Samstag, 24. Dezember 2016

Ein frohes und gesegnetes Weihnachsfest!


Ich wünsche Ihnen, dass es ein friedvolles und besinnliches Fest wird. Tun Sie selbst auch Ihr Möglichstes dazu, denn alles fängt im persönlichen Bereich an und endet dort. 

Ich wünsche Ihnen auch ein gutes neues Jahr 2017. Hier ist aber für jeden mit einem gesunden und offenen Verstand nun die Zeit zu kommen, zu handeln. Lassen Sie die Eliten nicht mit ihren unsäglichen Lügen und Manipulationen durchkommen. An welcher Stelle und was Sie genau machen, ist individuell, aber werden Sie jetzt aktiv!

Was 1932 für Deutschland war, ist 2016 für die Welt. 

Wir sind alle hier, weil wir etwas bewegen sollen. Es geht nicht darum, nur möglichst bequem und ruhig vor sich hin zu leben. Wenn Sie das jetzt lesen, dann haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits einen bestimmten Prozess des Aufwachens hinter sich gebracht. Das ist sehr gut, denn damit gehören Sie zu einer Minderheit, die nicht mehr nur Opfer ist. Sie können etwas tun, weil Sie erkannt haben, dass etwas getan werden muss.

Lassen Sie sich von zuküftigen Wahrheitsministerien, anderen Menschen, die Sie verurteilen usw. nicht mehr verängstigen, denn genau das ist es, was bezweckt wird. 

Ich wünsche Ihnen in diesem Sinn ein aktives Jahr 2017 !


Hier ist noch das zweite Tischgespräch zu dem kommenden Jahr 2017. Ein durchaus positiver Ausblick.
 

Teilnehmer: Prof. Michael Vogt (Querdenken.tv), Reiner Elmar Feistle (Allstern-Verlag, Aldebaran-Bücher), Peter Denk (Lügenpresse, Krisenrat.info), Volker Wittmann (Sturmflut der Völker, Planet der Hausaffen), Gabriele Schuster-Haslinger (Buch: verraten-verkauft-verloren) und Michael von Torus.tv
Titelbild: © childrendrawings - Fotolia.com

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Das deutsche 9/11

 
Wir haben nun nach Aussage des israelischen Politologen Shlomo Shpiro unser deutsches 9/11 und damit dürfte er in mehrfacher Sicht recht haben. Genau wie 9/11 stinkt dieser Fall mit jedem neuen Detail das herauskommt und dem Verhalten von Behörden und Massenmedien mehr nach einem False-Flag mit Geheimdienstbeteiligung. Letztendlich selbst wenn der oder die Täter tatsächlich selbst davon ausgehen sollten, es für den IS und Allah getan zu haben, der IS ist nachweislich ein Geschöpf der CIA. Das wurde mittlerweile ziemlich wasserdicht nachgewiesen. Auch Hillary Clinton wusste nachweislich durch die geleakten Emails (deren Echtheit auch von den Beschuldigten nicht geleugnet wird), dass der IS von Saudi-Arabien & co. finanziert wird. Das aber nur am Rande. Wir haben wir ein erneutes Stück aus einem Drehbuch gesehen.

Leider gibt es doch noch ein großes und sehr trauriges Ereignis, über das vor Weihnachten berichtet werden muss und diesmal sogar in Deutschland. Letztendlich war es für jeden einigermaßen informierten Menschen natürlich nur eine Frage des wann und wo, aber nicht ob es passieren wird?

Jetzt haben in Berlin auch in Deutschland einen größeren Terroranschlag mit eine Reihe von Toten und vielen Verletzen zu beklagen. Was ich allerdings schon sehr befremdlich finde, ist, dass der polnische Fahrer des LKW, der wohl ziemlich offensichtlich ermordet wurde, nicht zu den Toten hinzugezählt wird. Er ist auch ein Opfer, eventuell sogar ein Held. Auch diese Tatsache, dass ein Mord geschah, zeigt deutlich, dass wir es hier keinesfalls mit einem Unfall zu tun haben können, was manche immer noch nicht ausschließen wollen. 

Natürlich gibt es auch bei diesem Fall wieder unmittelbar eine Reihe von Fragezeichen. Insbesondere das Verhalten der deutschen (öffentlich-rechtlichen) Massenmedien und der Polizei zeigen massive Ungereimtheiten. Wie immer bei derartigen Ereignissen sind die ersten Stunden der Berichterstattung in den Massenmedien sehr wertvoll, da zu diesem Zeitpunkt der gewollte Spin noch nicht ausgerollt wurde. Offensichtlich wurde das aber allen Redakteuren schon früher immer wieder eingetrichtert, sodass sie extrem vorsichtig waren, irgendwelche Aussagen oder auch nur Andeutungen zu machen, die irgendeinen Schluss zulassen konnten. Das fiel dann sogar dem Branchen-Magazin Meedia auf, welches klar feststellte, dass ausländische Sender wie CNN deutlich schneller und umfassender berichteten.
„ARD und ZDF berichten erst eineinhalb Stunden später ...
US-Sender CNN berichtet live aus Berlin, während in der ARD ein Wissensquiz mit Kai Pflaume läuft …
Während Moderator Jake Tapper immer neue Augenzeugenberichte präsentieren und durch die Partnerschaft mit n-tv auf das Bildmaterial der Kölner zurückgreifen kann, betont „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni gebetsmühlenartig, keine Spekulationen schüren zu wollen ...“
Da wurde offensichtlich über die politische Steuerung schon lange vorgebaut. Insbesondere alle Aussagen, welche die Flüchtlingspolitik in Misskredit bringen könnte, wurden solange wie möglich unterdrückt, wie beispielsweise die Verantwortlichkeit des IS. Letztendlich wollte man aber wohl vermeiden, dass zu viel ungefilterte Wahrheit in der ersten Zeit von Reportern vor Ort etc. berichtet wurde (die haben wohl mein Buch „Lügenpresse“ gelesen, dort steht das nämlich drin ;-) ).

