Mittwoch, 26. März 2014

Die USA stecken hinter dem Verschwinden von MH370!


Ich konnte mir leider nicht verkneifen, das Bild zu erstellen, einfach weil es zu lächerlich ist, was uns in dieser Frage nach dem Verbleib vn MH370 hier wieder für ein Märchen präsentiert wird. Ich möchte natürlich wegen der Angehörigen hier eigentlich keine Witze machen.
Gerade wegen der Angehörigen ist es wichtig, hier einmal eine Sache klarzustellen:
Was auch immer mit MH370 passiert ist, die USA dürften es sehr genau wissen!
Warum?
Nun, wie der obige satirische Ansatz schon zeigt, ist im Gegensatz zu dem Stealth-Bomber B2 die Boeing 777 für Radar nicht unsichtbar. Auf einem zivilen Radar verschwindet sie, wenn der Transponder abgeschaltet wird, auf einem militärischen Radar nicht. Hier war sie ja auch noch zu verfolgen, nur das Radar von Malaysia reicht nicht besonders weit.
Nun gibt es ja noch die USA, die in fast jeder Ecke der Welt ihre Militärbasen hat, darunter in Australien und auch im Indischen Ozean auf Diego Garcia.
Die NSA befindet sich ebenfalls dort. Es ist eine reine Militärinsel, die Ureinwohner wurden zwangsumgesiedelt und bis heute nicht zurück gelassen. Dort sind unter anderem modernste Bomber der Typen B1 und B2 stationiert. Wir können davon ausgehen, dass dieser Stützpunkt bestmöglich gegen Angriffe geschützt sein dürfte.

Es stellt sich nun die Frage, welche Reichweiten derartige militärische Luftüberwachungsradars haben können? Die USA betreiben unter anderem ein seegestütztes mobiles System genannt SBX-Radar, auf das sie ziemlich stolz sind und auch dessen Fähigkeiten benennen. Dieses System besitzt eine Reichweite von 5.000 Kilometern – das sind die Angaben des US-Militärs..
Natürlich gibt es keine Daten darüber, welche Systeme auf Diego Garcia oder in Australien eingesetzt werden, aber wir können mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass hier eine ähnliche Leistungsfähigkeit vorhanden ist. Je größer die Reichweite des Radars, desto mehr Vorwarnzeit habe ich im Zweifelsfall. Da in Diego Garcia die teuersten Bomber stationiert wurden sowie die US-Navy einen großen Stützpunkt hat, wird man hier kaum an der Verteidigung gespart haben. Von daher können wir annehmen, dass die dortigen Systeme ähnlich leistungsfähig sind wie das SBX-Radar, genau wie auch in Australien. Wenn wir diese Reichweiten uns aber auf der Karte anschauen (orangene Kreise), dann wird unmittelbar klar, dass die USA wissen müssen, wo dieses Flugzeug abgeblieben ist. Sie dürften es auf jeden Fall mit dem Radar verfolgt haben, denn das gesamte Gebiet wird zum Teil mehrfach erfasst.



Natürlich ist die Erdkrümmung ein Problem, sodass man nicht von einem Punkt aus 5.000 Kilometer auf Meereshöhe mit einem konventionellen Radar überwachen kann. Ab ca. 500 Kilometer Entfernung vom Radar wird die normale Reiseflughöhe eines Verkehrsflugzeugs überschritten, wenn ich eine Sichtverbindung zugrunde lege. Allerdings muss das amerikanische Militär aus reinem Eigenschutz alle Möglichkeiten nutzen, so weit wie möglich den Luftraum zu überwachen. Auf Meereshöhe wäre dann nämlich schon nach ca. 10 Kilometern Entfernung Schluss, was die Abwehr von auf dieser Höhe fliegenden Raketen oder Marschflugkörpern praktisch unmöglich machen würde. Hier kommen dann natürlich noch Satelliten und andere Technologien hinzu, die selbstverständlich geheim sind. Gehen Sie davon aus, dass natürlich vom US-Militär alle verfügbaren Mittel eingesetzt werden, um derartige Militärbasen vor jeglichen Angriffen zu schützen. Von daher ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sie diese Maschine im Visier hatten.
Da entlastet es auch gar nicht, wenn die USA jetzt ein Suchschiff geschickt haben. Es stellt sich die Frage, warum sie über die Daten, die sie zweifelsohne haben müssen – egal, was mit dem Flugzeug letztendlich passiert ist – eisern schweigen? Es gibt hierfür eigentlich nur zwei logische Erklärungen:
  1. Es ist etwas mit dem Flugzeug passiert, das die Weltöffentlichkeit nicht wissen darf. Das könnten übernatürliche Phänomene (Zeit- oder Dimensionsloch, etc.) oder außerirdische Aktivitäten sein, die man natürlich verbergen möchte.
  2. Die USA haben selbst ihre Hände bei dem Verschwinden des Flugzeugs mit im Spiel.
In allen anderen Fällen gäbe es keinen Grund, warum sie hier schweigen. Ich sehe aufgrund weiterer Informationen aber Variante zwei hier als die sehr wahrscheinliche an.

