Bei den meisten Verbrechen und Anschlägen, die in der Vergangenheit einem oder wenigen Einzeltätern zur Last gelegt wurden und aufgrund der Art oder Größe einen weltweiten Schock ausgelöst haben, war diese Erklärung mehr als fraglich. Bei dem German Wings Absturz wird es mittlerweile absurd, was uns die Massenmedien hier präsentieren und eigentlich bleiben extrem viele Fragen nach wie vor offen.
Ich muss zugeben, ich bekam auch
zunächst eine gewisse Genugtuung, als durch die New York Times und
dann durch den französischen Chefermittler bekannt wurde, dass
dieser Massenmedienspin vom 24.3., eine Entführung oder ein Anschlag
könne ausgeschlossen werden, unmittelbar ad absurdum geführt wurde.
Ich hatte das in meinem ersten Artikel vm 24.3. ja entsprechend angeprangert. Die Massenmedien taten danach völlig überrascht, wobei das für
jeden logisch denkenden Menschen eine der naheliegensten
Möglichkeiten gewesen war. Die an diesem Tag befragten
„Flugexperten“ haben sich dort nicht gerade mit Ruhm bekleckert,
offensichtlich wurden sie klar gebrieft.
Gehen wir nach den Medien, ist der Fall
nun aber fast völlig geklärt und der Copilot wird als ein
psychisches Wrack dargestellt, das zeitweise kaum sehen kann und
natürlich deshalb der alleinige Täter sein muss. Ich möchte mir
momentan nicht die Nöte seiner Angehörigen vorstellen, die zunächst
ihn verloren haben und nun noch ertragen müssen, mit einem riesigen
Medienrummel und Schuldzuweisungen sowie der Ausbreitung seines
Privatlebens weltweit konfrontiert zu sein. Da wurde das Privathaus
der Eltern im TV gezeigt und vieles mehr.
Aber auch die deutschen Piloten von
Lufthansa und German Wings sowie die Fluggesellschaften an sich
müssen sich fragen, was hier eigentlich für ein Bild weltweit
verbreitet wird? Von Kontakten aus den USA hört man, dass es dort
das Topthema schlechthin in den Medien ist. Wenn der Copilot
tatsächlich in einem derartigen Zustand war, was ist dann von den
medizinischen Maßnahmen zu halten, welche die Fluggesellschaften
durchführen? Noch viel mehr, was ist dann von den Kollegen von ihm
zu halten, die so etwas nicht bemerken? Hier wird gerade ein Großteil
der German Wings Flugbesatzungen unberechtigt als Volltrottel
gebrandmarkt.
Was wissen wir denn momentan wirklich?
- Uns wurden Radardaten präsentiert, welche den Flugverlauf zeigen sollen
- Uns wurden Bilder von einem Berghang präsentiert, auf dem einige wenige kleine Teile verteilt sind, die vermutlich von dem Unglücksflugzeug kommen
- Uns hat ein französischer Staatsanwalt erzählt, was auf dem Voicerecorder aufgenommen worden sein soll
Kommen wir zunächst zu Punkt drei:
französische Staatsanwälte sind Staatsbeamte und somit weisungsgebunden. Ich möchte dem französischen Chefermittler hier
nicht unterstellen, dass er die Unwahrheit sagt, aber wenn es
gewichtige politische Gründe gäbe, Dinge zu verschweigen, könnte
es über diesen Weg durchgeführt werden, ohne irgendwelche Umwege zu
bemühen. Das ist hier in Deutschland ganz ähnlich.
Es haben auch schon eine Reihe von
unabhängigen Experten wie ehemalige Verkehrspiloten, die im Internetfrei reden durften, klar gesagt, dass bei dem offiziell angenommenen
Verlauf viele weitere Geräusche im Cockpit zu hören hätten sein
müssen (Warntöne, etc.). Alles wird uns hier also definitiv nicht
erzählt.
Die Radardaten können wir glauben oder
auch nicht, man könnte durchaus gefälschte präsentiert haben. Bei
den Gruppierungen, die so einer Manipulation verdächtig wären, wäre
die Möglichkeit dazu sicher gegeben.
Die Bilder, die bisher von der
Absturzstelle gezeigt wurden, sind lächerlich. Wir sehen dort
weniger als 1% des gesamten Flugzeugs. Dazu kommt die Aussage, die
wir glauben sollen, dass der Rest in extrem kleinen bis winzigen
Stücken weit verstreut wurde. Von dem großen Rest haben wir aber
trotzdem absolut nichts zu sehen bekommen. Normalerweise würden die
Massenmedien mit allen Mitteln versuchen, diese Bilder zu bekommen.
