Willkommen in 2014, dem Jahr des
Wandels.
Wenn wir alle in einem Flugzeug sitzen
würden, käme nun genau diese Aufforderung zum Anschnallen, da wir
uns auf heftige Turbulenzen zubewegen. 2014 dürfte das „Flugzeug“
wahrscheinlich noch nicht abstürzen. Sehr unruhig wird es aber sehr
wohl werden.
Ich beschäftige mich schon lange und
sehr ausführlich mit Zeitprognosen, aber ein Jahr wie 2014 hat es
bisher noch nicht gegeben. Es gibt eine unglaubliche Anzahl
unterschiedlichster Quellen, die für dieses Jahr große Ereignisse
zumindest im finanziellen und politischen Bereich erwarten. Es sind
viele in der Vergangenheit sehr treffsichere Analysten und Prognosten
dabei wie z.B. Gerald Celente und viele andere. Weiterhin gibt es
eine Reihe von verschiedenen Insidern, die alle von der Planung
derartiger Ereignisse berichten. Nicht zuletzt kommen auch
„unorthodoxe“, aber nachweislich gute Quellen zu genau diesem
Ergebnis.
Das Jahr 2014 könnte sich in Jahre wie
1918 und 1990 einreihen, in denen große politische Wandel vollzogen
wurden. Nicht umsonst gehört 2014 auch durch einen zwölfjährigen
Zyklus zu diesen beiden Jahren dazu. Diese beiden Jahre werden heute
aber durchaus nicht als „Katastrophenjahre“ gesehen, denn etwas
Altes trat ab und wurde durch etwas Neues ersetzt. 1918 lösten sich
viele Monarchien in Europa auf und die politische Landkarte wurde
vollständig umgestaltet. 1990 brachen die kommunistischen Regime in
Osteuropa zusammen. Schlimm wurde es nur in Jugoslawien, wo durch
deutliche Mithilfe des Westens ein blutiger Krieg entfesselt wurde.
Natürlich gibt es Chaos und Unsicherheit in derartigen Zeiten des
Umbruchs und das wird auch diesmal wieder so sein.
Was sich ebenfalls andeutet, ist, dass
in diesem Jahr ein Großangriff auf unserer finanzielle und unsere
allgemeine Freiheit gefahren wird. Weiterhin wird durch entsprechende
Insider-Aussagen aber auch völlig andere Quellen deutlich, dass die
Menschen maximal verwirrt und verunsichert werden sollen. Genau hier
können Sie aber selbst etwas dagegen machen, denn dieser Kampf
findet ausschließlich in Ihrem Kopf statt. Je freier Sie heute schon
in Denken und Handeln sind, desto weniger wird man Ihnen hier etwas
anhaben können.
Gehen Sie bitte davon aus, dass in
diesem Jahr beginnend viele Werte und vermeintliche Wahrheiten des
westlichen Gesellschaftssystems zerbrechen werden. Chaos soll vor
allem in den Köpfen der Menschen, nicht nur auf den Straßen erzeugt
werden. Da heute noch viele Menschen sich keinen Deut für die
Hintergründe des Weltgeschehens interessieren und an den
Massenmedien kleben, werden diese auch in genau dieses innere Chaos
getrieben. Jegliche vermeintliche Sicherheit, die der westliche
Mensch nun so gewohnt ist und die er auch unbedingt haben möchte,
wird es nicht mehr geben, zumindest nicht durch den Staat und die
Institutionen. Jeder, der immer noch in dem warmen und gemütlichen
Tunnel der Einbildung „mich geht das alles nichts an“ bleiben
möchte, wird immer mehr Einschränkungen seiner inneren Freiheit und
Verluste an Möglichkeiten hinnehmen müssen. Sobald er nicht mehr
„tolerant“ ist, seinen öffentlich aufgestellten Weihnachtsbaum
verteidigt, etwas gegen Feministinnen sagt oder auch sein Geld nicht
brav zur Bank trägt, fällt er aus diesem Tunnel heraus und ist auf
einmal ein verdächtiges Element der Gesellschaft. Diese Entwicklung
hat bereits begonnen und wird sich immer mehr verstärken (was genau
da auf uns zukommt, habe ich in meinem eBook „Das Ende der Freiheit“ ausführlich beschrieben). Aber auch im materiellen
Bereich werden die Menschen einiges hinnehmen müssen. Man wird es
durch eine Salamitaktik aber erleichtern, „im Tunnel zu bleiben“.
Mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit kommt
2014 das Ende des aktuellen Status-Quo in der Eurokrise. „Alle
sparen, bleiben ruhig und Deutschland zahlt“ funktioniert nicht
mehr. Das hat sich schon kurz vor Weihnachten auf dem EU-Gipfel
angedeutet, was Angela Merkel zu eindrucksvollen Bemerkungen
veranlasst hat. Leider hat Deutschland sich aber schon vor Längerem
verpflichtet zu zahlen, deshalb geht es jetzt an das Geld seiner
Bürger. Es wird „Ereignisse“ geben, die zu entsprechenden
Maßnahmen führen werden. Während Insider hierbei schon von Januar
oder Februar sprechen, könnte meinen Analysen nach eher der April
dafür infrage kommen. Um Ostern könnte 2014 ein gutes Datum für
eine Währungsreform oder Bankfeiertage werden.
Auch die Spannungen zwischen den
Staaten werden sich deutlich verschärfen, das ist zum einen eine
logische Konsequenz, dient aber zum anderen dazu, die Angst und die
Verwirrung der Menschen zu erhöhen. Ansätze für diese Entwicklung
sind bereits heute schon zu erkennen. Den Dritten Weltkrieg wird es
2014 wohl nicht geben, da bin ich relativ sicher. Militärische
Zwischenfälle sind aber durchaus im Bereich des Möglichen, auch bei
Staaten, wo man das momentan nicht vermuten würde. Von Problemen im
Inneren mit äußeren Aktionen abzulenken, war schon immer ein
probates Mittel von Staatsführungen. Deutschland könnte wieder zum
großen „Schuldigen“ an dem Euro-Desaster gemacht werden, was
diesmal aber wohl den Bogen überspannen würde. Als Resultat daraus
könnte sich tatsächlich der Ansatz einer neuen deutschen Identität
herausbilden.
Während 2013 noch viel im Hintergrund
passierte, dürfte 2014 nun ein „Jahr der Aktion“ werden. Gerade
im ersten Halbjahr könnte schon einiges geschehen, von daher sollten
Sie die Möglichkeiten jetzt noch nutzen, Ihre materiellen
Vorbereitungen zu treffen, wie ich beispielsweise in meinem
kostenlosen Report beschrieben habe. Zu den anderen Vorbereitungen
demnächst mehr an dieser Stelle.
2013-2015 sind die „Jahre der Veränderungen“ und nun sind wir in der Mitte angekommen. Bisher
konnte man diese Veränderungen noch ignorieren, Ende 2014 wird das
nicht mehr möglich sein. Das westliche Gesellschaftssystem wird nun
genauso zerbrechen, wie 1989/1990 das östliche. Ist das wirklich
negativ? Wenn man nur ein wenig hinter die Kulissen schaut, stellt
man fest, dass es um dieses System zumindest in der aktuellen
Ausprägung wirklich nicht schade ist. Es wird aber nun besonders in
diesem Jahr darauf ankommen, die Weichen zu stellen, dass wirklich
etwas Besseres nachkommen wird. Das geplante neue Modell der Eliten
ist es jedenfalls nicht. Tatsächlich haben wir es aber in der
eigenen Hand bzw. im eigenen Kopf.