Eine Reihe von Hinweisen und Indizien zeigen einem aufgeweckten Zeitgenossen bereits heute, was mit hoher Wahrscheinlichkeit MH370 widerfahren und auch warum es geschehen ist, wie ich in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen ausführlich darlegen werde.

Am Freitag will sich ja Edward Snowden zu dem Verbleib von MH370 äußern. Ich bin einmal sehr gespannt, was er sagen wird, aber da ja auch die NSA auf Diego Garcia vor Ort ist, erfahren wir von ihm vielleicht auch etwas über die Fähigkeiten der USA, MH370 zu verfolgen. Das könnte dann aber sehr peinlich für die USA werden. China dürfte "not amused" darüber sein, was uns wahrscheinlich einen Schritt weiter zum großen Finale bringen wird. Ich hoffe, Sie sind darauf vorbereitet. Wenn nicht, dann lesen Sie in meinem 220-seitigen kostenlosen eBook Der Krisenratgeber nach, was sie jetzt unbedingt tun müssen und handeln Sie umgehend!

Montag, 24. März 2014

Die rote Linie


Wir werden momentan überschwemmt mit Talkshows zum Thema Ukraine. Die meisten kann man total vergessen, da dort eine deutliche Überzahl von Vertretern der Mainstream-Meinung wenigen, meist nur einem Talkgast mit einer alternativen Ansicht gegenübersteht, wobei der Moderator natürlich eifrig ebenfalls auf der Seite des Mainstreams ist und weit entfernt von neutral oder gar „fair“ gegenüber allen Gästen wäre. Zuletzt wieder zu sehen in einer Sendung, die das Wort „fair“ auch noch im Namen trägt. Wir können dieses Vorgehen ja aber schon seit vielen Jahren beobachten, wenn kritische oder „unliebsame“ Themen besprochen werden sollen, zu denen es eigentlich nur eine Einheitsmeinung geben darf.

Ich möchte nun aber auch einmal neben der Medienkritik auch ein Lob loswerden, denn die Sendung bei Maischberger zu dem Thema Ukraine am 18. März hatte gezeigt, dass es auch anders geht. Dort hatte man eine ausgeglichene Gästeliste und eine relativ neutrale Moderatorin. Man konnte aber auch gut erkennen, warum derartige Sendungen nur noch selten gemacht werden. Die Vertreter der Einheitsmeinung verlieren dort nämlich immer wieder argumentativ sehr deutlich. Das konnte man sehr schön an dem Disput zwischen dem Grünen-Abgeordneten Werner Schulz und Peter Scholl-Latour beobachten. Schulz konnte Scholl-Latour nicht anders begegnen, als immer wieder im spöttischen Ton zu bemerken, dass dieser ja sowieso immer alles besser wisse. Es ging unmittelbar auf die persönliche Ebene, genau dasselbe machte er mit Gregor Gysi.

Immerhin hatte Schulz tatsächlich zugegeben, dass der Ex-Präsident Janukowitsch nicht wirklich abgewählt wurde, da von den notwendigen 75% der Stimmen nur 72,8% zustandekamen. Sein „Argument“ war dann, was denn 2 oder 3 Prozent hier ausmachen würden?
Das spricht ja für sich selbst und für sein Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat...
Dann hatte er aber auch noch die Frechheit zu sagen, dass ja auch Parteien bei der Abstimmung gefehlt hätten. Wenn ich dort gewesen wäre, hätte meine Frage gelautet:
Ja, das waren die Kommunisten und warum haben diese gefehlt?
Weil sie kurzerhand verboten wurden!