Ganz merkwürdig wurde dann die Story mit dem ersten angeblichen Tatverdächtigen. Dieser soll ja geflüchtet sein, ein Bürger verfolgte ihn und gab der Polizei Hinweise, wo sich dieser aufhielt. Letztendlich wurde er dann an der Siegessäule festgenommen. Am nächsten Tag hieß es dann aber auf einmal, es war „der falsche Mann“ und man hätte ihn wieder freigelassen. Ich gehe davon aus, dass die erste Version stimmt, denn es war nicht vorgesehen, dass jemand den Täter verfolgt und die Polizisten haben auch ihre Arbeit getan.
Letztendlich war dieser Täter aber in mehrfacher Hinsicht ein großes Problem für die Regierung. Aus Pakistan als „Flüchtling“ gekommen. Unmittelbar stellt sich die Frage, warum jemand aus Pakistan flüchtet, denn dort gibt es keinen Krieg und Verfolgung. Dann ist es der direkte Nachweis der Gleichung Flüchtling + miserable Sicherheitspolitik = Terrorist. Der erste Täter war wohl auch kein unbeschriebenes Blatt. Ein Grund mehr, warum es mehr als merkwürdig ist, dass er so schnell wieder freigelassen wurde. Sehr offensichtlich gab es hier eine Order von oben. Ob es wirklich nur die Tatsache ist, dass er die Regierung schlecht aussehen lässt, bleibt fraglich. Eventuell hat er auch seinen CIA-Ausweis gezückt. Oder „jemand“ hat angerufen und klare Anweisungen gegeben.
Dieser Anschlag dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Geheimdienste gesteuert worden sein, sei es direkt oder eben durch die Aktivierung eines IS-Aktivisten (der das ev. auch selbst glaubt, für den IS und den Islam zu töten). Grundsätzlich kommen die Täter dann immer zu Tode – wahrscheinlich hätte das auch die offizielle Variante werden sollen nur war da halt der Bürger als Zeuge, der so nicht eingeplant war. Man baut sich nun wieder einen Täter zusammen wie in München. Wie es aussieht, hat man jetzt auf einmal wieder eine Art Pass, nämlich die Duldungspapiere eines Tunesiers im LKW gefunden. Die scheinen ernsthaft erneut die absurde Geschichte des Täters, der seine Papiere dabei hatte und dann verlor, aufzutischen. Damit ist der False-Flag-Anschlag eines Geheimdiensts für die Informierten praktisch nachgewiesen. Der neue vermeintliche Täter soll ein Tunesier sein, der bereits überwacht wurde, mehrere Identitäten hatte und abgeschoben werden sollte.
Zudem gibt es eine Reihe von Fragen, wie eigentlich der Lastwagen in die Hand des Täters gekommen ist? Diese LKWs haben eine GPS-Überwachung, sodass der polnische Besitzer einiges über die Standorte und das Starten des Motors berichten konnte. Dieser Lastwagen war überhaupt nur zu bekommen, weil der Empfänger der Ladung ThyssenKrupp diese an dem Tag nicht mehr annehmen wollte. Dort hüllt man sich in Schweigen. Besonders auffällig ist es, dass über den armen polnischen LKW-Fahrer Lukas Urban, der wohl schwer misshandelt und dann getötet wurde, praktisch nicht berichtet wird. Er wird häufig nur „der Beifahrer“ genannt und zunächst auch nicht zu den Opfern gezählt (s.o.). Er wies wohl auch Messerstiche auf und könnte sogar versucht haben, noch Schlimmeres zu verhindern. Hier finden wir auch ein großes Fragezeichen, denn dieser Fahrer war wohl auch ein Bär von einem Mann. Eventuell wurde er auch als direkter Zeuge nach dem Attentat durch „jemanden“ anderes erschossen, als dem Fahrer. Wie es aussieht, ist man gerade dabei, die Cover-Story zu entwickeln und auszurollen, dort passt dieser Mann aber nicht hinein.
 
Je mehr Informationen gerade ans Tageslicht gelangen, desto mehr beginnt dieser Fall an zu stinken und zwar nach einer typischen Geheimdienstaktion.
Was man mit diesem Anschlag bewirken wollte, sagte der israelische Politologe Shlomo Shpiro: "Der Anschlag von Berlin ist der 11. September für Deutschland. Ab jetzt gehört der Terror zum Alltag." Dieser war „zufällig“ auch auf dem Weihnachtsmarkt, als es geschah. Eventuell war das wirklich einmal ein Zufall, aber ich gehe davon aus, dass es sehr bald Reaktionen der Regierung geben wird. Nicht nur gehört der Terror jetzt zum Alltag, wir können uns auch auf weitere "Reaktionen" einstellen, die gegen die normalen Bürger gerichtet sind. Erneut hören wir wie eine kaputte hängende Schallplatte, dass die Überwachung besonders in den sozialen Netzwerken ausgeweitet werden müsse und natürlich auch, dass jetzt keinesfalls „die falschen Schlüsse“ gezogen werden dürften. Diese Leute sorgen sich so sehr um ihre kleine beschränkte gutmenschliche Weltsicht, dass sie damit die Opfer verhöhnen. Den Vogel schoss dabei der SPD-Politiker Ralf Stegner ab nach dem Tenor: nehmt das gefälligst hin.

Natürlich gibt es keine absolute Sicherheit vor derartigen Aktionen, die Tatsache, dass man grundsätzlich Flüchtlinge aufgenommen hat, ist auch nicht direkt die Ursache. Es war aber mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagbar, dass sich eine Situation einstellen wird, die wir jetzt haben und die noch deutlich eskalieren dürfte. Mittlerweile ist das Kind auch bereits in den Brunnen gefallen.

Der Skandal ist es, dass man bei dem großen Flüchtlings-/Migrantenansturm jegliche Sicherheitsregeln außer Kraft gesetzt hat. Es kann nicht sein, dass eine große sechsstellige Anzahl von Menschen unregistriert in ein Land kommt. Es kann nicht sein, dass mindestens eine große fünfstellige Anzahl untertaucht. Es kann  nicht sein, dass man offensichtlich falsche Angaben über Alter und Herkunft (alles minderjährige Syrer) durchgehen lässt. Es kann nicht sein, dass die Justiz eine außergewöhnliche Milde gegenüber Straftaten walten lässt, wenn sie von bestimmten Menschen begangen wurden. Dieses wird immer mehr zur Regel und gibt eine verheerende Botschaft an potenzielle Täter heraus. Es führt zwangsläufig zu einer Ausweitung von Kriminalität. Jeder in Politik und Massenmedien, der dieses verschwiegen hat oder gar leugnet, ist für die Folgen mit verantwortlich. Im Gegenteil, es ist nicht nur von Fahrlässigkeit sondern teilweise von Vorsatz auszugehen.   

