Wir werden momentan überschwemmt mit
Talkshows zum Thema Ukraine. Die meisten kann man total vergessen, da
dort eine deutliche Überzahl von Vertretern der Mainstream-Meinung
wenigen, meist nur einem Talkgast mit einer alternativen Ansicht
gegenübersteht, wobei der Moderator natürlich eifrig ebenfalls auf
der Seite des Mainstreams ist und weit entfernt von neutral oder gar
„fair“ gegenüber allen Gästen wäre. Zuletzt wieder zu sehen in
einer Sendung, die das Wort „fair“ auch noch im Namen trägt. Wir
können dieses Vorgehen ja aber schon seit vielen Jahren beobachten,
wenn kritische oder „unliebsame“ Themen besprochen werden sollen,
zu denen es eigentlich nur eine Einheitsmeinung geben darf.
Ich möchte nun aber auch einmal neben
der Medienkritik auch ein Lob loswerden, denn die Sendung bei Maischberger zu dem Thema Ukraine am 18. März hatte gezeigt, dass es
auch anders geht. Dort hatte man eine ausgeglichene Gästeliste und
eine relativ neutrale Moderatorin. Man konnte aber auch gut erkennen,
warum derartige Sendungen nur noch selten gemacht werden. Die
Vertreter der Einheitsmeinung verlieren dort nämlich immer wieder
argumentativ sehr deutlich. Das konnte man sehr schön an dem Disput
zwischen dem Grünen-Abgeordneten Werner Schulz und Peter
Scholl-Latour beobachten. Schulz konnte Scholl-Latour nicht anders
begegnen, als immer wieder im spöttischen Ton zu bemerken, dass
dieser ja sowieso immer alles besser wisse. Es ging unmittelbar auf
die persönliche Ebene, genau dasselbe machte er mit Gregor Gysi.
Immerhin hatte Schulz tatsächlich
zugegeben, dass der Ex-Präsident Janukowitsch nicht wirklich
abgewählt wurde, da von den notwendigen 75% der Stimmen nur 72,8%
zustandekamen. Sein „Argument“ war dann, was denn 2 oder 3
Prozent hier ausmachen würden?
Das spricht ja für sich selbst und für sein Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat...
Dann hatte er aber auch noch die
Frechheit zu sagen, dass ja auch Parteien bei der Abstimmung gefehlt
hätten. Wenn ich dort gewesen wäre, hätte meine Frage gelautet:
Ja, das waren die Kommunisten und warum
haben diese gefehlt?
Weil sie kurzerhand verboten wurden!
Was in der ganzen Diskussion aber
auffällt, dass auch die pro-russischen Gäste über einen bestimmten
Punkt in der Diskussion praktisch nie hinausgehen. Ich habe nicht den
Überblick über alles Sendungen zu diesem Thema, aber ich habe
bisher nichts darüber gehört, wer eigentlich primär hinter dieser
„Revolution“ in der Ukraine steht. Selbst Putin hat es nur
relativ zurückhaltend erwähnt, obwohl es offensichtlich und
beweisbar ist. Natürlich gab es in der Ukraine genügend Menschen,
die mit dem korrupten Janukowitsch unzufrieden waren. Einige davon
waren auch auf dem Maidan, aber wenn man damals Aussagen von
Bekannten vor Ort gehört hatte, waren ein Großteil der Ukrainer
eigentlich nur neutrale Beobachter der Vorgänge.
Dass am Ende von der EU mit Klitschko und
den USA mit Jazenjuk gezielt diese Revolution eingeleitet und
durchgeführt wurde, ist keinesfalls eine verrückte
„Verschwörungstheorie“. Wie im letzten Blogeintrag gezeigt,
macht Jazenjuk auf der Webseite seiner Stiftung ja gar keinen Hehl
aus seinen „Sponsoren“. Dann zeigte das abgehörte und
veröffentlichte Telefonat der stellvertretenden US-Außenministerin
Nuland, das von den Beteiligten als echt bestätigt wurde, ganz
eindeutig die Planungen der USA für die Ukraine. Es ist im
Nachhinein dann alles genauso passiert, wie von Nuland angekündigt.
Es gibt noch eine ganz Reihe weitere Beweise und Indizien, dass diese
Revolution von außen zielgerichtet gesteuert wurde.
Ganz offensichtlich soll aber genau
dieser Teil der Story dem deutschen Fernsehzuschauer nicht klar
werden. Genau hier wird es dann aber interessant, denn der Rest
gehört offensichtlich zu dem bekannten „Teile und Herrsche“-Spiel.
Ich bin mir sicher, dass sowohl Gregor Gysi als auch Peter
Scholl-Latour die Hintergründe dieser „Revolution“ durchaus
bekannt sein dürften, aber sie sagen nichts dazu. Es gibt hier offensichtlich eine rote Linie, die in der öffentlichen Diskussion nicht überschritten werden darf.
