geisterten Meldungen durchs Internet, dass Kunden der US-amerikanischen Chase Bank ein Brief ins Haus geflattert ist, in dem folgendes angekündigt wird:

Ab 17. November 2013 treten die folgenden Bestimmungen in Kraft:
  • Von Konten sind keine Überweisungen mehr ins Ausland möglich
  • Alle Bar-Aktivitäten, d.h. Barein- und auszahlungen sind auf 50.000 US-$ pro Abrechnungszeitraum eingeschränkt.
Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, ist dieser Brief wohl real, es gibt mehrere Quellen, die ihn erhalten haben und Nachfragen bei der Chase haben ergeben, dass diese ihn auch verschickt hat. Ansonsten gibt sich die Chase aber ziemlich zugeknöpft, was weitere Informationen zu diesem Thema betrifft. Eine Aussage war: 

„Die Änderungen würden vorgenommen, »um unsere Kunden besser zu bedienen“

Dieser Spruch ist natürlich entweder beißender Sarkasmus, oder man hat tatsächlich diesen Brief verschickt, um einen "besonderen Service" seinen Kunden angedeihen zu lassen.

Einiges ist aber sehr merkwürdig an der ganzen Geschichte, ich komme noch einmal darauf zurück. Zunächst einmal stelle ich fest, dass hierzulande viele Menschen gar nicht realisieren, welche Folgen es mit den angekündigten Aktionen in diesem Brief hat. Kunden der Chase sind auch nicht primär Kleinsparer, sondern eher andere Kundengruppen. Deshalb übertragen wir das einfach einmal auf den deutschen Kleinsparer, um zu verdeutlichen, was sich hier eigentlich ankündigt. Dazu nehmen wir einfach einmal ein Zehntel der Werte, denn 50.000 Euro sind für den typischen Deutschen eine Summe, die er nicht vielfach auf der hohen Kante hat. Auch das mit den Auslandsüberweisungen erweitern wir einmal ein wenig, da die meisten Kleinsparer damit nichts am Hut haben.

Also stellen Sie sich einmal vor, Sie haben bei der Sparkasse Hinterwolkenheim €50.000,- auf einem Sparkonto. Nun erhalten Sie heute folgenden Brief:

Sehr geehrter Herr / geehrte Frau...,

um Ihnen weiterhin unseren besten Service anbieten zukönnen, treten folgende Änderungen zum 17.11.2013 in Kraft:

  1. Es können keine Überweisungen mehr ins Ausland getätigt werden
  2. Es dürften nur noch Überweisungen an eine festgelegte Liste von anderen Banken getätigt werden
  3. Pro Monat dürfen maximal 5.000,- Euro bar ein- oder ausgezahlt werden

Wir danken für Ihr Verständnis,

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre Sparkasse Hinterwolkenheim


Was würden Sie nach Erhalt dieses Briefes machen?

Ich denke, Sie würden zusehen, dass Sie Ihr Geld vor dem 17. November von diesem Konto herunter bekommen, denn danach wird es schwierig. Selbst nur ein Kauf bei einem ausländischen Ebay-Verkäufer von diesem Konto wäre nicht mehr möglich, wenn dieser nur Überweisung als Zahlungsmöglichkeit anbietet. Nach dem 17.11. wären Sie nur noch sehr begrenzt Herr über Ihr eigenes Geld.

Ganz ähnlich dürften die Kunden der Chase nun handeln. Für Firmen ist die Bareinschränkung von 50.000 US-$ natürlich eine Unmöglichkeit, denn je nach Größe und Geschäftsmodell des Unternehmens, müssen sie Bartransaktionen dieser oder höherer Größenordnung täglich durchführen.

Also möchte die Chase Bank demnächst ihr Geschäft aufgeben ?

Man kann es natürlich auch nicht völlig ausschließen, dass die Chase ihr Retail-/Kontokorrentgeschäft auflösen möchte, aber das ist doch eher unwahrscheinlich. Zumal es Gerüchte gibt, dass die Citibank ähnliche Aktionen plant.

Natürlich drängt sich der Verdacht auf, dass in den USA ab 17.11.2013 massive Kapitalverkehrskontrollen in Kraft treten und mit hoher Wahrscheinlichkeit alle Banken genau diese Beschränkungen einführen werden. Das wäre dann das Ende der Freiheit in den USA auch im finanziellen Bereich. Ich habe mich mit dem Thema „Das Ende der Freiheit“ auch hier in Deutschland und Europa ausführlich beschäftigt. Es ist erschreckend, wie weit wir bereits bei den Einschränkungen gekommen sind und noch viel mehr, was sehr bald auf uns zukommen wird.

Nun wird es schwierig werden, so etwas einfach ohne weiteren Grund einzuführen. Gerade auch kleinere und mittlere Firmen können durch so etwas schnell in die Pleite getrieben werden, wobei wir in Zypern gesehen haben, dass dieses im Zweifelsfall keinen interessiert.

Interessanterweise liegt der 17.11.2013 sehr nah an „meinem“ Datum 13.11.13.

