RFID-Tags (Quelle: Grika
Wikipedia)
Die Käufe im Internet sind vollständig überwachbar, das ist mittlerweile den meisten Menschen bewusst. Aber auch im Laden wird jedes Brötchen erfasst, sofern Sie es
nicht bar, sondern mit Karte bezahlen. Die Daten werden erfasst und
gespeichert. Polizei und Behörden haben darauf aktuell keinen direkten
Zugriff, aber das ist keine technische Frage mehr. Die Daten existieren
und beispielsweise die NSA wird Zugriff darauf nehmen können.
Nicht zuletzt sollen immer mehr Waren
selbst überwachbar werden, auch nachdem sie gekauft wurden. Die
sogenannte RFID-Technik macht es möglich. Ein kleiner Chip ist aus der
Ferne auslesbar und kann weltweit eindeutig identifiziert werden. Ist
diese Nummer durch die Zahlung mit Karte mit Ihnen verknüpft worden,
können Sie auch dadurch überwacht werden. Offiziell ist die Reichweite
der möglichen Empfänger nur wenige Zentimeter bis Meter, abhängig von
der Art des RFID-Chips. Dieses ist aber alles letztendlich nur eine Frage
der Antenne und Art des Empfängers. Eine Radiowelle hört nicht plötzlich nach der vorgegebenen Entfernung auf. Mit entsprechenden Richtantennen und hochempfindlichen Spezialempfängern kann man ein solches Radiosignal auch noch über sehr viel größere Entfernungen empfangen.
Das einzige was uns bisher vor der
großflächigen Einführung dieser RFID-Chips bewahrt hat, sind die
Kosten. Diese Technologie ist bisher noch zu teuer, um sie wirklich bei
allen Waren einzusetzen.
Nicht zuletzt existiert bereits die
Technik, die RFID-Tags als reiskorngroßer Chip („Digital Angel“)
Menschen zu implementieren. Die ersten lassen dieses bereits durchführen,
da man dann „bei Entführungen leicht gefunden werden kann“. Bei
Tieren ist dieses Verfahren schon länger gang und gäbe. Als neueste
Entwicklung braucht es nicht einmal mehr die Spritze, um Ihnen einen
solchen Chip zu verpassen.
Im Rahmen meiner Nachforschungen zum aktuellen Infobrief Zeitprognosen bin ich nun auf einen sehr interessanten Sachverhalt gestossen:
Das amerikanische Unternehmen SOMARK Innovations hat 2008 sogenannte RFID-Tattoos
herausgebracht. Zunächst für Tiere vorgesehen, muss mit dieser
Technologie kein Chip mehr injiziert werden, sondern die Funktionalität
wird über ein Tattoo realisiert, das einfach äußerlich aufgebracht
wird. Auch diese spezielle Tinte gibt einen ohne direkte Sichtverbindung auslesbaren, weltweit einmaligen Code zurück.
Als das bekannt wurde, schossen natürlich
gleich die Spekulationen hervor, dass dieses natürlich auch beim Menschen
durchgeführt werden könnte. Der Vergleich mit der Bibel und dem
„Zeichen des Tieres“ waren offensichtlich.
Während nun heute diese Technologie noch auf verschiedenen kritischen Webseiten
erwähnt wird, scheint die Firma SOMARK nur noch ein
Identifizierungssystem für Labormäuse namens Labstamp herzustellen. Von
dem RFID-Tattoo ist keine Rede mehr.
Ich konnte mich aber sehr gut daran
erinnern, damals auf der Firmenseite viel darüber gelesen zu haben. Es
klang damals auch nicht so, als wäre es nur eine Idee gewesen. Es gab
bereits einsatzfähige Produkte. Der Verdacht liegt natürlich nahe, dass
jemandem sehr daran gelegen war, diese Technologie zunächst wieder in der
Versenkung verschwinden zu lassen. Zu gut passt diese Technik zu den
Plänen gewisser Kreise. Wenn heute jemand davon schreibt, würde es
sofort heißen: das ist nicht möglich und eine
„Verschwörungstheorie“. Selbst ich würde das zunächst mit einem
großen Fragezeichen versehen, wenn ich nicht damals selbst die Webseite
der Firma ausführlich angeschaut hätte.
Das Internet vergisst aber nichts !
Man hat offensichtlich die
„Wayback-machine“ von www.archive.org
übersehen. Dort können Sie Webseiten aufrufen, wie Sie früher gewesen
waren. Wenn man dort die Seite von SOMARK eingibt, erhält man die
früheren Versionen und Voila!, im Juni 2008 ist es so, wie ich es in Erinnerung
hatte.