Was in der ganzen Diskussion aber auffällt, dass auch die pro-russischen Gäste über einen bestimmten Punkt in der Diskussion praktisch nie hinausgehen. Ich habe nicht den Überblick über alles Sendungen zu diesem Thema, aber ich habe bisher nichts darüber gehört, wer eigentlich primär hinter dieser „Revolution“ in der Ukraine steht. Selbst Putin hat es nur relativ zurückhaltend erwähnt, obwohl es offensichtlich und beweisbar ist. Natürlich gab es in der Ukraine genügend Menschen, die mit dem korrupten Janukowitsch unzufrieden waren. Einige davon waren auch auf dem Maidan, aber wenn man damals Aussagen von Bekannten vor Ort gehört hatte, waren ein Großteil der Ukrainer eigentlich nur neutrale Beobachter der Vorgänge.

Dass am Ende von der EU mit Klitschko und den USA mit Jazenjuk gezielt diese Revolution eingeleitet und durchgeführt wurde, ist keinesfalls eine verrückte „Verschwörungstheorie“. Wie im letzten Blogeintrag gezeigt, macht Jazenjuk auf der Webseite seiner Stiftung ja gar keinen Hehl aus seinen „Sponsoren“. Dann zeigte das abgehörte und veröffentlichte Telefonat der stellvertretenden US-Außenministerin Nuland, das von den Beteiligten als echt bestätigt wurde, ganz eindeutig die Planungen der USA für die Ukraine. Es ist im Nachhinein dann alles genauso passiert, wie von Nuland angekündigt. Es gibt noch eine ganz Reihe weitere Beweise und Indizien, dass diese Revolution von außen zielgerichtet gesteuert wurde.

Ganz offensichtlich soll aber genau dieser Teil der Story dem deutschen Fernsehzuschauer nicht klar werden. Genau hier wird es dann aber interessant, denn der Rest gehört offensichtlich zu dem bekannten „Teile und Herrsche“-Spiel. Ich bin mir sicher, dass sowohl Gregor Gysi als auch Peter Scholl-Latour die Hintergründe dieser „Revolution“ durchaus bekannt sein dürften, aber sie sagen nichts dazu. Es gibt hier offensichtlich eine rote Linie, die in der öffentlichen Diskussion nicht überschritten werden darf.

Wie es aussieht, soll die ganz Sache auf einer Ebene gehalten werden, dass sich hier Dinge entwickeln, die eine Eigendynamik bekommen und dann durch Reaktionen der Beteiligten eskalieren oder auch nicht. Da gibt es dann „Russland-Versteher“ und Amerika-/EU-Freunde, aber die Möglichkeit, dass hier eine Reihe von Planungen im Hintergrund stehen, wird gezielt ausgeblendet.

Zu der aktuellen Entwicklung in der Ukraine und der „Eiszeit“ zwischen Russland/China und dem Westen passen aber sehr gut die „Warnungen“, die wir seit geraumer Zeit für 2014 zu hören bekommen. Anfangen mit Jean-Claude Juncker, der bereits Anfang 2013 jenes Jahr als mögliches Vorkriegsjahr wie 1913 bezeichnet hatte, kamen dann später Merkel, Putin und in Davos noch eine Reihe weiterer Warner hervor, die 2014 mit 1914 verglichen haben.

Es ist doch schon sehr interessant, dass nach diesen Warnungen nun gezielt die Ereignisse das immer mehr bestätigen. Zufall? Die Angst wird von den Medien massiv geschürt, primär natürlich mit dem Bild des „Diktators“ Putin, aber wenn man auf der Ebene der Massenmedien bleibt, sieht man bestenfalls, dass der Westen „alles falsch macht“, aber nicht den Plan dahinter.

Ich würde sogar soweit gehen, dass Putin bis zu einem gewissen Punkt in diesen Plan eingeweiht ist (das legen Informationen einer sehr guten Quelle aus erster Hand nahe), weshalb wir uns aber auch über einen Dritten Weltkrieg zunächst keine Sorgen machen müssen.