Deshalb folgendes hypothetisches Szenario:

Am 13.11.13 erfolgt ein Hackerangriff auf mehrere amerikanische Großbanken, die ihren Betrieb einstellen müssen. Um Chaos und Bankruns zu vermeiden, werden alle anderen Banken auch geschlossen. Der 13.11.13 ist ein Mittwoch, man geht davon aus, dass bis zum folgenden Montag, den 18.11.2013 die Banken wieder arbeiten und geöffnet werden können, was dann auch geschieht.
Natürlich wurde zuvor bekannt gegeben, dass man strenge Kapitalverkehrskontrollen einführen musste, um den totalen Zusammenbruch zu verhindern. Diese gelten bis auf unbestimmte Zeit ab diesem Montag.

Vergessen wir bitte in diesem Zusammenhang nicht, dass am 13.11.13 auch die groß angelegte Übung GridEx II in den USA geplant ist, welche Hackerangriffe auf die US-Infrastruktur zum Inhalt hat. 

Das ist nur einmal eine Spekulation, natürlich könnte es auch erst nach dem 17.11. ein „Ereignis“ geben. Kommen wir aber nun dazu, warum mit diesem Brief etwas nicht stimmt. Wenn ich die Menschen überraschen möchte, darf es natürlich keine Vorankündigung dazu geben, Wenn ich einen Bankrun auslösen möchte, müsste ich es nämlich genau so tun. Dieser dürfte natürlich nicht gewünscht sein - oder doch?
Es ist natürlich zu erwarten, dass von der Chase und, wenn die Menschen nur ein paar Zentimeter weiter denken können, auch aus der kompletten USA nun massive Geldabflüsse zu verzeichnen sind. Viele werden versuchen, ihre Schäfchen noch schnell ins Trockene zubringen.

Dieser Brief ist also für die Planer mehr als kontraproduktiv. Es stellt sich die Frage, ob hier tatsächlich das Chase-Management seine Kunden warnen wollte, oder ob da noch mehr dahintersteckt? Es musste klar sein, dass sich die Information über diesen Brief im Internet verbreitet. Natürlich kann es sein, dass man davon ausgeht, die Anzahl der „Wissenden“ klein halten zu können, da die Massenmedien diese Dinge natürlich völlig ignorieren.

Ich denke aber, dass wir hier erneut eine Auswirkung des Konflikts zwischen verschiedenen Fraktionen der Eliten gesehen haben. Dieser Brief könnte sogar dazu führen, dass bestimmte geplante „Ereignisse“ wieder verschoben oder gestrichen werden könnten. Auf der anderen Seite ist die Büchse der Pandora durch den Brief in den USA nun geöffnet worden, sodass man es wohl durchziehen muss, eher schneller als langsamer. Wir werden es sehen...

Können wir uns in Europa nun lässig zurücklehnen und die Show in den USA genießen?

Ich denke, das wäre grob fahrlässig. Wer garantiert uns denn, dass wir am 17.11.2013 nicht genau dieselbe Nachricht erhalten?

Eine konzertierte Aktion des kompletten Westens ist hier nicht auszuschließen. Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob es bei $50.000 bleibt, oder ob die Summen noch gesenkt werden ?

Sie sollten Ihre Vorbereitungen ja sowie so hoffentlich bereits abgeschlossen haben, wenn Sie allerdings noch größere Geldbeträge auf Konten oder in anderen Papieren haben sollten, wird es nun allerhöchste Eisenbahn, zu handeln.

Bereits am 17.11.2013 könnte es dann zu spät sein!

Montag, 14. Oktober 2013

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan



„Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

Der Grund, warum ich dieses alte deutsche Sprichwort an den Anfang gestellt habe, ist die USA und Präsident Barak Obama. Ich hätte das Sprichwort auch bei einem weißen Präsidenten gebracht, aber in diesem Fall passt es wirklich sehr gut auf die aktuelle und zu erwartende zukünftige Situation.

Wir erleben gerade in den USA eine unglaubliche Diskreditierung des politischen Wesens. Durch diesen immer wiederkehrenden Haushaltsstreit, der nun scheinbar bis zur Spitze getrieben wird und bei dem jetzt nicht wenig amerikanische Staatsbürger auch durch den Government Shutdown persönliche Einschränkungen erleben, ist die Akzeptanz der Politiker bei der Bevölkerung unterirdisch geworden. Das ist unabhängig davon, ob man sich jetzt dann doch in letzter Minute wieder einigt oder nicht. Im zweiten Fall allerdings wird es besonders heftig werden.

Die spannende Frage ist allerdings, was passiert hier eigentlich wirklich?

In der einen oder anderen Form dürfte das mit Sicherheit auch zu der großen Show gehören, die uns gerade vorgespielt wird. Ich hatte zu dem Thema hier in Deutschland ja zuletzt geschrieben.