Ich gehe davon aus, dass wir am 19. Dezember den (durchaus geplanten) Anfang des Endes der Ära Merkel gesehen haben. Leider gehe ich auch davon aus, dass dieses aber nicht der letzte Anschlag gewesen ist, da dürfte noch mehr im Plan sein. Das Ganze führt wohl orchestriert in eine ganz bestimmte Richtung und das natürlich nicht nur in Deutschland. Die Dinge laufen in einem großen Teil Europas sehr ähnlich ab. Bereiten Sie sich bitte darauf vor (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“).


Donnerstag, 15. Dezember 2016

Gesprächsrunde und Fragerunde mit u.a. Prof. Michael Vogt und mir

 
Am Vorabend des Allstern-Kongresses wurde u.a. mit Prof. Michael Vogt und mir  ein Tischgespräch aufgezeichnet, bei dem es um die aktuelle Lage und zukünftige Entwicklungen ging.


Tischgespräch 5. All-Stern-Kongress über aktuelle Lage in der BRD



Am Ende des Kongresses gab es noch eine Fragerunde mit den Referenten. Hier kamen Themen wie geheime Weltraumprogramme, Untergrundanlagen und Kornkreise zur Sprache. Am Ende nahm es dann einen Verlauf in eine sehr positive und konstruktive Richtung, in der auch zur Sprache kam, was jeder macht, um mit den Veränderungen umzugehen.


Podiumsdiskussion Allstern-Kongress November 2016 - HD - Torus.tv

Teilnehmer: Prof. Michael Vogt (Querdenken.tv), Reiner Elmar Feistle (Allstern-Verlag, Aldebaran-Bücher), Peter Denk (Lügenpresse, Krisenrat.info), Volker Wittmann (Sturmflut der Völker, Planet der Hausaffen), Hartmut Schloßer (Der geheime Krieg) und Gabriele Schuster-Haslinger (Buch: verraten-verkauft-verloren)

Montag, 28. November 2016

Das können die doch nicht machen




Ich höre immer wieder diesen Spruch „Das können die noch nicht machen“, wenn ich über Währungsreformen, Abhebesperren oder Bargeldverbot rede. Nun haben wir ausgerechnet in Indien gesehen: doch, sie können! Und es geschieht immer völlig überraschend.

In einem Land, in dem 2014 nur die Hälfte aller Einwohner ein Bankkonto besaß, von einem Tag auf den anderen 84% des Bargeldwertes für ungültig zu erklären, ist schon außergewöhnlich frech. Das ist ein ganz klarer Schritt hin zu einem bargeldlosen System und das in Indien. Natürlich kann man dann das Geld auf einem Konto auch gleich entsprechend besteuern, natürlich nur die „verdächtigen“ Geldbestände. Was „verdächtig“ ist, bestimmt aber die Regierung und auch, wie der jeweilige Besitzer nachweisen kann oder auch nicht, dass es reell erworben wurde.


„Offenbar versuchen viele Menschen derzeit, ihr Geld vor dem staatlichen Zugriff zu verstecken und in Wertgegenstände wie Schmuck zu investieren. Besonders die Ankündigung der Regierung, „verdächtig erscheinende“ Geldbestände auf Konten mit einer 45-prozentigen Steuer zu belasten, hat die Bürger aufgeschreckt. Wie die Zeitung The Indian Express berichtet, überlegt die Regierung, diese Strafsteuer auf fast 60 Prozent zu erhöhen.“

Dieses Vorgehen der Regierung in Indien erzeugt natürlich Chaos. Hier der Bericht eines guten Freundes von mir, der sich gerade in Indien aufhält:

„Ich denke es läuft unter schaffe ein Problem, wenn du eine passende Lösung verkaufen willst.
500- und 1.000 Rupien-Noten sind nicht ersetzt worden. Es gibt nur noch 2.000-Rupien Noten. Die nimmt kaum einer, das ist ein Wochenlohn; wer geht damit einkaufen?

Es bildet sich ein Schwarzmarkt. Wer Geld braucht, zahlt 30% Aufschlag. Sonst einen Tag auf der Bank, um 60,- Euro zu wechseln. Mehr gibt's nicht.
Jeden Tag neue Regeln. Bürokratischer Aufwand riesig. Alles mehrfach gescannt plus manuelles Ausfüllen. Aber die bemerken es, wenn man versucht 2x zu wechseln. Eine Bekannte war schon vorher in Indien gereist, sie sagt, dass sie hungernde Westler gesehen hat, die kein Geld bekommen haben. Sie selbst hat einen Tag auf der Bank verbracht, um wenigstens etwas zu haben.

Hier vor Ort kann man sich schon durchwurschteln, man findet mal einen Shop der Euro nimmt und Rupie herausgibt oder auch einen alten Schein akzeptiert, auch wenn angeblich seit gestern auch die Shops diese nicht mehr auf die Bank bringen können.

Nochmals, es gibt Zehner, Hunderter und 2000er. Meistens geben Rikschas und Kleinshops kein Wechselgeld.
Zu den Banken: die geben keine Fremdwährung raus. Wenn man etwas man wechseln kann/will, muss man es passend haben oder den Rest verschenken (es gibt auch 20, 50 und Münzen, aber relativ selten).
Am Flughafen nach 2 1/2 Stunden warten wollte der Clark nur für Vorlage eines Passports wechseln. Am Flughafen geht das schnell, so ca. 10-15 Minuten pro Ausweis. Der angeschlagene Kurs ist nur Orientierung, man bekommt Irgendetwas, Rest: „Gebühren“. Es ist ein ziemlicher Tumult, weil die Leute auch erst so nach und nach in der Schlange herausfinden, wie es läuft.
Es gibt aber auch eine Menge Banken ohne Schlange. Die haben ein Schild am Eingang:“out-of-cash“.“

Soweit der Bericht aus Indien. Wir sehen hier einen ganz klaren weiteren Schritt auf dem Weg zu einer bargeldlosen Währung. Nun wird es wieder viele geben, die sagen: „Na ja, das ist doch aber in Indien“.

