Ich konnte mir leider nicht verkneifen, das Bild zu erstellen, einfach weil es zu lächerlich ist, was uns in dieser Frage nach dem Verbleib vn MH370 hier wieder für ein Märchen präsentiert wird. Ich möchte natürlich wegen der Angehörigen hier eigentlich keine Witze machen.
Gerade wegen der Angehörigen ist es wichtig, hier einmal eine Sache klarzustellen:
Was auch immer mit MH370 passiert ist, die USA dürften es sehr genau wissen!
Warum?
Nun, wie der obige satirische Ansatz schon zeigt, ist im Gegensatz zu dem Stealth-Bomber B2 die Boeing 777 für Radar nicht unsichtbar. Auf einem zivilen Radar verschwindet sie, wenn der Transponder abgeschaltet wird, auf einem militärischen Radar nicht. Hier war sie ja auch noch zu verfolgen, nur das Radar von Malaysia reicht nicht besonders weit.
Nun gibt es ja noch die USA, die in fast jeder Ecke der Welt ihre Militärbasen hat, darunter in Australien und auch im Indischen Ozean auf Diego Garcia.
Die NSA befindet sich ebenfalls dort.
Es ist eine reine Militärinsel, die Ureinwohner wurden
zwangsumgesiedelt und bis heute nicht zurück gelassen. Dort sind
unter anderem modernste Bomber der Typen B1 und B2 stationiert. Wir
können davon ausgehen, dass dieser Stützpunkt bestmöglich gegen
Angriffe geschützt sein dürfte.
Es stellt sich nun die Frage, welche
Reichweiten derartige militärische Luftüberwachungsradars haben
können? Die USA betreiben unter anderem ein seegestütztes mobiles System genannt SBX-Radar, auf das sie ziemlich stolz sind und auch
dessen Fähigkeiten benennen. Dieses System besitzt eine Reichweite
von 5.000 Kilometern
– das sind die Angaben des
US-Militärs..
Natürlich gibt es keine Daten darüber,
welche Systeme auf Diego Garcia oder in Australien eingesetzt werden,
aber wir können mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass hier eine ähnliche Leistungsfähigkeit vorhanden ist. Je größer
die Reichweite des Radars, desto mehr Vorwarnzeit habe ich im
Zweifelsfall. Da in Diego Garcia die teuersten Bomber stationiert
wurden sowie die US-Navy einen großen Stützpunkt hat, wird man hier
kaum an der Verteidigung gespart haben. Von daher können wir
annehmen, dass die dortigen Systeme ähnlich leistungsfähig sind wie das SBX-Radar,
genau wie auch in Australien. Wenn wir diese Reichweiten uns aber auf
der Karte anschauen (orangene Kreise), dann wird unmittelbar klar,
dass die USA wissen müssen, wo dieses Flugzeug abgeblieben ist. Sie
dürften es auf jeden Fall mit dem Radar verfolgt haben, denn das
gesamte Gebiet wird zum Teil mehrfach erfasst.
Natürlich ist die Erdkrümmung ein
Problem, sodass man nicht von einem Punkt aus 5.000 Kilometer auf
Meereshöhe mit einem konventionellen Radar überwachen kann. Ab ca. 500 Kilometer
Entfernung vom Radar wird die normale Reiseflughöhe eines
Verkehrsflugzeugs überschritten, wenn ich eine Sichtverbindung
zugrunde lege. Allerdings muss das amerikanische Militär aus reinem
Eigenschutz alle Möglichkeiten nutzen, so weit wie möglich den
Luftraum zu überwachen. Auf Meereshöhe wäre dann nämlich schon
nach ca. 10 Kilometern Entfernung Schluss, was die Abwehr von auf dieser
Höhe fliegenden Raketen oder Marschflugkörpern praktisch unmöglich
machen würde. Hier kommen dann natürlich noch Satelliten und andere
Technologien hinzu, die selbstverständlich geheim sind. Gehen Sie davon aus, dass natürlich vom US-Militär alle verfügbaren Mittel eingesetzt werden, um derartige Militärbasen vor jeglichen Angriffen zu schützen. Von daher
ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sie diese
Maschine im Visier hatten.
Da entlastet es auch gar nicht, wenn
die USA jetzt ein Suchschiff geschickt haben. Es stellt sich die Frage,
warum sie über die Daten, die sie zweifelsohne haben müssen –
egal, was mit dem Flugzeug letztendlich passiert ist – eisern
schweigen? Es gibt hierfür eigentlich nur zwei logische Erklärungen:
- Es ist etwas mit dem Flugzeug passiert, das die Weltöffentlichkeit nicht wissen darf. Das könnten übernatürliche Phänomene (Zeit- oder Dimensionsloch, etc.) oder außerirdische Aktivitäten sein, die man natürlich verbergen möchte.
- Die USA haben selbst ihre Hände bei dem Verschwinden des Flugzeugs mit im Spiel.
In allen anderen Fällen gäbe es
keinen Grund, warum sie hier schweigen. Ich sehe aufgrund weiterer
Informationen aber Variante zwei
hier als die sehr wahrscheinliche an.
Eine Reihe von Hinweisen und Indizien zeigen einem aufgeweckten Zeitgenossen bereits heute, was mit hoher Wahrscheinlichkeit MH370 widerfahren und auch warum es geschehen ist, wie ich in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen ausführlich darlegen werde.
Am Freitag will sich ja Edward Snowden zu dem Verbleib von MH370 äußern. Ich bin einmal sehr gespannt, was er sagen wird, aber da ja auch die NSA auf Diego Garcia vor Ort ist, erfahren wir von ihm vielleicht auch etwas über die Fähigkeiten der USA, MH370 zu verfolgen. Das könnte dann aber sehr peinlich für die USA werden. China dürfte "not amused" darüber sein, was uns wahrscheinlich einen Schritt weiter zum großen Finale bringen wird. Ich hoffe, Sie sind darauf vorbereitet. Wenn nicht, dann lesen Sie in meinem 220-seitigen kostenlosen eBook Der Krisenratgeber nach, was sie jetzt unbedingt tun müssen und handeln Sie umgehend!