Zwei Dinge für die Zukunft der USA sind schon länger aufgrund der umfangreichen Vorbereitungen und Maßnahmen deutlich sichtbar:
  1. Es wird ein Ereignis geben, das die Nation und wahrscheinlich die Welt schocken und einen kompletten Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft bringen wird.
  2. Es wird daraufhin eine sehr repressive Diktatur in den USA eingeführt werden.
Der mögliche Zeitpunkt ist ab sofort bis in maximal ca. zwei Jahren. Es dürfte also auf jeden Fall noch zur Amtszeit von Obama geschehen. Wenn ich eine Diktatur durchsetzen möchte, ist es natürlich sehr günstig, vorher die Demokratie so unmöglich zu machen, dass die Bevölkerung schlicht und ergreifend die Nase voll davon hat. In der deutschen Geschichte kann man das sehr gut sehen, denn die völlige Unfähigkeit und Zerstrittenheit der deutschen Politik Anfang der Dreißigerjahre hat sehr stark zu der Akzeptanz Hitlers beigetragen.
Ich fürchte, genau dieses sehen wir nun auch in den USA. Dabei müssen die meisten Streithähne in der US-Politik davon selbst gar nichts wissen. Die können gut von den Eliten im Hintergrund entsprechend gesteuert und gegeneinander ausgespielt werden.

Ich möchte an dieser Stelle wieder einmal Franklin D. Roosevelt zitieren, denn diese Aussage dürfte sowohl für die o.g. Show gelten, als auch für das, was danach kommen wird:

„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“

Nirgendwo wie in den USA ist so deutlich zu erkennen, wer die Fäden durch Wahlkampfspenden daran zieht, wer in den USA Präsident wird. Beide Kandidaten, die am Ende noch zur Wahl stehen (die weiteren ohne Chance lasse ich mal außen vor), konnten nur durch die Hochfinanz dorthin gelangen.
Wir haben nun erstmalig einen, bei seinem Amtsantritt heftig umjubelten, schwarzen Präsidenten. Nach allem, was sich abzeichnet, wird es jetzt genau dieser Präsident sein, unter dem die USA in die katastrophalste Krise seit ihrem Bestehen fallen wird.

Zufall ?

Nach dem Spruch von Roosevelt mit Sicherheit nicht. Natürlich hat Obama nicht mehr oder weniger Schuld daran, als seine Vorgänger auch. Es ist ein lang angelegter Plan und an den präsidialen Verordnungen kann man gut erkennen, dass die Vorbereitungen schon über viele Präsidenten hinweg laufen.

Wenn man Obama momentan anschaut, merkt man deutlich, dass er sehr belastet ist. Eventuell hat er die Tatsache, dass er wohl als der große Verliererpräsident in die Geschichte eingehen soll, nun auch langsam realisiert. Wenn diese Dinge, die nun bald passieren werden, an ihm hängen bleiben, hat eine bestimmte rassistische Gruppierung innerhalb der weißen Eliten in den USA ihr Ziel erreicht. Bis es wieder einen nächsten schwarzen Präsidenten gibt, würde es sehr, sehr lange dauern.

Wie es sich im Hintergrund andeutet, gibt es aber nicht mehr nur einen Plan für die Zukunft, sondern mindestens zwei konkurrierende Pläne. Wie es scheint, ziehen momentan mehrere unterschiedliche Fraktionen an den Fäden von Obama und hier wird es jetzt spannend.

Es wurde ja bereits am Anfang der Karriere von Obama gemutmaßt, ob er der Diktator werden würde? Ich denke, dass er es nur relativ kurze Zeit wäre, wenn überhaupt. Wenn er seine Schuldigkeit getan hat, wird er gehen müssen, ob nun freiwillig oder nicht.

Der Präsident, der den Dritten Weltkrieg in Syrien angefangen hat, ist er ja zumindest zunächst einmal noch nicht geworden. Ich denke, das hätte ihm die angelsächsische Fraktion (Eliten, die primär in USA und UK angesiedelt sind) auch noch gerne untergeschoben. Wir haben in diesem Jahr schon viele Aktionen insbesondere in den USA gesehen, die für den Normalbürger mehr als überraschend passiert sind.
  • Edward Snowden
  • Die mysteriösen Reisewarnungen für USA-Amerikaner im Sommer
  • Die „zufällige“ Kehrtwende im Syrienkonflikt
Auch die plötzliche Suspendierung zweier hochrangiger Militärs, denen die Kontrolle über Atomwaffen unterlag, unterstützen die Gerüchte, dass im August wohl „unter der Hand“ Atomwaffen von dem Luftwaffenstützpunkt Dyess, Texas nach South-Carolina verlegt wurden.

Diese Dinge zeigen für den informierten Menschen deutlich auf, dass in den USA bei Weitem nicht mehr alles aus einem Guss läuft. Es geht ein Riss durch Administration, Militär und auch die Eliten im Hintergrund. Dort sind wir nun offensichtlich in den letzten Minuten des Endspiels um die zukünftige Entwicklung angekommen. Diese Entwicklung betrifft aber nicht nur die USA, sondern auch Europa und die ganze Welt.

Es wird also immer deutlicher, dass Obama wohl gezielt als „Patsy“, d.h. als Sündenbock aufgebaut wurde. Nebenbei wird aber noch gleichzeitig das gesamte Vertrauen in das politische System der USA zerstört. Dann sind die Menschen reif für etwas Neues, natürlich erst nach einer gewissen Zeit von totalem Chaos, zu der Obama noch Präsident sein dürfte.

Wenn allerdings Obama den Braten gerochen haben sollte, könnte er vielleicht das Spiel mit deutlicher Unterstützung bestimmter primär europäischer Eliten auch noch ein Stück weit ändern bzw. diese Eliten steuern Obama gegen den angelsächsischen Plan. Es wird sehr spannend in den nächsten Tagen und Wochen.