Aus meiner Sicht haben die Eliten hinter den Kulissen nun begonnen, eine „Angstwolke“ aufzubauen, welche die Menschen „sturmreif“ schießen soll, für das, was danach kommen wird. Ich gehe deshalb davon aus, dass wir noch viel mehr Eskalation an dieser oder auch anderen Stellen bekommen werden. Wie zuletzt geschrieben, würde sich der aktuelle Konflikt hervorragend dazu eignen, den Systemcrash herbeizuführen, aber es gibt noch einen weiteren Faktor. Nur wenn die Menschen richtig verängstigt sind, kann man ihnen unangenehme Dinge abringen, denen sie ansonsten nicht zustimmen würden. Durch 9/11 und die ganze Terrorhysterie konnte man bereits massiv Freiheiten einschränken und Überwachungen ausbauen.

Ich bin mir sehr sicher, dass nun der nächste Gang in dieser Entwicklung eingelegt wird. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es nun auch um die Enteignung gehen, die man den Menschen aber nicht derart schmackhaft macht kann, wenn man droht, dass Banken kippen oder Staaten wie Griechenland bankrottgehen. Hier sind mittlerweile schon zu viele Menschen der Meinung: dann ist es eben so, wieso soll ich dafür meine Ersparnisse und meinen Wohlstand opfern?

Deshalb muss jetzt ein stärkeres Drohpotenzial aufgebaut werden und das bekommen wir gerade live mit. Ich gehe aus diesem Grund davon aus, dass nun sehr bald Ereignisse kommen, die unser tägliches Leben stark beeinflussen werden. Unter Umständen beginnt das noch in diesem Halbjahr. Von daher habe ich mich nun entschlossen, mein bisher kostenpflichtiges Buch „Der Krisenratgeber“ Ihnen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Auf 220 Seiten erfahren Sie alles, was Sie zur Krisenvorbereitung wissen müssen. Dazu kommen Analysen, Hintergrundinformationen und Szenarien, die auf uns zukommen. Es ist extrem wichtig, dass Sie jetzt sehr schnell damit beginnen, sich für die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Die Zeit dafür scheint angesichts der aktuellen Entwicklungen wohl sehr bald abzulaufen.

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Von daher, warten Sie nicht mehr, sondern handeln Sie jetzt!

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Der Krisenratgeber - Eurokrise/Finanzkrise/Systemkrise - Was tun?

Titelbild: © diego1012 - Fotolia.com

Montag, 17. März 2014

Legal, illegal, scheissegal

Gestern wurde das Referendum auf der Krim abgehalten mit erwartetem Ausgang. Der entsprechende Bericht in den Tagesthemen hat mir aber die Augen über eine schockierende Tatsache geöffnet. Gut, dass wir diese stets kritischen Medien haben.

Es wurde ein Bericht gezeigt, in dem der finnische Wahlbeobachter Johan Bäckmann begleitet wurde, der zur Überwachung des Referendums auf die Krim geschickt worden war. Die Fragen des Reporters deuteten schon an, dass man es verwerflich findet, jemanden aus der freiheitsliebenden EU dort zu treffen, der sich für so etwas hergibt. Aber es wurde durch den Kommentator dann schnell klar, dass wir hier jemanden vor uns haben, der Russland zugewandt ist, denn er ist

- Oh Schreck -

„ein Mann, der eine Krawatte in pro-russischen Farben trägt...“

Gut, dass ich nun weiß, woran ich die Agenten des Bösen erkennen kann, dachte ich mir. Sie tragen bestimmte Krawatten als geheimes Erkennungszeichen. Diese Art von Krawatten sind also russlandfreundich. Aha! Im weiteren Verlauf der Sendung stockte mir dann aber der Atem:

Unser Außenminister Frank-Walter Steinmeier ist ein Agent Moskaus!

Wenn in Rottönen gehaltene, quergestreifte Krawatten also das Erkennungszeichen für Russlandfreundlichkeit ist, dann ist Steinmeier noch mehr Russland zugeneigt, als der finnische Wahlbeobachter.

Verlassen wir nun diese Sendung und wenden uns wieder der Realität zu. Es ist mir völlig schleierhaft, wie man diese Krawatte als russlandfreundlich identifizieren kann? Nach welchen Kriterien denn?