Sie wurden offensichtlich zurückgehalten. Was würde man auf diesen
Bildern sehen?
Die aktuellen Bilder erinnern mich
extrem stark an genau zwei einzigartige Flugzeugunglücke, bei denen
ähnlich viele Teile zu sehen waren: Shanksville und Pentagon an
9/11. Ich möchte an dieser Stelle damit nicht andeuten, dass German
Wings gar nicht abgestürzt sei, aber irgendetwas sollen wir hier
nicht zu sehen bekommen. Damit kommen wir zu den Meldungen, die kurz
nach Bekanntwerden des Absturzes über die Massenmedien gingen:
- Die Tragflächen wären noch am Rumpf
- Es gab kurz vor dem Absturz ein Mayday-Notruf von dem Flugzeug
Beides wurde nachher gar nicht mehr
erwähnt oder sogar dementiert. Nun sind die ersten Minuten in der
Berichterstattung bei derartigen Ereignissen immer die wertvollsten,
da zu diesem Zeitpunkt auch über die Massenmedien noch teilweise
Wahrheit verbreitet wird. Der Spin, der darauf gelegt werden soll,
braucht eine gewisse Zeit und bis dahin ist noch nicht alles unter
Kontrolle. Das hat man an 9/11 auch sehr gut sehen können. Von daher
bin ich durchaus geneigt, diesen beiden Aussagen eine nicht geringe
Wahrscheinlichkeit einzuräumen.
Dann wird uns in den Massenmedien das
Vorhandensein von Mirage-Kampfflugzeugen der französischen Luftwaffe
fast völlig vorenthalten. Zunächst durch Zeugenaussagen bestätigt
hat nun auch die französische Transportministerin Ségolène Royal zugegeben, dass zumindest ein Kampfflugzeug aufgestiegen, allerdings
zu spät vor Ort gewesen wäre. Nachdem die bloße Anwesenheit von
Kampfflugzeugen zuvor von manchen Zeitgenossen als „wilde
Verschwörungstheorie“ abgelehnt wurde, dürfte das nun als
erwiesen gelten.
Es bleibt die Frage, warum nur eine
Mirage zugegeben wird, obwohl die nun noch deutlich glaubwürdigeren
Zeugenaussagen drei gesehen haben, was dort vor Ort wohl absolut
ungewöhnlich ist? Ein Irrtum scheint hier kaum möglich zu sein.
Aber selbst das eine Kampfflugzeug findet in sämtlichen anderen
Massenmedien außer dem Independent keinerlei Erwähnung, obwohl doch
in anderen Bereichen jedes kleinste Detail ans Licht gezerrt wird
(siehe Krankschreibung Copilot, etc.)?
Der/die Piloten der Kampfflugzeuge
dürften, selbst wenn sie zu spät kamen, etwas gesehen haben. Dass
Kampfflugzeuge in solchen Fällen unmittelbar den Fall klären, ist
ein Standardverfahren und deshalb keine Überraschung. Hier die dazu
Aussage eines ehemaligen Bundeswehrsoldaten auf hartgeld.com:
„Da ich selber zwölf Jahre in einem
Jagdgeschwader meinen Dienst getan habe und daher das Prozedere
-zumindest aus deutscher Sicht- sehr gut kenne. In Deutschland
(Frankreich wird es ähnlich sein) stehen jederzeit einsetzbar, vier
voll aufmunitionierte Kampfflugzeuge bereit. D. h. Bordkanone mit
Mischbeladung (Spreng-Brand-Munition) und zwei Sidewinder-Raketen,
evtl. noch Chaff und Flare. Diese Alarmrotte auch QRA (Quick Reaction
Alert) genannt, ist ein extra abgesicherter Bereich in dem im 24
Stunden-Dienst die Piloten, sowie die Wartungscrews für diese Zeit
untergebracht und versorgt werden. Wenn sich nun ein Pilot einer
Airline nicht meldet, dann wird recht schnell der Alarm für die QRA
ausgelöst. Meist ist es auch so, dass die Kampfpiloten nebenbei den
Funkverkehr abhören und sofort mitbekommen, wenn es irgendwo ein
Problem gibt. Hab es selber oft genug erlebt, dass plötzlich der
Pilot im Raum steht und uns sagt, es könnte gleich los
gehen!
Deshalb gehe ich definitiv davon aus, dass Abfangjäger losgeschickt wurden und deren Piloten müssen ja irgendetwas berichtet bzw. gesehen haben.“
Deshalb gehe ich definitiv davon aus, dass Abfangjäger losgeschickt wurden und deren Piloten müssen ja irgendetwas berichtet bzw. gesehen haben.“
Was ist so schlimm an diesen
Mirage-Kampfflugzeugen, dass die Öffentlichkeit davon möglichst
nicht erfahren soll?
