Montag, 14. Oktober 2013

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan



„Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

Der Grund, warum ich dieses alte deutsche Sprichwort an den Anfang gestellt habe, ist die USA und Präsident Barak Obama. Ich hätte das Sprichwort auch bei einem weißen Präsidenten gebracht, aber in diesem Fall passt es wirklich sehr gut auf die aktuelle und zu erwartende zukünftige Situation.

Wir erleben gerade in den USA eine unglaubliche Diskreditierung des politischen Wesens. Durch diesen immer wiederkehrenden Haushaltsstreit, der nun scheinbar bis zur Spitze getrieben wird und bei dem jetzt nicht wenig amerikanische Staatsbürger auch durch den Government Shutdown persönliche Einschränkungen erleben, ist die Akzeptanz der Politiker bei der Bevölkerung unterirdisch geworden. Das ist unabhängig davon, ob man sich jetzt dann doch in letzter Minute wieder einigt oder nicht. Im zweiten Fall allerdings wird es besonders heftig werden.

Die spannende Frage ist allerdings, was passiert hier eigentlich wirklich?

In der einen oder anderen Form dürfte das mit Sicherheit auch zu der großen Show gehören, die uns gerade vorgespielt wird. Ich hatte zu dem Thema hier in Deutschland ja zuletzt geschrieben.

Zwei Dinge für die Zukunft der USA sind schon länger aufgrund der umfangreichen Vorbereitungen und Maßnahmen deutlich sichtbar:
  1. Es wird ein Ereignis geben, das die Nation und wahrscheinlich die Welt schocken und einen kompletten Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft bringen wird.
  2. Es wird daraufhin eine sehr repressive Diktatur in den USA eingeführt werden.
Der mögliche Zeitpunkt ist ab sofort bis in maximal ca. zwei Jahren. Es dürfte also auf jeden Fall noch zur Amtszeit von Obama geschehen. Wenn ich eine Diktatur durchsetzen möchte, ist es natürlich sehr günstig, vorher die Demokratie so unmöglich zu machen, dass die Bevölkerung schlicht und ergreifend die Nase voll davon hat. In der deutschen Geschichte kann man das sehr gut sehen, denn die völlige Unfähigkeit und Zerstrittenheit der deutschen Politik Anfang der Dreißigerjahre hat sehr stark zu der Akzeptanz Hitlers beigetragen.
Ich fürchte, genau dieses sehen wir nun auch in den USA. Dabei müssen die meisten Streithähne in der US-Politik davon selbst gar nichts wissen. Die können gut von den Eliten im Hintergrund entsprechend gesteuert und gegeneinander ausgespielt werden.

Ich möchte an dieser Stelle wieder einmal Franklin D. Roosevelt zitieren, denn diese Aussage dürfte sowohl für die o.g. Show gelten, als auch für das, was danach kommen wird:

„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“

Nirgendwo wie in den USA ist so deutlich zu erkennen, wer die Fäden durch Wahlkampfspenden daran zieht, wer in den USA Präsident wird. Beide Kandidaten, die am Ende noch zur Wahl stehen (die weiteren ohne Chance lasse ich mal außen vor), konnten nur durch die Hochfinanz dorthin gelangen.
Wir haben nun erstmalig einen, bei seinem Amtsantritt heftig umjubelten, schwarzen Präsidenten. Nach allem, was sich abzeichnet, wird es jetzt genau dieser Präsident sein, unter dem die USA in die katastrophalste Krise seit ihrem Bestehen fallen wird.

Zufall ?

Nach dem Spruch von Roosevelt mit Sicherheit nicht. Natürlich hat Obama nicht mehr oder weniger Schuld daran, als seine Vorgänger auch. Es ist ein lang angelegter Plan und an den präsidialen Verordnungen kann man gut erkennen, dass die Vorbereitungen schon über viele Präsidenten hinweg laufen.

Wenn man Obama momentan anschaut, merkt man deutlich, dass er sehr belastet ist. Eventuell hat er die Tatsache, dass er wohl als der große Verliererpräsident in die Geschichte eingehen soll, nun auch langsam realisiert. Wenn diese Dinge, die nun bald passieren werden, an ihm hängen bleiben, hat eine bestimmte rassistische Gruppierung innerhalb der weißen Eliten in den USA ihr Ziel erreicht. Bis es wieder einen nächsten schwarzen Präsidenten gibt, würde es sehr, sehr lange dauern.