Wie es aussieht, soll die ganz Sache
auf einer Ebene gehalten werden, dass sich hier Dinge entwickeln, die
eine Eigendynamik bekommen und dann durch Reaktionen der Beteiligten
eskalieren oder auch nicht. Da gibt es dann „Russland-Versteher“
und Amerika-/EU-Freunde, aber die Möglichkeit, dass hier eine Reihe
von Planungen im Hintergrund stehen, wird gezielt ausgeblendet.
Zu der aktuellen Entwicklung in der
Ukraine und der „Eiszeit“ zwischen Russland/China und dem Westen
passen aber sehr gut die „Warnungen“, die wir seit geraumer Zeit
für 2014 zu hören bekommen. Anfangen mit Jean-Claude Juncker, der
bereits Anfang 2013 jenes Jahr als mögliches Vorkriegsjahr wie 1913
bezeichnet hatte, kamen dann später Merkel, Putin und in Davos noch
eine Reihe weiterer Warner hervor, die 2014 mit 1914 verglichen
haben.
Es ist doch schon sehr interessant,
dass nach diesen Warnungen nun gezielt die Ereignisse das immer mehr bestätigen.
Zufall? Die Angst wird von den Medien massiv geschürt, primär natürlich
mit dem Bild des „Diktators“ Putin, aber wenn man auf der Ebene
der Massenmedien bleibt, sieht man bestenfalls, dass der Westen
„alles falsch macht“, aber nicht den Plan dahinter.
Ich würde sogar soweit gehen, dass
Putin bis zu einem gewissen Punkt in diesen Plan eingeweiht ist (das
legen Informationen einer sehr guten Quelle aus erster Hand nahe),
weshalb wir uns aber auch über einen Dritten Weltkrieg zunächst
keine Sorgen machen müssen.
Aus meiner Sicht haben die Eliten
hinter den Kulissen nun begonnen, eine „Angstwolke“ aufzubauen,
welche die Menschen „sturmreif“ schießen soll, für das, was
danach kommen wird. Ich gehe deshalb davon aus, dass wir noch viel
mehr Eskalation an dieser oder auch anderen Stellen bekommen werden.
Wie zuletzt geschrieben, würde sich der aktuelle Konflikt
hervorragend dazu eignen, den Systemcrash herbeizuführen, aber es
gibt noch einen weiteren Faktor. Nur wenn die Menschen richtig
verängstigt sind, kann man ihnen unangenehme Dinge abringen, denen
sie ansonsten nicht zustimmen würden. Durch 9/11 und die ganze
Terrorhysterie konnte man bereits massiv Freiheiten einschränken und
Überwachungen ausbauen.
Ich bin mir sehr sicher, dass nun der
nächste Gang in dieser Entwicklung eingelegt wird. Mit hoher
Wahrscheinlichkeit wird es nun auch um die Enteignung gehen, die man
den Menschen aber nicht derart schmackhaft macht kann, wenn man
droht, dass Banken kippen oder Staaten wie Griechenland
bankrottgehen. Hier sind mittlerweile schon zu viele Menschen der
Meinung: dann ist es eben so, wieso soll ich dafür meine Ersparnisse
und meinen Wohlstand opfern?
Deshalb muss jetzt ein stärkeres
Drohpotenzial aufgebaut werden und das bekommen wir gerade live mit.
Ich gehe aus diesem Grund davon aus, dass nun sehr bald Ereignisse
kommen, die unser tägliches Leben stark beeinflussen werden. Unter
Umständen beginnt das noch in diesem Halbjahr. Von daher habe ich
mich nun entschlossen, mein bisher kostenpflichtiges Buch „Der
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Szenarien, die auf uns zukommen. Es ist extrem wichtig, dass Sie
jetzt sehr schnell damit beginnen, sich für die kommenden Ereignisse
vorzubereiten. Die Zeit dafür scheint angesichts der aktuellen
Entwicklungen wohl sehr bald abzulaufen.
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treffen, um angesichts der kommenden Entwicklungen einen klaren Kopf
behalten zu können. Der Plan bestimmter Eliten sieht vor, Sie
maximal zu verängstigen und zu verwirren, aber dem können Sie
zuvorkommen. Es ist nun auch allerhöchste Zeit, Ihr Vermögen zu
retten, sofern Sie es noch nicht getan haben. Hier wird am
überraschensten etwas passieren, denn derartige Aktionen
funktionieren nur „übers Wochenende“, wie bereits unser
Finanzminister Schäuble schon einmal süffisant gesagt hatte.
Von daher, warten Sie nicht mehr,
sondern handeln Sie jetzt!
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