Machen Sie sich aber bitte nichts vor, wenn in den USA derartige Dinge geschehen, hat das natürlich auch massiven Einfluss auf Europa und Deutschland. Das Finanzsystem hängt weltweit an demselben Faden, wenn dieser in den USA reißt, fällt trotzdem weltweit alles herunter. Deshalb sollten Sie natürlich auch hierzulande Ihre Vorbereitungen nun dringend abschließen.

Disclaimer:
Ich habe nichts gegen farbige Menschen und bin weit weg davon, diese in irgendeiner Weise diskriminieren zu wollen. Ich kenne viele dieser wundervollen Menschen und die Hautfarbe ist bei mir völlig irrelevant bei der Frage, ob ich jemanden mag oder nicht. 
Allerdings sehe ich es absolut nicht ein, wegen einiger politisch überkorrekten Gutmenschen dieses Zitat aus Schillers Trauerspiel „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“, nicht so zu verwenden, wie es geschrieben wurde (Es hieß bei Schiller korrekterweise allerdings: "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen."). 
Das daraus abgeleitete Sprichwort ist nun einmal so bekannt, wie geschrieben und die meisten Farbigen fühlen sich dadurch auch nicht herabgesetzt. Es sind vielmehr die überzogenen Besserwisser und Wichtigtuer weißer Hautfarbe, die hier meinen, ein „Neusprech“ durchsetzen zu müssen. Diese Leute kann ich allerdings eher nicht leiden. George Orwells 1984 lässt grüßen...

Donnerstag, 10. Oktober 2013

2013 - Das Jahr der Schlange

 
Kennen Sie sich in chinesischer Astrologie aus?

Nein?

Ich auch nicht, bzw. kaum. Ich kann und werde an dieser Stelle keine Einschätzung abgeben, ob man daran nun glauben sollte, oder auch nicht. Ich habe es im Rahmen meiner Trendforschungen aber zur Regel gemacht, keine Informationsquelle von vornherein auszuschließen, nur weil mir die Methode der Vorhersage nicht gefällt.

Interessant wird es immer dann, wenn die Methode nachweislich richtige Ergebnisse bringt, was heißt, es werden nachweislich eingetroffene Prognosen mit einzigartigem Inhalt produziert und diese nachweisbar, bevor die vorhergesagten Ereignisse passiert sind.

Nun, die chinesische Astrologie ist uralt, deshalb hat mit Sicherheit keiner kurzfristig die Aussagen/Regeln in den letzten hundert Jahren angepasst, sodass sie nun gut passen. In der chinesischen Astrologie wird jedes Jahr einem Tier zugeordnet. Alle zwölf Jahre beginnt der Zyklus von Neuem, sodass wir also einen Rhythmus von zwölf Jahren haben. 2013 ist das „Jahr der Schlange“. Was liegt also näher, als einmal zu schauen, was denn in der Vergangenheit so alles in den Jahren der Schlange passiert ist ?

Hierzu ein Auszug aus meinem eBook „Trends der Zukunft – Kirche und Papst“:

1905
Die erste russische Revolution brachte das erste Mal stärker den Kommunismus auf. Die Revolution scheiterte allerdings zunächst, setzte aber den Grundstein für die spätere Oktoberrevolution 1917.

1917
Oktoberrevolution in Russland mit einschneidenden Folgen für viele Länder der Welt für die Dauer von 72 Jahren. Der staatliche Kommunismus wird geboren mit Abermillionen von Menschen und der Freiheit als Opfer.
Die USA tritt in den Ersten Weltkrieg ein und führt damit die entscheidende Wende herbei. Davor stand Deutschland nämlich kurz vor einem Sieg.

1929
Der große Börsencrash im Oktober 1929 ist der Startschuss der großen Depression und der Weltwirtschaftskrise. Als Ergebnis daraus entwickelt sich der Zweite Weltkrieg und auch Hitler hätte ohne Weltwirtschaftskrise wohl keine Chance gehabt.

1941
Der Zweite Weltkrieg wird erst dazu durch den Angriff der Japaner auf Pearl Habour. Dieses leitete den Kriegseintritt der USA ein und führte zu weltweiten umwälzenden Entwicklungen.

1953
In diesem Jahr starb Josef Stalin und dieses leitete eine Wende in der Sowjetunion ein. In Ostdeutschland geschah der Aufstand des 17. Juni. Die englische Queen Elizabeth II. wurde gekrönt.

1965
Bei der Schlacht im Ia-Drang-Tal kommt es im Oktober 1965 zum ersten großen Gefecht im Vietnamkrieg. Man könnte 1965 deshalb als Beginn des Vietnamkriegs ansehen. In China setzte sich Mao Zedong endgültig gegen die Konkurrenz durch und wurde zum Alleinherrscher. Die Kulturrevolution wurde entworfen und vorbereitet, 1966 aber erst durchgeführt.

1977
In Deutschland ist 1977 der Höhepunkt des RAF-Terrors mit den Ermordungen von Siegfried Bubak und Hans-Martin Schleyer sowie der Entführung der Lufthansa-Maschine„Landshut“. Dieser sogenannte „Deutsche Herbst“ gilt als die schwerste Krise Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. 