Langsam stechen Nachrichtensendungen in ihrer unfreiwilligen Komik manche Satiresendungen aus. In der Anmoderation des Berichts wurde auch behauptet, dass dieses Referendum „ohne Wahlbeobachter“ durchgeführt worden wäre, nur um dann einen zu zeigen, der sogar aus dem Westen kommt. Oh, ich vergaß – das war ja ein Agent Moskaus. Der schwarze Kanal bleibt aktiv. Immerhin hat man Herrn Johan seine sehr berechtigte Kritik an den westlichen Medien sagen lassen. Aber natürlich muss alles versucht werden, dieses Referendum zu diskreditieren. Wenigsten hat man in den Tagesthemen zugegeben, dass das Ergebnis des Referendums nicht in der Diskussion stehen kann. Da wurde niemand gezwungen mit „Ja“ zu stimmen, scheinbar haben sie einige Menschen nach der Stimmabgabe befragt und konnten keinen auftreiben, der mit „Nein“ gestimmt hätte. Den hätten sie nämlich mit Sicherheit gezeigt. Das Ergebnis ist also klar, aber natürlich ist dieses Referendum ja so etwas von illegal!

In der ukrainischen Verfassung wäre das ja nicht vorgesehen und im Völkerrecht auch nicht. Also als kleine Randbemerkung von meiner Seite:

Im deutschen Grundgesetz gibt es auch keine Volksabstimmungen. Ich würde mich aber kaum politisch vergewaltigt fühlen, wenn trotzdem eine solche beispielsweise zum Verbleib in der EU durchgeführt würde.

Ja, das Völkerrecht. Hier hat unsere Kanzlerin ja auch gleich schon einmal vorgebaut, als sie sagte, dass man diesen Völkerrechtsbruch nicht gegen andere aufrechnen könne.

Doch, Frau Merkel, man kann nicht nur, man muss!

Wer selbst regelmäßig und unverfroren das Völkerrecht bricht, hat nicht mehr die Legitimität, es anderen vorzuwerfen. Irak, Serbien, Afghanistan, Libyen, Syrien – die Liste ist lang. Aber bleiben wir einmal bei der Verfassung der Ukraine. Der aktuelle „Präsident“ Jazenjuk ist laut Verfassung klar illegal an die Macht gekommen. Es wird dann erzählt, dass ja die „Revolution“ hier neue Fakten geschaffen hätte. Sorry, aber das ist Unsinn. Wenn hier der Wille der Bevölkerung über der Verfassung steht, dann bitteschön auf der Krim auch. Das Ergebnis des Referendums dort spricht eine überdeutliche Sprache. Hingegen auf dem Maidan wurde der Putsch letztendlich durch Morde an über 80 Menschen herbeigeführt. Immerhin scheint nun zumindest die Zeitung „Die Welt“ auch schon bemerkt zu haben, dass hier Scharfschützen am Werk gewesen sind, die auf Häuserdächern positioniert waren. Das können natürlich in dem Duktus des schwarzen Kanals nur Schützen des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch oder sogar russische Snipers gewesen sein.
Eine Reihe von Schüssen waren aber definitiv nur von einem bestimmten Haus abgegeben worden und das stand komplett unter der Kontrolle der Opposition.

Kommen wir noch einmal auf den aktuellen „Präsidenten“ der Ukraine zurück. Er hat häufig blaue Krawatten an, wie wir nun wissen, zeigt uns das ja bereits, dass er ein Agent der USA ist. ;-)

Ich habe nichts persönlich gegen ihn, aber eigentlich müsste er wie folgt auftreten:

Original: wikimedia.org by Marc Müller, Bearbeitung: P. Denk

Seine Stiftung Open Ukraine listet auf der Webseite eine Reihe von Partnern = Sponsoren auf, die Bände spricht. Diese Organisationen geben nichts für nichts. Weder das Chatham House, noch das US-amerikanische Außenministerium oder gar die NATO sind dafür bekannt, aus reiner Menschenfreundlichkeit Geld an andere zu überweisen. Da stehen ganz klare Zielsetzungen dahinter und zwar geopolitische. Es ist so offensichtlich, dass dort nun eine willige Marionette installiert wurde, um die NATO auf die Ukraine auszudehnen. Die kommenden Wahlen werden daran kaum etwas ändern, denn die „richtigen“ Kandidaten werden in ihrem Wahlkampf natürlich entsprechend massiv unterstützt werden.

Wie ich in meinem neuen eBook „Prophezeiungen funktionieren“ ausführlich beschrieben habe, wird diese Entwicklung zwar zunächst nicht in den Dritten Weltkrieg münden, aber es dürfte der Anfang großer geopolitischer Veränderungen sein, die auch Mitteleuropa inklusive Deutschland in einer Form betreffen werden, wie sich das heute hier noch kaum einer vorstellen kann.

