„Der Mohr hat seine Schuldigkeit
getan, der Mohr kann gehen.“
Der Grund, warum ich dieses alte
deutsche Sprichwort an den Anfang gestellt habe, ist die USA und
Präsident Barak Obama. Ich hätte das Sprichwort auch bei einem
weißen Präsidenten gebracht, aber in diesem Fall passt es wirklich
sehr gut auf die aktuelle und zu erwartende zukünftige Situation.
Wir erleben gerade in den USA eine
unglaubliche Diskreditierung des politischen Wesens. Durch diesen
immer wiederkehrenden Haushaltsstreit, der nun scheinbar bis zur
Spitze getrieben wird und bei dem jetzt nicht wenig amerikanische
Staatsbürger auch durch den Government Shutdown persönliche
Einschränkungen erleben, ist die Akzeptanz der Politiker bei der
Bevölkerung unterirdisch geworden. Das ist unabhängig davon, ob man
sich jetzt dann doch in letzter Minute wieder einigt oder nicht. Im
zweiten Fall allerdings wird es besonders heftig werden.
Die spannende Frage ist allerdings, was
passiert hier eigentlich wirklich?
In der einen oder anderen Form dürfte
das mit Sicherheit auch zu der großen Show gehören, die uns gerade
vorgespielt wird. Ich hatte zu dem Thema hier in Deutschland ja
zuletzt geschrieben.
Zwei Dinge für die Zukunft der USA
sind schon länger aufgrund der umfangreichen Vorbereitungen und Maßnahmen deutlich sichtbar:
- Es wird ein Ereignis geben, das die Nation und wahrscheinlich die Welt schocken und einen kompletten Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft bringen wird.
- Es wird daraufhin eine sehr repressive Diktatur in den USA eingeführt werden.
Der mögliche Zeitpunkt ist ab sofort bis in maximal ca. zwei Jahren. Es dürfte also auf jeden Fall noch
zur Amtszeit von Obama geschehen. Wenn ich eine Diktatur durchsetzen
möchte, ist es natürlich sehr günstig, vorher die Demokratie so
unmöglich zu machen, dass die Bevölkerung schlicht und ergreifend
die Nase voll davon hat. In der deutschen Geschichte kann man das
sehr gut sehen, denn die völlige Unfähigkeit und Zerstrittenheit
der deutschen Politik Anfang der Dreißigerjahre hat sehr stark zu
der Akzeptanz Hitlers beigetragen.
Ich fürchte, genau dieses sehen wir
nun auch in den USA. Dabei müssen die meisten Streithähne in der
US-Politik davon selbst gar nichts wissen. Die können gut von den
Eliten im Hintergrund entsprechend gesteuert und gegeneinander
ausgespielt werden.
Ich möchte an dieser Stelle wieder
einmal Franklin D. Roosevelt zitieren, denn diese Aussage dürfte
sowohl für die o.g. Show gelten, als auch für das, was danach
kommen wird:
„In der Politik passiert nichts
zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“
Nirgendwo wie in den USA ist so
deutlich zu erkennen, wer die Fäden durch Wahlkampfspenden daran
zieht, wer in den USA Präsident wird. Beide Kandidaten, die am Ende
noch zur Wahl stehen (die weiteren ohne Chance lasse ich mal außen
vor), konnten nur durch die Hochfinanz dorthin gelangen.
Wir haben nun erstmalig einen, bei
seinem Amtsantritt heftig umjubelten, schwarzen Präsidenten. Nach
allem, was sich abzeichnet, wird es jetzt genau dieser Präsident sein,
unter dem die USA in die katastrophalste Krise seit ihrem Bestehen
fallen wird.
Zufall ?
Nach dem Spruch von Roosevelt mit
Sicherheit nicht. Natürlich hat Obama nicht mehr oder weniger Schuld
daran, als seine Vorgänger auch. Es ist ein lang angelegter Plan und
an den präsidialen Verordnungen kann man gut erkennen, dass die
Vorbereitungen schon über viele Präsidenten hinweg laufen.
Wenn man Obama momentan anschaut, merkt
man deutlich, dass er sehr belastet ist. Eventuell hat er die
Tatsache, dass er wohl als der große Verliererpräsident in die
Geschichte eingehen soll, nun auch langsam realisiert. Wenn diese
Dinge, die nun bald passieren werden, an ihm hängen bleiben, hat
eine bestimmte rassistische Gruppierung innerhalb der weißen Eliten
in den USA ihr Ziel erreicht. Bis es wieder einen nächsten schwarzen
Präsidenten gibt, würde es sehr, sehr lange dauern.