1989
Über 1989 braucht man in Deutschland nicht viel zu schreiben, denn am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. 1989 gab es aber im gesamten Ostblock umwälzende Ereignisse, wodurch dieses Jahr als das (vorläufige) Ende des staatlichen Kommunismus in Europa angesehen werden muss. In China passierte das Massaker auf dem Platz den himmlischen Friedens. Die angeblich 3. Generation der RAF tauchte auf und ermordete den Deutsche Bank Chef Alfred Herrhausen.

2001
Das Jahr 2001 brachte uns 9/11 und damit das Ende des Rechtsstaats, den Krieg gegen den Terror, verbunden mit einer Reihe von Kriegen als Folge. Dieses Jahr hat in der Folge das Leben vieler Menschen auf dieser Welt massiv verändert und eine völlig neue Ära geboren, die noch andauert.
Der Euro wurde als physikalisches Geld eingeführt. Das geschah zum 1.1.2002, da aber die Jahre der Schlange jeweils bis in den Januar des nächsten Jahres hineinreichen, gehört dieses Ereignis klar in das Jahr der Schlange 2001.

Ich muss sagen, mich hat das schon umgehauen. In allen diesen Jahren sind weltweit entscheidende Dinge passiert. Wenn auch zugegebenermaßen Jahre wie 1905, 1953, 1965 oder 1977 dabei sind, die wichtige, aber keine für die Weltgeschichte einzigartigen Ereignisse beinhalten, so sind doch den Jahren 1917, 1929, 1941, 1989 und 2001 in allen Geschichtsbüchern viele Kapitel gewidmet. Dort hat es absolut herausragende Ereignisse gegeben, die den Lauf der Weltgeschichte nachhaltig geprägt haben. Es gibt praktische keine anderen Tierjahre, die eine derartige Ansammlung historisch einmaliger Daten auf sich vereinen.


Soweit der Auszug aus dem eBook. Natürlich wird es wieder Skeptiker geben, die nun behaupten, dass in jedem beliebigen Jahr irgendetwas Wichtiges passieren würde, das man nur herausstellen muss. Wie wir aber an der gezeigten Aufstellung gut erkennen können, gibt es in vielen Jahren der Schlange Ereignisse, die tatsächlich sogenannte „Game changer“ für die Weltgeschichte waren, auch wenn sich das nicht unbedingt gleich in demselben Jahr schon gezeigt hat.

Die russische Revolution oder der schwarze Freitag an der amerikanischen Börse am 29.10.1929 waren zunächst einmal lokale Ereignisse, bei denen man im Rest der Welt nicht davon ausgegangen ist, dass es auch einen selbst betreffen könnte. In Deutschland bekam man die Folgen des schwarzen Freitags erst 1931 richtig zu spüren, als die Danat-Bank gekippt ist.
Unabhängig von jeglicher Astrologie scheint es also in der Menschheitsgeschichte einen Zwölfjahreszyklus zu geben. Nun werden diese Jahre mit dem Symbol der Schlange gekennzeichnet. Zufall?

Die Schlange ist weltweit das Symbol für die Hinterlist, die Verführung, die Täuschung und die Lüge. Dafür können die armen Tiere natürlich nichts, aber schon im alten Testament ist dieses Symbol vorhanden, wenn die Schlange Eva verführt und damit die Verbannung von Adam und Eva aus dem Paradies auslöst.

Schauen wir nun auf die Jahre der Schlange, dann fällt auf, dass die meisten dieser Ereignisse wohl von Eliten im Hintergrund geplant wurden, wenn man etwas tiefer gräbt. Eine große Täuschung und Lügen stehen bei vielen dieser Ereignisse Pate, um eine bestimmte Wirkung zu erzeugen. Mittlerweile sehr offensichtlich ist dieses 2001 bei 9/11, aber auch der Kriegseintritt der USA (der jeweils die entscheidende Wende brachte) in die beiden großen Kriege des letzten Jahrhunderts geschahen ausgerechnet in Jahren der Schlange. In beiden Fällen gab es einen Auslöser (die Versenkung der Lusitania und Pearl Habour), die mittlerweile durch kritische Historiker nachgewiesenermaßen anders gelaufen sind, als uns die Mainstream-Geschichtsschreibung heute noch weismachen möchte. Auch 1917 muss man nur einmal nachverfolgen, wer Lenin so finanziert hat und man wird feststellen, dass auch die russische Revolution ohne entsprechenden Einfluss aus dem Hintergrund so nicht stattgefunden hätte.

Von daher passt das uralte Symbol der Schlange aus der chinesischen Astrologie mehr als gut auf diese Jahre. Dort werden Jahre übrigens auch mit Materialien und Ziffern gekennzeichnet. Jetzt raten Sie einmal, welche Ziffern Jahren der Schlange zugeordnet sind?

9 und 11!

Besonders in den Jahren 1989 und 2001 ist das mehr als frappierend.

Kommen wir nun zum Jahr 2013. ¾ des Jahres sind vergangen und zeigt es sich auch bereits als eines der typischen großen Jahre der Schlange?

Aus meiner Sicht hier ein ganz klares „Absolut Ja“.