Es ist aus verschiedenen Gründen sehr wahrscheinlich, dass die ganze Sache rund um die Ukraine einem Plan folgt, der unsere Welt komplett verändern soll. Man hätte nun auch einen wunderbaren Schuldigen aufgebaut, der für den Zusammenbruch des Finanzsystems verantwortlich gemacht werden könnte. Die Börsen reagieren ja bereits „nervös“ und eine Kette gegenseitiger Sanktionen könnte sehr schnell das fragile Finanzsystem zu Einsturz bringen. Von daher sollten Sie Ihre Vorbereitungen (mehr dazu in meinem kostenlosen Report) nun zügigst abschließen. Bereits ab Mitte April könnte es interessant werden.

Dienstag, 4. März 2014

Dritter Weltkrieg ante portas?


Immer mehr Webseiten fangen an, aufgrund der Ereignisse in der Ukraine die Gefahr eines Dritten Weltkriegs heraufzubeschwören. Ist das realistisch?

Ich komme am Ende auf diese Frage zurück.

Nun denkt vielleicht der normale Massenmedienkonsument in Deutschland und Umgebung immer noch, dass in der Ukraine ein ganz schlimmer Diktator geherrscht hatte, der sich zu allem Übel auch noch dem Reich des Bösen „Russland“ anschließen wollte und die helfende Hand der EU ausschlug. Daraufhin empörte sich die schwer leidende Bevölkerung der fast kompletten Ukraine und stellte sich todesmutig auf den Maidan, um für ihre Freiheit zu protestieren und das im Zweifelsfall unter Einsatz ihres Lebens. Die unglaublich brutalen Sicherheitskräfte des Diktators schlugen dann unbarmherzig zu und schossen auch scharf, sodass ein Massenmord an über 80 friedlichen Menschen begangen wurde (dass darunter auch eine Reihe von Polizisten waren, vergessen unsere Medien irgendwie fast immer zu berichten).

Unter anderem durch den tapferen Recken Vitali Klitschko hat dann das Gute aber letztendlich gesiegt und der böse Diktator musste flüchten. Es wurden völlig neutrale und gutwillige Menschen aus der Bevölkerung gesucht, die das Opfer auf sich nahmen, eine Übergangsregierung zu bilden. Leider konnte man den Diktator aber nicht festsetzen, er flüchtete sich zu seinen Freunden in das Reich des Bösen. Russland nutzt nun unfairerweise seine militärische Stärke aus, um von der Krim ausgehend gegen den Willen der meisten Ukrainer das Ergebnis der Revolution umzukehren und das von fast allen Ukrainern gewünschte Beitreten dieses Landes zur EU zu verhindern.

Vielleicht ein wenig überspitzt formuliert ist aber genau das die Botschaft, die wir aus sämtlichen Massenmedien in einheitlichem Chor zu hören bekommen. Es gibt nur selten einmal Lichtblicke, wie gestern das Interview mit Egon Bahr, der eine deutlich differenziertere Sichtweise auf die Lage hatte.

Wissen Sie, wie ich diese Berichterstattung nenne?
Kriegspropaganda!

Diese steht kaum dem nach, was man vor vielen Jahren in Wochenschauen zu hören bekam.
An die Medien die ganz klare Botschaft: Schämen Sie sich nicht? Sie tragen größte Mitverantwortung daran, was nun in den nächsten Monaten und Jahren passiert.

Nun ist es so, dass natürlich auch wahre Dinge berichtet werden. Beispielsweise war natürlich der ehemalige Präsident Janukowitsch korrupt ohne Ende, allerdings die nun hochgelobte, wahrscheinliche Präsidentschaftskandidatin Timoschenko übertrifft ihn hierbei bei Weitem. Als sie in einer Machtposition war, hatte sie wohl unglaubliche Summen beiseite geschafft und genau deshalb hat sie auch im Knast gesessen. Wenn sie gewinnt, wurde dann nur ein korrupter Politiker gegen einen noch korrupteren ersetzt. Sie ist aber der Liebling des Westens.