Wie es sich im Hintergrund andeutet,
gibt es aber nicht mehr nur einen Plan für die Zukunft, sondern
mindestens zwei konkurrierende Pläne. Wie es scheint, ziehen
momentan mehrere unterschiedliche Fraktionen an den Fäden von Obama
und hier wird es jetzt spannend.
Es wurde ja bereits am Anfang der
Karriere von Obama gemutmaßt, ob er der Diktator werden würde? Ich
denke, dass er es nur relativ kurze Zeit wäre, wenn überhaupt. Wenn
er seine Schuldigkeit getan hat, wird er gehen müssen, ob nun
freiwillig oder nicht.
Der Präsident, der den Dritten
Weltkrieg in Syrien angefangen hat, ist er ja zumindest zunächst
einmal noch nicht geworden. Ich denke, das hätte ihm die
angelsächsische Fraktion (Eliten, die primär in USA und UK angesiedelt sind) auch noch gerne untergeschoben. Wir haben
in diesem Jahr schon viele Aktionen insbesondere in den USA gesehen,
die für den Normalbürger mehr als überraschend passiert sind.
- Edward Snowden
- Die mysteriösen Reisewarnungen für USA-Amerikaner im Sommer
- Die „zufällige“ Kehrtwende im Syrienkonflikt
Auch die plötzliche Suspendierung zweier hochrangiger Militärs, denen die Kontrolle über Atomwaffen
unterlag, unterstützen die Gerüchte, dass im August wohl „unter
der Hand“ Atomwaffen von dem Luftwaffenstützpunkt
Dyess, Texas nach South-Carolina verlegt wurden.
Diese Dinge zeigen für den
informierten Menschen deutlich auf, dass in den USA bei Weitem nicht
mehr alles aus einem Guss läuft. Es geht ein Riss durch
Administration, Militär und auch die Eliten im Hintergrund. Dort
sind wir nun offensichtlich in den letzten Minuten des Endspiels um
die zukünftige Entwicklung angekommen. Diese Entwicklung betrifft aber nicht
nur die USA, sondern auch Europa und die ganze Welt.
Es wird also immer deutlicher, dass
Obama wohl gezielt als „Patsy“, d.h. als Sündenbock aufgebaut
wurde. Nebenbei wird aber noch gleichzeitig das gesamte Vertrauen in
das politische System der USA zerstört. Dann sind die Menschen reif
für etwas Neues, natürlich erst nach einer gewissen Zeit von
totalem Chaos, zu der Obama noch Präsident sein dürfte.
Wenn allerdings Obama den Braten
gerochen haben sollte, könnte er vielleicht das Spiel mit deutlicher
Unterstützung bestimmter primär europäischer Eliten auch noch ein
Stück weit ändern bzw. diese Eliten steuern Obama gegen den
angelsächsischen Plan. Es wird sehr spannend in den nächsten Tagen
und Wochen.
Machen Sie sich aber bitte nichts vor,
wenn in den USA derartige Dinge geschehen, hat das natürlich auch
massiven Einfluss auf Europa und Deutschland. Das Finanzsystem hängt
weltweit an demselben Faden, wenn dieser in den USA reißt, fällt
trotzdem weltweit alles herunter. Deshalb sollten Sie natürlich auch
hierzulande Ihre Vorbereitungen nun dringend abschließen.
Disclaimer:
Ich habe nichts gegen farbige Menschen
und bin weit weg davon, diese in irgendeiner Weise diskriminieren zu
wollen. Ich kenne viele dieser wundervollen Menschen und die
Hautfarbe ist bei mir völlig irrelevant bei der Frage, ob ich
jemanden mag oder nicht.
Allerdings sehe ich es absolut nicht ein,
wegen einiger politisch überkorrekten Gutmenschen dieses Zitat aus
Schillers Trauerspiel „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“,
nicht so zu verwenden, wie es geschrieben wurde (Es hieß bei
Schiller korrekterweise allerdings: "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann
gehen.").
Das daraus abgeleitete Sprichwort ist nun einmal so bekannt,
wie geschrieben und die meisten Farbigen fühlen sich dadurch auch
nicht herabgesetzt. Es sind vielmehr die überzogenen Besserwisser
und Wichtigtuer weißer Hautfarbe, die hier meinen, ein „Neusprech“
durchsetzen zu müssen. Diese Leute kann ich allerdings eher nicht
leiden. George Orwells 1984 lässt grüßen...