Nachdem ich in meinem kostenlosen Newsletter eine Meldung gebracht hatte, dass auch die deutsche Bundesregierung hochaktuell einen Plan für eine Währungsreform macht, bekam ich  wieder Mails, dass ich die Menschen doch nicht so verunsichern solle. Abgesehen davon, dass ich diese konkrete Meldung als Fälschung einstufte, ist es aber völlig klar, dass ein derartiger Plan schon länger fix und fertig in der Schublade liegen muss. Wie ja bereits von Regierungen und EZB zugegeben wurde, stand der Euro in den letzten Jahren schon mehrmals kurz vor dem Exitus. Teilweise trennten uns nur noch Stunden davon. Da wäre es grob fahrlässig, wenn die Regierung diesen Fall nicht bereits vorgeplant hätte. Letztendlich sind Andeutungen der Maßnahmen aus dieser Meldung auch in dem Konzept Zivile Verteidigung nachzulesen, das im August von der Regierung veröffentlicht wurde und in dem u.a. die Bürger aufgerufen werden, zumindest für 10-14 Tage Krisenvorsorge zu betreiben.

Hinzu kommt der immer klarer zu erkennende Plan, das Bargeld zu verbieten und Sparguthaben abzuschöpfen. So etwas kommt immer überraschend und über ein Wochenende, wie es Finanzminister Schäuble auch schon öffentlich sagte. Zunehmende Bargeldeinschränkungen in vielen europäischen Ländern, Abschaffung des 500-Euroscheins, Zypern als Pilotversuch, zudem jetzt Indien und viele Menschen haben den „Schuss“ immer noch nicht hören wollen. Gerade in Deutschland gibt es noch viele Guthaben, die abgeschöpft werden sollen und werden.

Ich kann Ihnen nicht sagen, wann es in Deutschland passieren wird? Es kann nächste Woche sein oder in zwei Jahren. Wenn der italienische Premierminister Renzi am Sonntag seine Abstimmung verliert, könnte das bereits den Auslöser dazu schaffen. Ich sage nicht, dass es so kommt, aber bei der aktuellen Fragilität des Systems ist es durchaus nicht unmöglich.

„Beunruhigt“ werden von solchen Meldungen auch nur diejenigen Menschen, die sich noch nicht vorbereitet haben. Die Vorbereiteten schauen sich solche Meldungen über eine bevorstehende Währungsreform mit Gelassenheit an, denn ihnen kann diese nichts anhaben. Deshalb kann ich Ihnen nur empfehlen, wenn Sie wieder ruhiger schlafen möchten trotz derartiger Meldungen (und ich gehe davon aus, dass wir spätestens im nächsten Jahr auch wieder in Brennpunkten und Heute-Journals von diesen Themen hören werden), sich entsprechend vorzubereiten (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“).

(Bild: Gopal Vijayaraghavan, CC BY 2.0 )

Mittwoch, 9. November 2016

Der Sieg der alternativen Medien


Donald Trump hat gewonnen. Das schönste an diesem Sieg sind die langen Gesichter in den Massenmedien, die davon „völlig überrascht“ wurden. Wenn man allerdings die alternativen Medien gelesen hatte, wusste man nicht nur, dass in den veröffentlichten Emails von Clinton & co. schlimmste Verbrechen zutage traten, sondern auch, dass Trump Stadien füllte, Clinton nicht einmal Turnhallen. Von daher war es einem durch die alternativen Medien informierten Menschen schon klar, dass Trump gewinnen würde, sofern nicht eine massive Manipulation der Wahlergebnisse das Ergebnis dreht.

Erneut sind die Massenmedien wieder ein Opfer ihrer eigenen Propaganda geworden. Wir hatten einen ähnlichen Fall auch schon bei der „OXI-Abstimmung“ in Griechenland. Dort waren die Massenmedien dann auch ganz überrascht, dass die Griechen mit „Nein“ gestimmt hatten, obwohl ARD zuvor „keinen finden konnte, der für OXI= Nein gewesen wäre“. Auch bei der aktuellen Präsidentschaftswahl wurde kein gutes Haar an Trump gelassen, Clinton war die sichere Siegerin in den Massenmedien. Diese hatten sich ihre Welt wieder einmal so gestaltet, wie sie ihnen gefällt (frei nach Pipi Langstrumpf). Bis in die Wahlnacht hinein versuchte man sich noch einzureden, dass Hillary Clinton gewinnen würde.

Die Massenmedien erleben gerade ein Debakel ohne gleichen und lecken sich ihre Wunden. Tatsache ist, dass ohne die alternativen Medien Hillary Clinton wohl gewonnen hätte. Die Massenmedien ignorierten größtenteils die Inhalte der aufgedeckten Mails von Clinton. So konnten aber über das Internet die Inhalte Millionen von US-Bürgern bekannt gemacht werden. Da half es dann auch nichts mehr, dass der FBI-Chef die Ermittlungen kurz vor der Wahl beendete.

Es werden jetzt viele Menschen klar erkennen, dass die Massenmedien insbesondere auch hier in Deutschland reine Propaganda pro Clinton und gegen Trump gemacht haben. Wir werden uns jetzt in den nächsten Tagen wahrscheinlich viele Erklärungen anhören müssen, warum das nicht vorhergesehen wurde. Aber egal, wie man sich auch winden wird, echte „Qualitätsmedien“ hätten dieses Ergebnis schon länger erwarten können. Das ist in verschiedenen alternativen Medien schon lange geschehen. Auch ich hatte beispielsweise bereits am 12.8.2016 in meinem InfobriefZeitprognosen geschrieben:

„Meine persönliche Meinung dazu ist, wenn es regulär zugeht, dass Donald Trump der 45. US-Präsident werden wird. Eine Möglichkeit, dieses zu verhindern, wäre Wahlfälschung, die in den USA durch das Wahlsystem nicht so schwierig ist. Man muss nur in einem oder wenigen Bundesstaaten manipulieren, wie wir das damals bei der Wahl von George W. Bush gegen Al Gore gesehen hatten. Dort gab dann der Staat Florida den Ausschlag, in dem „rein zufällig“ sein Bruder Jeb Bush Gouverneur war. Wenn allerdings die Kräfte im Hintergrund von Trump aufpassen, dürfte eine derartig plumpe Manipulation kaum machbar sein.
Normalerweise würde Trump voraussichtlich plötzlich versterben, aber wenn das so einfach wäre, wäre es wohl bereits geschehen. Auch hier scheint eine schützende Hand ihn vor so etwas zu bewahren.“

Es gab einige Hinweise auf Manipulationen zugunsten Clintons, aber letztendlich war der Abstand von Trump einfach zu groß. Letztendlich zeigt uns dieses Ergebnis auch, dass die Kräfte hinter Trump sich auch in diesem Bereich durchsetzen konnten. Vergessen Sie bitte beide Kandidaten, es geht um die Kräfte dahinter. Das Establishment hinter Clinton wurde geschlagen und das ist ein „Game Changer“, denn dieses Establishment terrorisierte die USA und den Rest der Welt mindestens seit Jahrzehnten.