In Wahrheit hat zu großen Teilen der Westen diese „Revolution“ angezettelt, bezahlt und die „friedlichen Demonstranten“ sogar ausgebildet und gesteuert. Es gibt sehr gute Beiträge dazu im Internet, beispielsweise bei Klagemauer.tv werden diese Demonstranten gezeigt und auch das wirklich defensive Verhalten der Polizisten. Auch hier gibt es eine Reihe von guten Beiträgen dazu.

Jedem der meint, das wäre doch eine „Verschwörungstheorie“, der höre sich bitte noch einmal das abgehörte Telefongespräch der stellvertretenden US-Außenministerin Nuland an. Dass sie dort „F... the EU“ gesagt hatte, ist eigentlich der uninteressanteste Teil. Dort wurde im Vorhinein planerisch genau das besprochen, was nachher in der Ukraine auch passiert ist. Das sagt alles und straft diejenigen Lügen, die behaupten, im Internet würden Gerüchte in die Welt gesetzt.

Sorry liebe Medienvertreter, aber sobald jemand selbst ein wenig nachforscht, macht ihr euch nur noch lächerlich.

Alles in allem geht es um Geopolitik und das Vorhaben, die NATO im Vorgarten zu Russland zu positionieren. Die Menschen in der Ukraine interessieren die Akteure keinen Pfifferling. Wenn Putin das geschehen lässt, fällt ihm der Kaukasus als natürliche Verteidigungslinie weg und er müsste ganz andere Truppenkontingente im Süden bereitstellen, um sein Land zu schützen.

Putin ist ein Fuchs und natürlich konnte man nicht davon ausgehen, dass er Krim und Ost-Ukraine mit zum Teil 90% Russen in der Bevölkerung im Stich lassen würde. Das haben die Drahtzieher der ganzen Sache aber auch nicht wirklich geglaubt. Hinter dieser „Revolution“ steht eine ganze Armada von westlichen NGOs, welche diese steuern. Die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung ist hier auch eifrig dabei, die Partei Udar von Klitschko zu finanzieren.

Sehr interessant ist das „Freedom House“, ein berüchtigter derartiger Verein aus den USA. Diese Organisation hat auf ihrer Webseite eine Karte der Welt, auf der diese schon recht deutlich in „Gut und Böse“ aufgeteilt wurde. Wenn man nun ein wenig hineinzoomt, entdeckt man einen merkwürdigen Strich genau mitten durch die Ukraine.


Dieser Strich war dort auch schon im Januar. Natürlich werden manche wieder meinen, das wäre nur ein Zufall und auch nur ein Bildfehler. Letztendlich ist es aber meiner Meinung nach ein kaum verborgener Fingerzeig auf die Pläne der Eliten. Da brauchen die Medienvertreter gar nicht bedeutungsschwanger zu „befürchten“, dass die Ukraine geteilt werden könnte. Das ist ganz klar das Ziel der Kräfte hinter der ganzen Aktion.

Spannend wird nun aber, ob Putin sich damit begnügen wird? Es steht wie gesagt viel auf dem Spiel und wenn er hier zu lasch reagieren würde, könnte es auch schnell passieren, dass er durch deutlich heftigere Gesellen ersetzt wird. Auf der anderen Seite weiß ich aus erster Hand, dass Putin aber auch durchaus an bestimmten Fäden von europäischen Eliten gesteuert wird, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Was soll also das Ganze? Und nun kommen wir wieder auf die Anfangsfrage zum Dritten Weltkrieg zurück.

Es ist auffällig, dass schon seit längerer Zeit Politiker und andere Eliten offen vor einer vergleichbaren Situation wie vor dem Ersten Weltkrieg warnen. Zuletzt passierte es sogar durch Außenminister. Es wird hier etwas geschaffen, das ich „Angstwolke“ nenne. Wir sind dabei noch bei Weitem nicht am Ende angekommen. Im Laufe der nächsten Wochen und Monate wird das Ganze noch deutlich eskalieren, sodass immer mehr Menschen wirklich ganz konkret Angst vor einem Dritten Weltkrieg bekommen werden.

Das ist geplant. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die o.g. Konrad-Adenauer-Stiftung aktuell auf der Suche nach Preppern ist (Krisenvorbereitungen, wie in meinem kostenlosen Report beschrieben), die sich für einen Fernsehbeitrag zur Verfügung stellen. Das mag Zufall sein, aber vielleicht wird auch dieser Beitrag die Prepper (sofern sich welche finden, dort mitzumachen) tatsächlich nicht als Spinner darstellen, sondern als Menschen, die sich u.a. auf den Fall des Dritten Weltkrieges vorbereiten und dass dieses eine sinnvolle Maßnahme wäre.