Wir wissen wirklich wenig, die
angeblichen Fakten kommen aus einer sehr geringen Anzahl von
wirklichen Quellen. Dem gegenüber stehen eine Vielzahl von
kritischen Fragen, die vielleicht alle erklärt werden könnten, aber
diese werden überhaupt nicht erst gestellt.
Es ist im Sinn der Angehörigen
eigentlich oberstes Gebot, eine nachvollziehbare Aufklärung der
Ereignisse zu präsentieren, denn so schrecklich es auch ist, das
kann dann die Trauerarbeit und die Bewältigung des Verlustes erst
ermöglichen. Dass man an so etwas aber entgegen den wohlfeilen
Sprüchen kein wirkliches Interesse hat, sieht man an dem Fall des
Abschusses von MH17 im letzten Juli, wo bis heute die
Voicerekorderaufzeichnungen zurückgehalten werden, weil der
vermeintliche Schuldige (was mittlerweile mehr oder weniger als
erwiesen gelten dürfte: die Ukraine) von seinem Vetorecht gebrauch
macht. Zählen holländische Angehörige weniger?
Im Rahmen der Flugezugverluste des letzten Jahres lernten wir ja eine Reihe von Systemen kennen. Bei MH370 wurde besonders das ACARS-System bekannt, das ja abgeschaltet wurde. Es wurde wohl mal darüber nachgedacht, dieses System zu einer Art Online-Flightrecorder auszubauen, es wurde aber leider nicht gemacht - warum eigentlich? Trotzdem wären die ACARS-Daten des German Wings Fluges interessant, denn es sendet Daten über Fehlfunktionen an die Fluggesellschaft. Das ist insbesondere interessant, da der Speicherchip des Flightrecorders ja "verschwunden" ist, den Recorder an sich hat man ja angeblich gefunden. Warten wir mal ab, ob dieser Speicherchip noch auftaucht, meine Prognose lautet: nein! Was ist mit den ACARS-Daten von dem German Wings Flug?
Bei MH370 hatten wir auch gelernt, dass verschiedene Boeing-Verkehrsflugzeuge den Piloten jedwede Kontrolle über die Maschine entziehen und sich dann ferngesteuert fliegen lassen können. Das wurde nach 9/11 eingerichtet und Boeing machte sogar Werbung, die Terrorbedrohung damit zu minimieren. Der A320 verfügt aber im Gegensatz zu diesen Boeings noch über eine rudimentäre mechanische Notsteuerung, sodass diese Möglichkeit in dem aktuellen Fall unwahrscheinlich erscheint.
Im Rahmen der Flugezugverluste des letzten Jahres lernten wir ja eine Reihe von Systemen kennen. Bei MH370 wurde besonders das ACARS-System bekannt, das ja abgeschaltet wurde. Es wurde wohl mal darüber nachgedacht, dieses System zu einer Art Online-Flightrecorder auszubauen, es wurde aber leider nicht gemacht - warum eigentlich? Trotzdem wären die ACARS-Daten des German Wings Fluges interessant, denn es sendet Daten über Fehlfunktionen an die Fluggesellschaft. Das ist insbesondere interessant, da der Speicherchip des Flightrecorders ja "verschwunden" ist, den Recorder an sich hat man ja angeblich gefunden. Warten wir mal ab, ob dieser Speicherchip noch auftaucht, meine Prognose lautet: nein! Was ist mit den ACARS-Daten von dem German Wings Flug?
Bei MH370 hatten wir auch gelernt, dass verschiedene Boeing-Verkehrsflugzeuge den Piloten jedwede Kontrolle über die Maschine entziehen und sich dann ferngesteuert fliegen lassen können. Das wurde nach 9/11 eingerichtet und Boeing machte sogar Werbung, die Terrorbedrohung damit zu minimieren. Der A320 verfügt aber im Gegensatz zu diesen Boeings noch über eine rudimentäre mechanische Notsteuerung, sodass diese Möglichkeit in dem aktuellen Fall unwahrscheinlich erscheint.
Kommen wir noch einmal auf den
Copiloten zurück. In den internen Kreisen der Piloten und
Flugbegleitern besonders bei Lufthansa wird das Thema aktuell
natürlich heiß diskutiert und durch eine Bekannte, die Kontakte
dorthin hat, wurde mir die fast unglaubliche Aussage übermittelt: dieser
Copilot soll vor nicht allzulanger Zeit schon einmal versucht haben,
in ähnlicher Weise eine Maschine zum Absturz zu bringen, es konnte
aber von dem Piloten verhindert werden.