Die Geschichte ist allerdings noch nicht zu Ende. Die Zeit bis zur Amtseinführung des neuen Präsidenten wird spannend, auch wenn ich davon ausgehe, dass diese wohl nicht zu verhindern sein wird. Eventuell wird es aber versucht, denn Clinton & co. haben nur noch wenig zu verlieren. Deren Verbrechen wurden aufgedeckt und dürften dann auch verfolgt werden. Auch Noch-Präsident Obama scheint bereits im Mai etwas geahnt zu haben und verfolgte einen möglichen Plan B, falls Clinton verlieren sollte. In meinem aktuellen Newsletter schrieb ich:

Die Tatsache, dass Präsident Obama aber bereits am 6. Mai 2016 in seiner Presidential Executive Order die Zeit zwischen Wahl und Amtseinführung des neuen Präsidenten genau regelte (man fragt sich, ob bei den vielen Wahlen zuvor hier nichts geregelt war?), zeigt auf, dass er hier schon damals etwas erwartete. In meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen werde ich diese Direktive genau analysieren und natürlich auch die Ereignisse der Wahl und herum.

Auch folgende „Witze“ von Präsident Obama auf dem Korrespondentendinner im Frühjahr 2016 lassen erahnen, dass er hier wohl schon mehr wusste.
„It is an honor to be here at my last — and perhaps THE LAST — White House Correspondents’ Dinner.”
„Es ist mir eine Ehre, hier zu meinem letzten - und vielleicht zu DEM LETZTEN – Weißen Haus Korrespondentendinner zu sein.“

„You all look great. The end of the Republic has never looked better.“
„Sie sehen alle gut aus. Das Ende der Republik sah nie besser aus.“

Das Ende der Republik??? - Aha!

Wir werden sehen, ob das jetzt Folgen haben wird? Es bleibt also spannend und es ist auch nicht davon auszugehen, dass nun mit Trump und seinen sehr mächtigen Hintermännern „die Guten“ gewonnen hätten. Mit Clinton hätten wir uns allerdings in relativ kurzer Zeit auf einen Krieg mit Russland in Europa einstellen müssen, das hat sie immer wieder durchblicken lassen und es war der erklärte Plan der Eliten hinter ihr. Von daher ist diese Wahl für uns erst einmal das deutlich bessere Ergebnis. Natürlich wird Trump auch bald feststellen müssen, dass er als Präsident nicht wirklich viel zu sagen hat. Es kommt aber wie gesagt darauf an, was die Kräfte hinter ihm vorhaben und das dürfte tatsächlich in vielen Bereichen deutlich anders aussehen, als die Politik der letzten Jahrzehnte. Alle Präsidenten, unabhängig ob republikanisch oder demokratisch, folgten denselben Kräften im Establishment.

Die guten Nachrichten sind aber auf jeden Fall, dass die Massenmedien erneut wieder eine katastrophale Niederlage hinnehmen mussten und jetzt noch mehr Menschen diesen den Rücken kehren werden. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich jetzt bezüglich Trump drehen werden, oder ob wir neben Putin, Orban und anderen jetzt den nächsten „Bösewicht“ angedichtet bekommen?

Es ist davon auszugehen, dass die Zeiten jetzt deutlich turbulenter werden, von daher sollten Sie ihre Krisenvorsorge abgeschlossen haben (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“). Es ist keinesfalls auszuschließen, dass man versuchen wird, durch spektakuläre Aktionen das Blatt noch einmal zu wenden.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Aktuelle Vorträge Im November

Ich bin am 4. und 5. November wieder mit Vorträgen unterwegs. Am 4.11.2016 werde ich um 11:50 Uhr bei der Edelmetallmesse in München zum Thema Krisenvorsorge referieren. Am Samstag, den 5. November bin ich dann in Betzigau bei Kempten auf dem Kongress des All-Stern-Verlags und spreche um 11 Uhr zum Thema Lügenpresse. 

Ich würde mich sehr freuen, Sie auf diesen Veranstaltungen zu treffen. 

Freitag, 7. Oktober 2016

Einen Schritt vor dem Dritten Weltkrieg?

In unseren Massenmedien wird momentan noch kaum darüber berichtet, aber in Syrien ist die Situation derartig eskaliert, dass wir momentan eine Krise von mindestens der Tragweite der Kubakrise 1962 haben. In Russland wird das ganz offen kommuniziert und man bereitet sich auf den Ernstfall vor, aktuell mit einer Zivilschutzübung, bei der 40 Millionen Menschen involviert sind. Sehr bald wird die Angst vor einem großen Krieg aber auch hier in aller Munde sein - und das ist kein Zufall.