Es gibt hier schon jetzt drei außergewöhnliche Ereignisse, die das Potenzial haben, in späteren Geschichtsbüchern als „Game Changer“ für die Weltgeschichte zu erscheinen:
  • Der Papstrücktritt und der neue Papst
  • Der erstmalige „Bail-In“ von Sparguthaben in Zypern
  • Die Enthüllungen von Edward Snowden zur weltweiten Überwachung der NSA u.a.
Auch wenn es momentan vielleicht noch nicht so recht sichtbar ist, wird insbesondere das erste Ereignis Weltgeschichte mit einem Impakt schreiben, der locker mit 1989 oder 2001 vergleichbar sein wird. Das geht aus einer Reihe von sehr guten Quellen hervor und auch „die Schlange“ hatte hierbei nachweisbar ihre Hände im Spiel. Das muss nicht auf Papst Franziskus selbst zutreffen, wohl aber auf die Umstände, die zu ihm als Papst geführt haben.

Aber auch die Ereignisse in Zypern stellen den ersten Präzedenzfall für eine Entwicklung dar, die wir demnächst wohl auch weltweit erleben dürften und durch die ein großer Teil der Menschen ihres Vermögens beraubt werden, sofern sie nicht die geeigneten Vorbereitungsmaßnahmen getroffen hatten.

Bei Snowden müssen wir noch abwarten, welche Folgen es letztendlich haben wird, ein Stück weit hat es aber schon jetzt die Weltgeschichte deutlich beeinflusst. Der Nimbus des Westens und der USA "die Guten zu sein" wurde nachhaltig beschädigt, insbesondere auch innerhalb der Länder des Westens.

2013 reiht sich also bereits schon jetzt gut in die bedeutenden Jahre der Schlange ein und wie in den vorherigen Blogeinträgen schon beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade klein, dass wir auch noch ein weiteres Ereignis im Rest des Jahres erleben könnten, das den Lauf der Geschichte erneut entscheidend prägen wird.

Für die Papstwahl wurde ja bereits ein extrem symbolträchtiges Datum gewählt, das auch ein Stück weit deutlich anzeigt, wer dahintersteht:

13.3.13

Es steht nun noch ein weiteres symbolträchtiges Datum dieses Jahr aus:

13.11.13

Wir werden sehen, ob und was passiert...

Bei allen Ereignissen diesen Jahres, den bereits geschehenen oder auch noch kommenden, hat erneut die Elite im Hintergrund ihre Finger im Spiel, das ist ziemlich offensichtlich. Deren Ziele und auch die Folgen der Ereignisse diesen Jahres dürften dann auch wohl erst in den nächsten Jahren, einiges bereits in 2014, in vollem Umfang ersichtlich werden.

Freitag, 4. Oktober 2013

Europa oder USA? – das ist hier die Frage...

Es deutet sich immer mehr an, dass wir sehr bald in einen Crash des Weltfinanzsystem hineinlaufen werden. Die Frage des „Ob“ stellt sich eigentlich nicht mehr, denn zu viele Bruchstellen sind mittlerweile kurz vor dem Bersten. Es stellen sich nun noch zwei Fragen:

1. Wann passiert es?

2. Wer wird der auslösende Faktor sein?


Zu Frage 1. kann man nur sagen, dass immer mehr Anzeichen noch auf 2013 und hier sogar auf den Oktober – historisch gesehen immer ein guter Crashmonat – oder November deuten. 2014 dürfte der Crash aber dann spätestens kommen.

Die Frage 2. ist deshalb so spannend, weil sie den weiteren Verlauf der Krise entscheidend prägen wird. Es geht dabei auch um die Frage, wer nach dem Crash bei der Installation des Nachfolgesystems die Nase vorn haben wird?

Dort gibt es durchaus zwei unterschiedliche Lager, nämlich das anglo-amerikanische und das europäische, wie ich in meinem eBook „Zeitprognosen Journal –Kirche und Papst“ ausführlicher dargelegt habe. In diesen Lagern sind übrigens nicht zwingend deckungsgleich alle Politiker und Eliten der entsprechenden Länder versammelt. In den Eliten geht der Bruch über Ländergrenzen hinweg.

Am Ende sind sowohl Euro als auch US-Dollar dem Untergang geweiht. Diejenige Währung, die aber länger durchhält, gibt den dahinterstehenden Eliten die Pool-Position zur Errichtung des neuen Währungssystems. Eventuell wird der Zeitraum, in dem einer der Räume noch stabil und der andere im Chaos versunken ist, relativ kurz ausfallen, was aber reichen dürfte, um bestimmte „Pflöcke einzuschlagen“.

Es stellt sich also die Frage, ob der Auslöser des Abbruchs unseres aktuellen Finanz- und Wirtschaftssystems aus den USA oder Europa kommen wird?

Momentan scheint ja die USA durch ihre wiederkehrende Schuldenobergrenzenproblematik extrem gefährdet zu sein, zumal man diesmal schon deutlich weiter gegangen ist und in zwei Wochen die Zahlungsunfähigkeit droht. Auch die Renditen für amerikanische Staatsanleihen bewegen sich in einem kritischen Bereich und drohen in die Todeszone zu steigen.