Übrigens hat auch die Webseite der o.g. Firma
"Digital Angel" eine ähnliche wundersame Verwandlung
mitgemacht. Sie stellen nach wie vor die unter die Haut zu injizierenden
Chips für Mensch und Tier her. Während 2008 noch offen damit geworben
wurde, zeigt sich die Seite nun extrem zugeknöpft. Es heisst nur noch
allgemein, dass sie harmlose Applikationen und Zweiwege-Kommunikation
erstellen.
"Digital Angel (OTCBB: DIGA) is a
developer and publisher of consumer applications and mobile games designed
for tablets, smartphones and other mobile devices, as well as a
distributor of two-way communications equipment in the U.K."
Ein kleiner Hinweis, dass sich auch heute
deutlich mehr dahinter verbergen muss, zeigt die Tatsache, dass sie
intensiv mit dem Verteidigungsministerium zusammenarbeiten. Das verkünden
sie nämlich ganz stolz auf ihrer aktuellen Webseite. Ansonsten sieht
diese Webseite aber nicht mehr so aus, als ob sie noch irgendwelche
Produkte verkaufen wollten...
Zum Vergleich:
Ganz offensichtlich möchte da jemand diese
Technologien wieder aus dem Fokus der Öffentlichkeit bringen. Wenn das
nur bei einem Unternehmen passiert wäre, könnte das durchaus noch auf
unternehmensspezifischen Gründen beruhen. Wenn aber zwei völlig
getrennte Unternehmen in USA und UK Ihre Highlight-Produkte komplett
verbergen und diese auch noch exakt dasselbe Einsatzziel haben, ist das
kein Zufall. Bei beiden Unternehmen wurde das übrigens im Jahr 2010
durchgeführt.
Es ist schon sehr verdächtig, wenn zwei Unternehmen ihre besten Produkte auf einmal nicht mehr auf ihrer eigenen Webseite überhaupt nur erwähnen!
Das zeigt uns aber auch deutlich, worauf
die Planungen gewisser "Eliten" letztendlich hinauslaufen. Jeder Mensch soll
komplett überwacht werden. Dass die entsprechende Technologie aber bereits existiert, soll offensichtlich aus dem Fokus der Öffentlichkeit gebracht werden. Es wird dann wieder heissen, diejenigen, welche derartige Technologien benennen, werden als "Verschwörungstheoretiker" abgestempelt.
Wenn Sie nun glauben, dass die Überwachung der Menschen durch entsprechende Chips noch theoretische Gebilde wären, dann sollten Sie einmal einen Blick in die USA werfen. Soldaten, Mitarbeiter von Krankenhäusern und sogar viele Schüler werden genötigt, einen entsprechenden Chip zumindest bei sich zu führen. In einer Schule in den USA hat sich nun eine Schülerin und ihre Eltern heftig dagegen gewehrt. Dadurch kam aber auch heraus, dass diese Überwachung an amerikanischen Schulen gar nicht mehr so unüblich ist.
Es wird hier also durchaus auch schon mit Zwang gearbeitet. Das alles dient der Gewöhnung der Menschen an diese Überwachung und ist die Vorbereitung dazu, in nicht allzuferner Zukunft allen Menschen diese Chips zwanghaft zu verpassen.
Wenn sich die Menschen nicht wehren, wird das kommen. In den amerikanischen Schulen ist das auch nur möglich, weil der übergroße Anteil der Schüler und Eltern nicht dagegen aufbegehrt. Leider schlafen die meisten Menschen heutzutage gegeüber dieser Gefahr tief und fest. Aber wie heisst es so schön:
"Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!"
Wenn Sie nun glauben, dass die Überwachung der Menschen durch entsprechende Chips noch theoretische Gebilde wären, dann sollten Sie einmal einen Blick in die USA werfen. Soldaten, Mitarbeiter von Krankenhäusern und sogar viele Schüler werden genötigt, einen entsprechenden Chip zumindest bei sich zu führen. In einer Schule in den USA hat sich nun eine Schülerin und ihre Eltern heftig dagegen gewehrt. Dadurch kam aber auch heraus, dass diese Überwachung an amerikanischen Schulen gar nicht mehr so unüblich ist.
Es wird hier also durchaus auch schon mit Zwang gearbeitet. Das alles dient der Gewöhnung der Menschen an diese Überwachung und ist die Vorbereitung dazu, in nicht allzuferner Zukunft allen Menschen diese Chips zwanghaft zu verpassen.
Wenn sich die Menschen nicht wehren, wird das kommen. In den amerikanischen Schulen ist das auch nur möglich, weil der übergroße Anteil der Schüler und Eltern nicht dagegen aufbegehrt. Leider schlafen die meisten Menschen heutzutage gegeüber dieser Gefahr tief und fest. Aber wie heisst es so schön:
"Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!"