Ich kann nur Piloten auffordern, die
hier mehr wissen, sich zumindest anonym an alternative Medien zu
wenden, damit mehr Licht in die Sache kommt. Gerade die Kollegen von
German Wings sollten in die Offensive gehen, denn sie befinden sich
aktuell in einer äußert schwierigen Situation, die Cover-up-Story
wird auf ihrem Rücken ausgetragen.
Eines ist völlig klar, wenn diese
Aussage stimmt (dass sie in den Kreisen herumgeht, stufe ich als
relativ gesichert ein, ob sie an sich stimmt, kann ich aus meiner
Position nicht entscheiden) kann so jemand nur weiter seinen Job
ausüben, wenn von höchster Stelle entsprechender Druck ausgeübt
wurde. Das gilt natürlich ganz ähnlich für die angeblichen
Erkrankungen. Der Schlüssel hierzu scheint in der Unterbrechung der
Flugausbildung zu liegen. Hier sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr,
dass „er darüber nicht sprechen dürfe!“ Wer hat ihm das denn
verboten und warum?
Hier wird uns sogar explizit von einem
Verantwortlichen gesagt, dass wir etwas nicht wissen dürfen. Wenn
hier noch jemand damit kommt, um „den Copiloten zu schützen“
dann kann das nur noch als unterirdisch bezeichnet werden. Nein, hier
soll etwas anderes verborgen werden.
Ich warne davor, den Copiloten voreilig
zu verurteilen. Selbst wenn er tatsächlich das eine oder andere
getan hat, es gibt heute leider Mittel und Wege Menschen Dinge tun zu
lassen, die sie eigentlich nicht wollen. So etwas kann aber
keinesfalls in den Massenmedien publiziert werden.
Sehr häufig wurden in den letzten
Jahrzehnten „verrückte Einzeltäter“ mit geballter Medienmacht
als Schuldige präsentiert, die dann praktischerweise häufig auch
schnell tot waren. In späteren Untersuchungen traten immer mehr
Ungereimtheiten auf, die diese Einzeltätertheorie dann nicht mehr
wahrscheinlich erschienen lassen.
Es gibt im Übrigen auch deutliche
Hinweise darauf, dass dieses schreckliche Unglück der German Wings
in einer Form vorgeplant war, wie es ein normaler Copilot alleine nie
hätte durchführen können. In meinem nächsten Newsletter mehr
Details dazu.
Ich möchte in diesem Artikel nun nicht spekulieren, was wirklich am 24.3. passiert ist und wer letzten Endes dahintersteckt? Tatsache ist auf jeden Fall, dass wir aktuell nur einen kleinen Teil des Geschehens wirklich kennen und dass uns definitiv Einiges nachweisbar vorenthalten wird. Politiker wie Angela Merkel wissen hier auch sicher mehr. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir in diesem Fall auch noch eine erneute „überraschende Wendung“ erleben werden. Eventuell wird diese wieder von der New York Times eingeleitet, die schon den „richtigen Leuten“ gehört, wie F. William Engdahl zuletzt sehr gut analysierthatte.
Ich möchte in diesem Artikel nun nicht spekulieren, was wirklich am 24.3. passiert ist und wer letzten Endes dahintersteckt? Tatsache ist auf jeden Fall, dass wir aktuell nur einen kleinen Teil des Geschehens wirklich kennen und dass uns definitiv Einiges nachweisbar vorenthalten wird. Politiker wie Angela Merkel wissen hier auch sicher mehr. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir in diesem Fall auch noch eine erneute „überraschende Wendung“ erleben werden. Eventuell wird diese wieder von der New York Times eingeleitet, die schon den „richtigen Leuten“ gehört, wie F. William Engdahl zuletzt sehr gut analysierthatte.
Es bleibt zunächst der Verdacht eines
muslimischen Hintergrunds, der obwohl naheliegend, zunächst genauso
ausgeschlossen wird, wie am ersten Tag die Möglichkeit eines
gewollten Anschlages. Diese Vermutung wird zusätzlich genährt durch
offensichtliche Zensurmaßnahmen im Internet bei Bloggern, die darauf
hinweisen wollten (siehe hartgeld.com). Das könnte durchaus als neue
„Wendung“ auch offiziell dabei herauskommen, allerdings wäre ich
mir dann nicht so sicher, in diesem Fall dann tatsächlich „die
Wahrheit“ erfahren zu haben.
Titelbild: © Abe Mossop - Fotolia.com
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