Der Euro macht augenblicklich noch keine so großen Schlagzeilen, aber der österreichische Politiker Bucher hat ja vor Kurzem gesagt, dass es nach der Wahl in Deutschland zu einer Veränderung im Eurosystem, zu einer Währungsreform kommen würde. Mir liegen Informationen vor, dass er dieses durchaus ernst gemeint hatte und dass er hier nicht nur spekulierte, sondern ihm tatsächlich ein bestimmtes Wissen zueigen ist.
Dazu passt eine verlässliche Insider-Information, dass die Deutsche Bank gerade fieberhaft den Ausstieg Griechenlands aus dem Euro in Szenarien durchspielt. Das kann natürlich nur eine reine Vorsichtsmaßnahme sein, kann aber auch auf mehr hindeuten. Natürlich heißt das nicht zwingend, dass dieses morgen schon passiert und auch dieser Fall gleich das ganze System zum Zusammenbruch führt.

Auf der anderen Seite würde im Falle eines „GREXIT“ aber sofort die Frage nach anderen Ländern wie Portugal, Spanien oder Italien aufkommen. Welche Banken wären davon wie betroffen? Wie reagiert das nurmehr sehr fragile weltweite Gleichgewicht im Finanzsystem darauf?

Momentan sind die Börsen ja allerseits noch in Feierlaune, obwohl eigentlich das Gegenteil der Fall sein müsste. Das beschwört natürlich die Gefahr eines Börsencrashs herauf, der auch von immer mehr Quellen vorausgesagt wird. Es gibt Gerüchte, die von einem (geplanten) Crash noch im Oktober sprechen, woraufhin dann auch der offenkundig bevorstehende Ausnahmezustand in den USA ausgerufen werden wird. Augenblicklich scheint also die USA als Auslöser die Nase vorn zu haben.

Man muss bei derartigen Gerüchten aber auch immer eine gewisse Vorsicht walten lassen und im Bereich des Euro ist es mir momentan deutlich zu ruhig, was sich ebenfalls keinesfalls mit der realen Situation in Einklang bringen lässt. Vielleicht kommt auch von dieser Seite sehr bald eine neue "Überraschung" auf uns zu. Die hektische Betriebsamkeit in der Deutschen Bank könnte darauf hindeuten.

Stellen Sie sich also sehr bald auf eine heftige Veränderung der Situation ein, die diesmal auch Sie direkt und Ihre Sparguthaben betreffen dürfte, sofern Sie sich nicht adäquat darauf vorbereitet haben. Die Vorgänge dürften die Pleite von Lehman Brothers 2008 weit in den Schatten stellen.

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Dienstag, 1. Oktober 2013

Die große Show


Ich schaue mir die Ereignisse der letzten Wochen an und werde das Gefühl nicht los, dass wir eine ganz große Show vorgespielt bekommen. Wenn wir zunächst einmal in die USA schauen, ist es am offensichtlichsten. Einmal wieder ist die Schuldengrenze erreicht worden und nun gibt es erneut ein großes Hallo um die Erweiterung derselben. In ein paar Tagen wird man sich geeinigt haben und wir erwarten dann dasselbe Spiel wieder in ein paar Monaten. Es kommt einem vor wie eine Zeitschleife und erinnert an den Film: „und täglich grüßt das Murmeltier“.

Aber auch in Deutschland erscheint das ganze Spektakel vor und jetzt nach der Wahl eine reine Kulisse darzustellen, hinter der eine ganze Reihe von Dingen bereits fix und fertig geplant wurden. Alles andere als eine große Koalition würde mich wirklich überraschen. Noch scheint sich die SPD ja zu zieren, aber die „staatspolitische Verantwortung“ wird sie dann schon über ihren Schatten springen lassen, um schweren Herzens die Dienstwagen der Ministerposten in Empfang zu nehmen.

Eine große Koalition, sogar mit einer Zweidrittelmehrheit ausgestattet, eignet sich ganz hervorragend, alle Abzockmaßnahmen, Enteignungen und Steuererhöhungen durchzuführen und das sogar ganz demokratisch. Selbst wenn wider Erwarten einmal das Grundgesetz im Wege stehen sollte und sich das Bundesverfassungsgericht tatsächlich auch einmal um dieses kümmern und eine Maßnahme ablehnen würde, könnte man dann einfach das Grundgesetz ändern.

Derweil kommen nun nach der Wahl „urplötzlich“ immer mehr Hiobsbotschaften heraus, was den Zustand von deutschen Unternehmen und Konzernen betrifft oder natürlich auch in der Eurokrise.

Auch die Steuererhöhungen werden nun von ersten Politikern der CDU in den Mund genommen, da man ansonsten ja keine Regierungskoalition mit der SPD hinbekommen würde. Das ist alles so durchsichtig und geschieht mit absoluter Voransage, dazu brauchte man kein Hellseher zu sein.

Es beginnt ja bereits sich jetzt anzudeuten, aber erwarten Sie demnächst dann auch wieder Krisensitzungen wegen wackelnden Euroländern oder fallenden Banken. Ich gehe aber relativ sicher davon aus, dass zur „großen Show“ auch noch ein besonderes Ereignis gehören wird, mit dem die Menschen geschockt und in die richtige Richtung gelenkt werden sollen. Wie ich bereits in früheren Blogbeiträgen geschrieben habe, bereitet man sich offensichtlich in vielen Ländern darauf vor. Die Meldungen hierzu reißen nicht ab. Insbesondere in den USA waren eine Reihe von Maßnahmen mit dem heutigen Datum 1. Oktober abzuschließen gewesen. Ab heute könnte es also ernst werden. Was auch immer der „Black Swan Event“ sein wird, wir können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass dieser geplant wurde oder zumindest seit Langem bekannt ist, dass es passieren wird. Ein solches Ereignis wird unbedingt gebraucht, um den Menschen die nächste Phase der Krise plausibel zu machen und die entsprechenden Maßnahmen durchzubringen.