Letztendlich schwelt der Konflikt zwischen USA/NATO und Russland schon länger, in Osteuropa gab es eine massive Aufrüstung der NATO, auf die Russland natürlich reagiert hat. In Syrien kam nun aber eine Eskalationsspirale in Gang, die als nächsten Schritt nun voraussichtlich eine direkte militärische Auseinandersetzung zwischen NATO und Russland befürchten lässt. Folgenden Weg haben wir in den letzten Tagen zurückgelegt:
  • Vereinbarung des Waffenstillstands in Syrien zwischen Washington und Moskau
  • Gezielter Angriff auf syrische Truppen durch die NATO, als „Versehen“ entschuldigt
  • Vermeintlicher Angriff auf einen UN-Hilfskonvoi (vermutlich False Flag) durch Syrien/Russland
  • Scheitern der Waffenstillstandsvereinbarung, Abbruch jeglicher Verhandlungen
  • Vermutlicher Angriff auf ein Lager mit „Militärberatern“ aus dem Westen durch Russland mit toten westlichen Soldaten / ev. Auch Angriff auf ein Kriegsschiff der Vereinigten Arabischen Emirate. (Beide Angriffe nicht final bestätigt)
  • Scharfe Auseinandersetzung bei der UN zwischen USA und Russland
  • Aussetzung des russisch-amerikanischen Plutonium-Managements- und Entsorgungsabkommen (PDMA) durch Moskau mit deutlichen Forderungen
  • Verhängung eines faktischenFlugverbotes über Syrien durch Russland
  • Bundeswehr Aufklärungs-Tornados in Incirlik bleiben jetzt aufgrund eines „technischen Problems“ amBoden
  • Der US-Army Chief of Staff Gen. Mark Milley drohte Russland in einer Rede und nannte einen Krieg fast unausweichlich.
Das ist der aktuelle Stand. Die Tatsache, dass alle Tornados der Luftwaffe in der Türkei urplötzlich wegen eines „technischen Problems“ nicht mehr einsatzfähig sein sollen, zeigt deutlich, dass man hier das Flugverbot der Russen wohl sehr ernst nimmt. Tatsache ist, dass Russland mit seinen dort stationierten S300/S400-Luftabwehrsystemen absolut dazu in der Lage ist, praktisch jedes unerwünschte Fluggerät abzuschießen. Sollten also die USA versuchen, trotzdem noch in der Luft zu operieren, könnten wird jeden Moment einen entsprechenden Zwischenfall erleben. Dann haben wir die erste offizielle militärische Auseinandersetzung zwischen den Großmächten. Das könnte theoretisch jetzt stündlich passieren.
Wladmir Putin hat im Rahmen der Aussetzung des Abkommens zur Vernichtung von Plutonium in seinen Bedingungen zur Wiederaufnahme auch sehr deutlich gemacht, dass nun ein Endpunkt erreicht wurde.
  1. Eine Verringerung der militärischen Infrastruktur und der Zahl der US-Soldaten, die auf dem Gebiet der NATO-Mitgliedsstaaten stationiert sind, die der Allianz nach dem 1. September 2000 beigetreten sind, auf das Niveau, auf dem sie sich befanden, als die ursprünglichen Vereinbarungen in Kraft traten.
  2. Die Beendigung der feindseligen Politik der USA gegenüber Russland, die durch Aufhebung des Magnitzky-Acts von 2012 und der Bedingungen des Ukraine Freedom Support Acts von 2014 erfolgen sollte, die direkt gegen Russland gerichtet waren.
  3. Die Aufhebung aller Sanktionen die die USA gegen bestimmte Subjekte der russischen Föderation, russische Bürger und rechtliche Körperschaften verhängt haben.
  4. Kompensation für alle Schäden, die Russland durch die Verhängung der Sanktionen erlitten hat.
  5. Die USA müssen zudem einen klaren Plan für die irreversible Plutonium-Entsorgung gemäß dem PMDA vorlegen.
Das sind deutliche Worte. Letztendlich wurde jetzt diese Eskalation heraufbeschworen, weil die USA in Syrien mit dem Rücken zur Wand stehen. Deren „Rebellen“, zu denen nachweislich auch Daesh (IS) gehört, dürften in wenigen Wochen aus Syrien vertrieben worden sein. Damit ist die USA gescheitert, in Syrien eine Marionette anstelle von Assad einzusetzen oder es wie den Irak und Libyen in einen „failed state“ zu verwandeln. Das wird Folgen für den gesamten Nahen Osten und auch den Rest der Welt haben. Wir stehen unmittelbar vor einer großen Veränderung der geopolitischen Weltordnung und eine bestimmte Gruppe in den USA sieht tatsächlich nur noch einen Krieg gegen Russland und ev. China als Ausweg, den Machtverlust zu verhindern. Das macht die Situation so gefährlich, denn diese Leute sind nicht mehr rational, ähnlich wie ein schwer verwundetes Raubtier könnten sie nur um sich schlagen. Diese Gruppierung, die unter „Neocons“, aber auch vor allem den Mächten des Establishments dahinter summiert werden können, haben immer wieder auch in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass sie sich durchaus einen Krieg gegen Russland wünschen würden, der allerdings primär einmal mehr in Europa stattfinden sollte. Jeder, der momentan noch für Hillary Clinton und gegen Donald Trump ist, sollte wissen, dass Clinton in genau in dieser Gruppierung bestens integriert ist. Jeder, der für Clinton ist, ist für den Dritten Weltkrieg. Punkt.

Soweit die schlechten Nachrichten. Die erste gute Nachricht ist aber, dass auch in den USA und dort selbst beim Militär längst nicht alle diese Politik des gewollten Krieges mittragen. Nicht wenigen ist dort durchaus klar, was das bedeuten kann und dass es auch für die USA nicht wirklich gut sein wird. Deshalb ist zu hoffen, dass diese verrückten Kriegsplaner einfach nicht mehr die Möglichkeiten haben, tatsächlich ihre Pläne zu verwirklichen. Zudem gab es unter Obama einen beindruckenden Austausch von vielen militärischen Führern in den US-Streitkräften. Das war definitiv kein Zufall und es bleibt zu hoffen, dass diejenigen Generäle etc. entfernt wurden, die einen Krieg gegen Russland führen würden. Es könnte aber auch das genaue Gegenteil gewesen sein.
Letztendlich wurde immer versucht, durch „Experten“ und unsere Massenmedien es so darzustellen, dass Kriege durch Eskalationen dann irgendwann ausbrechen und alles mehr oder weniger zufällig geschah. Die Wirklichkeit sieht völlig anders aus.
Es zeigt sich allerdings schon recht deutlich, dass diesmal der Plan, einen Dritten Weltkrieg zu erzeugen, der erneut primär Europa in Schutt und Asche legen soll, nicht mehr funktionieren wird, da eine Gegenkraft aufgetreten ist, die offensichtlich die Oberhand gegenüber den alten Hintergrundeliten erhalten hat. Allerdings hat auch diese Kraft eine eigene Agenda und zumindest die Angst vor dem Dritten Weltkrieg ist auch dieser Seite nicht unwillkommen. Deswegen gehe ich davon aus, dass die o.g. Eskalation noch deutlich weitergetrieben werden dürfte, bis hin zu dem Punkt, an dem jeder Mensch vor einem Atomkrieg zittern wird. Dieser wird nicht geschehen, allerdings mit der Angst davor kann ich die Menschen ganz wunderbar manipulieren und in die gewünschte Richtung bugsieren. Das kann jetzt jeden Tag erfolgen oder auch erst im nächsten Jahr wirklich heftig werden.