Ganz am Rande finde ich es hochinteressant, dass diese Stiftung Fernsehsendungen macht, denn politische Neutralität kann man ihr nun wirklich nicht nachsagen.

Es wäre ein weiterer Schritt, diese „Angstwolke“ auszubauen. Wenn ich richtig liege, wird auf jeden Fall nun immer mehr die Angst vor einem Dritten Weltkrieg aufgebaut werden, natürlich vornehmlich mit den „bösen Russen“ als Hauptschuldigen. Aber selbst, wenn jemand etwas weiter hinter die Kulissen blickt, kommt er aus dieser Wolke nicht heraus, er stellt dann nur fest, dass westliche Eliten hier auch gehörig mit dem Feuer spielen.

Nun ist es tatsächlich so, dass eine bestimmte Fraktion der Eliten diese Dritten Weltkrieg tatsächlich auslösen möchte. Glücklicherweise sind sie aber in letzter Zeit ein Stück weit auf verlorenem Posten.

Warum wird aber nun diese Angstwolke aufgebaut?

Wir erwarten in sehr naher Zukunft große Ereignisse im Bereich des weltweiten Finanzsystems. Zum einen kann man eine ungünstige Entwicklung zwischen Ost und West gut dafür hernehmen, einen Grund für eventuelle Börsen- oder Währungscrashs zu liefern und davon abzulenken, dass es systemimmanent ist.

Es ist aber auch geplant, den Menschen nun im Westen viele weitere Freiheiten zu nehmen, darunter auch die finanzielle, d.h. sie zu enteignen. Damit diese das mit sich machen lassen, muss man auf der anderen Seite aber ein gehöriges Drohpotenzial aufbauen. Die Drohung mit einem Dritten Weltkrieg ist hier das ultimative Mittel. Es wird geschickt verpackt werden, aber einfach gesprochen wird es lauten: „entweder Du akzeptierst die harten Einschränkungen, die wir Dir nun abverlangen, oder wir können diesen Krieg nicht mehr verhindern und Du verlierst noch viel mehr“.

Ich kann Ihnen aber versichern, dass es zunächst eine reine Drohung ist und das meiste, was wir nun erleben, zu einem geplanten Spiel gehört. Ich beschäftige mich mit dem Thema Prophezeiungen und Zukunftsprognosen nun bereits seit über dreißig Jahren und gehe fest davon aus, dass die aktuelle Eskalation nicht unmittelbar zum Dritten Weltkrieg führen wird. Ich habe in meinem eBook „Prophezeiungen funktionieren“ u.a. ausführlich dargelegt, warum ich dieses so sehe.

Wir sind allerdings deshalb leider noch nicht aus dem Schneider. Die aktuellen Entwicklungen läuten definitiv eine neue Phase in der Weltgeschichte ein und wenn die Menschen tatsächlich weiterhin den Massenmedien glauben und diesen Weg mitgehen, könnte es am Ende doch noch zu der großen Eskalation kommen.

Es liegt an uns, das zu verhindern!

Schreiben Sie den Massenmedien und den Politikern, dass sie gefälligst ihre Kriegstreiberei lassen sollen. Anstelle ständig davor zu warnen, dass 2014 wie 1914 werden könnte, sollen sie gefälligst diejenigen Dinge unterlassen, die genau dazu führen. Ich würde gerne einmal wissen, wie die USA reagieren würde, wenn in Mexico eine Revolution offensichtlich von außen angezettelt würde, wo an deren Ende die Stationierung russischer oder chinesischer Truppen und Atomraketen dort zu erwarten ist. Wie viele Tage würde es dauern, bis die USA dort einmarschiert wäre?

Ach, ich vergaß – die USA sind ja immer die Guten, Russland die Bösen. Die USA „befreit“ ja nur Völker. In Russland ist wie bereits geschrieben sicher nicht alles Gold, was glänzt und dort gibt es mit Sicherheit auch noch einiges an „Optimierungspotenzial“, keine Frage. Diese unglaubliche Doppelmoral, mit der unsere Politiker und Massenmedien aber auftreten, ist wirklich unerträglich geworden.

Titelbild: © Michael Rosskothen - Fotolia.com