Zwei primäre Ziele dürften dadurch nun als Nächstes verfolgt werden:
  1. Abschöpfung der verbliebenen Vermögenswerte der Bürger
  2. Einschränkung der Meinungsfreiheit, insbesondere im Internet
Beides kann man momentan in Deutschland und anderen westlichen Ländern nicht so ohne weiteres einfach durchführen, ohne die Maske fallen zu lassen und schon jetzt eine Revolution heraufzubeschwören. Deshalb benötigt man einen Grund, damit die Menschen, natürlich durch die Massenmedien geführt, diese starken Einschränkungen in ihrem Leben, die sie bisher nicht für möglich halten würden, akzeptieren.

Die große Show läuft übrigens schon sehr lange und wir haben in einem der Akte genau dieses Vorgehen schon sehr gut beobachten können. Ich rede hierbei natürlich von dem 11.9.2001. Nur dadurch konnten insbesondere in den USA, aber auch der gesamten restlichen westlichen Welt die Rechtstaatlichkeit relativ offen abgeschafft und der Überwachungsstaat eingeführt werden.

Wie weit das schon gediegen ist, kann man nur ermessen, wenn man sich ausführlich damit auseinandersetzt. Es fällt nur aktuell nicht ganz so auf, da momentan noch kaum Gebrauch davon gemacht wird, um Repressalien gegen unerwünschte Menschen durchzuführen. Auch kann bei vielen Themen auch noch relativ offen gesprochen werden, selbst wenn wir durch Begriffe wie „Verschwörungstheorien“, die angeblich ja so verwerflich seien, bereits auf eine Meinungsdiktatur eingestellt werden.

In Deutschland ist diese Vorgehensweise sehr schön an Parteien wie der AfD zu beobachten. Wer nicht dem Kanon folgt: „Der Euro ist gut und alternativlos“, wird in die rechtsextreme Ecke gestellt.

Diese Dinge funktionieren, auch dank des Internets, aber nur sehr eingeschränkt, deshalb ist nun zu erwarten, dass die Zügel angezogen werden. In der Vergangenheit wurde dazu immer gerne die Methode „Problem → Reaktion → Lösung“ angewendet, deshalb ist zu erwarten, dass es wieder so geschehen wird. Sie können sich bis zu einem gewissen Punkt darauf vorbereiten (wie steht z.B. in meinem kostenlosen Report), vor allem müssen Sie sich aber im Klaren darüber sein, dass Sie nun mit schwerstem Geschütz erneut manipuliert werden sollen.
Man wird hierbei mit der „Shock and awe“ Methode arbeiten, die ja das US-Militär so gerne verwendet. „Schock und Ehrfurcht“ soll die Individualität der Menschen brechen und sie zu braven Mitläufern machen. Das ist das Ziel dieser ganzen Show.

Ich möchte noch einmal auf die Bundestagswahlen zurückkommen. Haben Sie auch hämische Kommentare über die FDP abgelassen?

Ich fand es unmöglich, wie bei den Feiern der anderen Parteien frenetisch gejubelt wurde, als das Ergebnis der FDP bekannt gegeben wurde. Bei ihren eigenen Ergebnissen hatte eigentlich alle nur wenig zu jubeln, ausgenommen natürlich die CDU.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich finde es durchaus gerecht, dass die FDP die Rechnung für ihr Verhalten bekommen hat, aber die anderen Blockparteien sind doch keinen Deut besser. Es ist allerdings typisch, ein Opfer zu präsentieren, an dem sich dann die ganze Wut und Häme sammelt, damit der Rest unbehelligt bleibt. Eigentlich müsste man dieses ganze Parteiensystem der Lächerlichkeit preisgeben.

Hier sehen Sie aber, wie schnell man gefangen werden kann, eine gewünschte Meinung und Verhaltensweise zu übernehmen.

Mitgliedern von anderen Parteien, die diese Zeilen eventuell lesen, möchte ich mit auf den Weg geben: schauen Sie beispielsweise auf Griechenland. Ehemalige Volksparteien wie die PASOK kommen heute auf gerade noch einmal 8% Zustimmung. Das wird hierzulande auch kommen. Die SPD merkt es ja schon ein wenig an ihren Zahlen, auch wenn sie vielfach noch mitregiert. Auch Ihre Partei wird gnadenlos fallen gelassen werden, wenn das den Planungen der Eliten entspricht.

Die Methode, Opfer und Sündenböcke präsentiert zu bekommen, werden wir aber in naher Zukunft noch vielfach und sehr verstärkt erleben dürfen. Hier ist dann jeder Einzelne gefragt, inwiefern er sich darauf einlassen wird und natürlich dann auch die Verantwortung für sein Handeln zu tragen hat.