Das meiste von dem, was wir jetzt erleben werden, ist letztendlich eine große Show, bei der aber durchaus eine Reihe von Akteuren (Politikern, Militärs, etc.), die für uns sichtbar sind, selbst auch gar nicht wissen, dass sie Teil einer Show sind. Auch wird es bei dieser Show leider sehr reale Opfer geben, denn Menschenleben sind für die Planer nichts wert. Der eigentliche Krieg wird aber in den Köpfen der Menschen stattfinden. Die beste Möglichkeit, sich hier nicht einfangen zu lassen, ist eine innere Unabhängigkeit, zusammen mit einer möglichst guten äußeren Autarkie. Zumindest eine gute Krisenvorsorge für definitiv geplante Krisenzeiträume, in denen nur noch wenig funktionieren wird, kann den Kopf schon einmal deutlich freier halten und ermöglicht eine vernünftige Analyse der Lage und der Möglichkeiten, ohne in unmittelbare Panik zu geraten. Deshalb sorgen Sie jetzt vor. Bei einem Atomkrieg wäre diese Vorsorge sinnlos, aber der wird nicht zugelassen werden. Einfach so weitergehen, wie die letzten Jahrzehnte wird es aber auch nicht, das System ist an einem Endpunkt angekommen. Zwischen diesem Atomkrieg und einem Szenario, bei dem einfach viele Jahre „nichts“ passiert, gibt es aber noch viele Zwischenstufen, bei denen eine gute Krisenvorsorge überlebenswichtig ist (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“). Selbst die Bundesregierung und auch viele andere Regierungen haben es ihren Bürgern zuletzt klar gesagt. 

Titelbild: © Colin Cramm - Fotolia.com

Donnerstag, 29. September 2016

Die Deutsche Bank wackelt

Schaut man seit Anfang der Woche in die Massenmedien, ist auf einmal die Deutsche Bank scheinbar kurz vor dem Ableben. Unabhängig davon, wie ernst es ursprünglich war, durch die Kampagne in den Massenmedien ist es jetzt ernst geworden und das war auch kein Zufall.

Seit Beginn dieser Woche sieht die Welt anders aus. Zu beobachten ist das besonders bei den Massenmedien. Seit Montag erfahren wir aus allen Kanälen, dass die Deutsche Bank Probleme hat. Ich möchte an dieser Stelle zunächst gar nicht diskutieren, wie ernst die Probleme der Deutschen Bank tatsächlich waren oder auch nicht. Spätestens nach dieser Medienwelle hat sie ernsthafte Probleme. In kaum einer anderen Branche sind nämlich Anleger und Kunden so schnell dabei, einem Unternehmen den Rücken zu kehren, wie im Bankenbereich. Verschiedene Beispiele in den vergangenen Jahren von Lehman bis hin zu Zypern haben aber jedem auch unmittelbar vorgeführt, dass das eigene Geld schnell weg sein kann. Man hört nun Gerüchte über einen anlaufenden Bankrun bei der Deutschen Bank, das ist aber eine völlig logische Entwicklung nach den Schlagzeilen in dieser Woche. Da wird dann schon über Notfallpläne der Bundesregierung geschrieben, die prompt wieder dementiert werden. Letzteres ist allerdings wenig glaubhaft, die Tatsache, dass das Wort „Bailout“ und „Crash“ im Mund der großen Massenmedien ist, zeigt, dass hier bereits massiv Feuer unterm Dach herrschen muss. Ab einem bestimmten Zeitpunkt einer Bankenkrise verselbstständigt sich diese und kann kaum noch gebremst werden, außer man schließt alle Pforten und setzt den Handel der Wertpapiere aus. Wir reden hier aber nicht über irgendeine Bank. Die Deutsche Bank ist definitiv systemrelevant und kann die Kettenreaktion auslösen, die das ganze Weltfinanzsystem zum Einsturz bringt.

Ich bin aber nicht der Meinung, dass alle diese Dinge gerade zufällig geschehen. Alle großen Banken kann man bei Bedarf abschießen, denn alle haben ähnlich viel Dreck am Stecken, worüber man dieses bewerkstelligen kann. Auf der anderen Seite kann aber auch jede Bank diskret gerettet werden, wenn man das möchte. Wir haben das 2008 bereits gesehen, wo viele Banken ohne großes Aufheben gerettet wurden, auch größere, als Lehman Brothers es war. Letztere sollten untergehen, damit man den richtigen Druck auf den US-Senat und andere erzeugen konnte. Lehman war aber auch gerade noch klein genug, um eben nicht das ganze Weltfinanzsystem zum Kollaps zu bringen.

Ganz ähnlich sieht das auch bei der Deutschen Bank aus. Wenn Bloomberg als große US-Nachrichtenagentur vermeldet, dass die Bundesregierung an Notfallplänen für die Deutsche Bank arbeitet, dann ist das kein Zufall. In dieser Größenordnung passiert nicht nur in der Politik nichts zufällig, wie schon Roosevelt sagte, sondern auch bei den großen Massenmedien. An diesem Montag wurde u.U. der tödliche Pfeil auf die Deutsche Bank aus den USA abgeschossen, nachdem diese von dort schon mit der drohenden Strafzahlung von 14 Milliarden US-$ „verwundet“ wurde.

Die spannende Frage stellt sich nun, was damit erreicht werden soll?

Es könnte das Ziel sein, die Deutsche Bank zu zerschlagen. Die angeblichen Notfällpläne sehen ja auch so etwas Ähnliches vor. Man könnte aber auch gezielt die Deutsche Bank dazu benutzen wollen, den Crash des Finanzsystems auszulösen. Wenn man nicht zugeben will, dass dieses System sowieso auf dem letzten Loch pfeift und nicht mehr lange am Leben erhalten werden kann (was man an negativen Zinsen, Anleihenaufkäufen der Zentralbanken, etc. eigentlich klar erkennen kann), muss man einen Grund für die Massen finden. Die Deutsche Bank ist zwar schon lange nicht mehr deutsch, aber die Zentrale steht noch in Frankfurt, „Deutsch“ steht im Namen und es ist wie auch VW eines der wichtigsten Unternehmen für Deutschland. „Rein zufällig“ wird ja auch VW seit einigen Monaten aus den USA unter Beschuss genommen.

Würde also die Deutsche Bank crashen und das Weltfinanzsystem unweigerlich mitreißen, dann wäre erneut „Deutschland schuld“. Das dürfte für so manchen in den angloamerikanischen Kreisen sehr verlockend sein. Wir werden es abwarten, ich kann Ihnen aber nur dringend raten, Ihre Krisenvorsorgemaßnahmen abzuschließen (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“) und auf jeden Fall viel Bargeld im Haus zu haben. Sollte es tatsächlich groß krachen, wird nach dem entsprechenden Wochenende nicht nur die Deutsche Bank geschlossen bleiben. Sollte es tatsächlich bereits am kommenden Wochenende losgehen, dann wissen wir auch, warum Horst Seehofer seine Termine für die erste Oktoberwoche abgesagt hatte. Das wurde bereits vor zwei Wochen vermeldet. Seien Sie einfach gut vorbereitet, dann ist es egal, ob nun an diesem Wochenende bereits ein Crash kommt oder auch nicht.