Wie es sich im Hintergrund andeutet, gibt es aber nicht mehr nur einen Plan für die Zukunft, sondern mindestens zwei konkurrierende Pläne. Wie es scheint, ziehen momentan mehrere unterschiedliche Fraktionen an den Fäden von Obama und hier wird es jetzt spannend.

Es wurde ja bereits am Anfang der Karriere von Obama gemutmaßt, ob er der Diktator werden würde? Ich denke, dass er es nur relativ kurze Zeit wäre, wenn überhaupt. Wenn er seine Schuldigkeit getan hat, wird er gehen müssen, ob nun freiwillig oder nicht.

Der Präsident, der den Dritten Weltkrieg in Syrien angefangen hat, ist er ja zumindest zunächst einmal noch nicht geworden. Ich denke, das hätte ihm die angelsächsische Fraktion (Eliten, die primär in USA und UK angesiedelt sind) auch noch gerne untergeschoben. Wir haben in diesem Jahr schon viele Aktionen insbesondere in den USA gesehen, die für den Normalbürger mehr als überraschend passiert sind.
  • Edward Snowden
  • Die mysteriösen Reisewarnungen für USA-Amerikaner im Sommer
  • Die „zufällige“ Kehrtwende im Syrienkonflikt
Auch die plötzliche Suspendierung zweier hochrangiger Militärs, denen die Kontrolle über Atomwaffen unterlag, unterstützen die Gerüchte, dass im August wohl „unter der Hand“ Atomwaffen von dem Luftwaffenstützpunkt Dyess, Texas nach South-Carolina verlegt wurden.

Diese Dinge zeigen für den informierten Menschen deutlich auf, dass in den USA bei Weitem nicht mehr alles aus einem Guss läuft. Es geht ein Riss durch Administration, Militär und auch die Eliten im Hintergrund. Dort sind wir nun offensichtlich in den letzten Minuten des Endspiels um die zukünftige Entwicklung angekommen. Diese Entwicklung betrifft aber nicht nur die USA, sondern auch Europa und die ganze Welt.

Es wird also immer deutlicher, dass Obama wohl gezielt als „Patsy“, d.h. als Sündenbock aufgebaut wurde. Nebenbei wird aber noch gleichzeitig das gesamte Vertrauen in das politische System der USA zerstört. Dann sind die Menschen reif für etwas Neues, natürlich erst nach einer gewissen Zeit von totalem Chaos, zu der Obama noch Präsident sein dürfte.

Wenn allerdings Obama den Braten gerochen haben sollte, könnte er vielleicht das Spiel mit deutlicher Unterstützung bestimmter primär europäischer Eliten auch noch ein Stück weit ändern bzw. diese Eliten steuern Obama gegen den angelsächsischen Plan. Es wird sehr spannend in den nächsten Tagen und Wochen.

Machen Sie sich aber bitte nichts vor, wenn in den USA derartige Dinge geschehen, hat das natürlich auch massiven Einfluss auf Europa und Deutschland. Das Finanzsystem hängt weltweit an demselben Faden, wenn dieser in den USA reißt, fällt trotzdem weltweit alles herunter. Deshalb sollten Sie natürlich auch hierzulande Ihre Vorbereitungen nun dringend abschließen.

Disclaimer:
Ich habe nichts gegen farbige Menschen und bin weit weg davon, diese in irgendeiner Weise diskriminieren zu wollen. Ich kenne viele dieser wundervollen Menschen und die Hautfarbe ist bei mir völlig irrelevant bei der Frage, ob ich jemanden mag oder nicht. 
Allerdings sehe ich es absolut nicht ein, wegen einiger politisch überkorrekten Gutmenschen dieses Zitat aus Schillers Trauerspiel „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“, nicht so zu verwenden, wie es geschrieben wurde (Es hieß bei Schiller korrekterweise allerdings: "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen."). 
Das daraus abgeleitete Sprichwort ist nun einmal so bekannt, wie geschrieben und die meisten Farbigen fühlen sich dadurch auch nicht herabgesetzt. Es sind vielmehr die überzogenen Besserwisser und Wichtigtuer weißer Hautfarbe, die hier meinen, ein „Neusprech“ durchsetzen zu müssen. Diese Leute kann ich allerdings eher nicht leiden. George Orwells 1984 lässt grüßen...