Vielleicht möchte man ja wirklich auch „nur“ die Deutsche Bank zerschlagen.

Titelbild: 
© Paul Lampard – Fotolia.com, P. Denk

Montag, 12. September 2016

Podiumsdiskussion Seegespräche-Talk "Gefahren der RFID-Implantate" mit Rico Albrecht, Peter Denk, Robert Stein u.v.m.

Im Juli war ich im Rahmen der Seegespräche zu einer Podiumsdiskussion zum Thema implantierbare RFID-Chips eingeladen. Zusammen mit den anderen Teilnehmern und dem Moderator Robert Stein konnten wir glaube ich ganz gut das Thema mit seinen vielen Facetten umreißen.



Primäre Webseite von Peter Denk:
http://www.krisenrat.info
Email: kontakt@krisenrat.info

Montag, 22. August 2016

Die Botschaft hinter dem Aufruf der Bundesregierung


Die Bundesregierung ruft öffentlich zur Krisenvorsorge auf. Dass ich noch einmal erleben darf, in den Massenmedien von der Regierung zu hören, Krisenvorsorge zu betreiben, wozu ich seit Jahren aufrufe. Welche Botschaft möchte sie aber damit verbreiten? Es sind mehrere Botschaften und letztendlich keine erfreulichen.

Was andere und ich seit Jahren schreiben, ist auf einmal tatsächlich Mainstream. Natürlich ist eine Krisenvorsorge für 10 Tage Ausfall viel zu wenig, aber bisher wurde ja jeder als Schwarzseher usw. tituliert, der das Wort „Krisenvorsorge“ auch nur in den Mund nahm. Dabei gab es unter www.ernaehrungsvorsorge.de schon seit vielen Jahren eine Webseite des entsprechenden Ministeriums, auf der entsprechend Tipps gegeben wurden.

Nun ist die Katze also aus dem Sack. Während zuvor nur in den alternativen Medien und letzte Woche auch in meinem kostenlosen Newsletter darüber zu lesen war, dass es ein Geheimpapier zur Krisenvorsorge bei der Bevölkerung gäbe, ist es seit letztem Wochenende in vielen Massenmedien (ARD, FAZ, Süddeutsche, etc.) verbreitet worden. Die Opposition schreit zwar nun „Angstmache“, aber natürlich ist Krisenvorsorge schon lange mehr als sinnvoll, und wie es aussieht, hat nun auch die Bundesregierung diesen Schwenk vollzogen. Was heißt das aber?
Zuerst einmal steht natürlich die Befürchtung im Raum, dass die Bundesregierung etwas weiß, es aber nicht direkt mitteilen kann. Ich komme gleich noch einmal darauf zurück.

Die erste Botschaft – die nun aber wirklich neu ist – lautet: „Der Staat kann im Notfall nicht helfen“. Was auch immer passiert, vergessen Sie, dass der Staat es regeln wird. Sie müssen selbst etwas machen. Weiterhin wird man nach einer entsprechenden Krise dann sagen: „Wir haben es Euch doch vorher klar gesagt, dass ihr vorsorgen müsst“.

Eine etwas versteckte Botschaft dürfe sein, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft mit Ausgangssperren rechnen müssen. Da passen dann auch die zehn Tage ganz gut, bis zu dieser Größenordnung dürfen diese Ausgangssperren nämlich geplant sein. In München haben wir zuletzt gesehen, dass Ausgangssperren keinesfalls nur eine theoretische Möglichkeit wären, auch wenn sie dort noch nicht stringent durchgesetzt wurden. Ein Schelm, wer auf die Idee kommen könnte, dass in München bei dem „Anschlag“ etwas getestet wurde...

Eines ist völlig klar: wenn etwas in dieser Größenordnung in den Massenmedien kommt, wurde es genau so geplant und ist keinesfalls zufällig so geschehen. Die Gründe dafür habe ich in meinem Buch „Lügenpresse“ ausführlich dargelegt. Diese Botschaft sollte genau so jetzt unter das Volk gebracht werden.

Ausgangssperren werden von Regierungen üblicherweise verhängt, wenn diese das Chaos nicht mehr anders in den Griff kriegen können. Die Ausgangssperre ist aber der Prototyp einer Gießkannenmaßnahme, die alle Bürger trifft, obwohl die eigentlichen Verursacher damit gestoppt werden sollen. In Deutschland brauchen wir nicht mehr lange zu fragen, wodurch und durch wen dieses Chaos ausgelöst werden wird? Derartige Maßnahmen werden wir demnächst häufiger erleben und sie werden immer gegen den normalen Bürger gerichtet sein, auch wenn man natürlich andere Ziele benennen wird. Der aktuelle Katalog der CDU-Innenminister zeigt eine Reihe weiterer Beispiele. Was soll denn bitte erweiterte Kameraüberwachung helfen? Im Kölner Hautpbahnhof oder auch in München gibt es wahrlich genug dieser Kameras. Das ist nur ein Beispiel.

Man muss im Rahmen dieser Medienaussagen auch das neue Buch "Deutschland in Gefahr" von Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt betrachten, das genau jetzt auf den Markt gekommen ist, in Massenmedien großzügig beworben und Teile daraus abgedruckt werden. Was Herr Wendt in diesem Buch (richtigerweise) so schreibt, hätte noch ein paar Wochen zuvor als höchst rechtsradikal gegolten. In Facebook wäre man mit derartigen Aussagen durch unsere staatliche Zensurstelle sicher sehr schnell gesperrt worden.

Nun kommen diese kritischen Bemerkungen auf einmal in den Massenmedien. Ich denke, diese beiden Ereignisse hängen miteinander zusammen und leiten eine neue Phase ein. Es wird eine Wende in den Massenmedien und dann auch in der Politik geben, die kaum einer für möglich halten wird. Den Beginn der Vorbereitung darauf sehen wir offenbar gerade. Das heißt aber noch nicht, dass es in den nächsten Wochen gleich passieren muss. Leider werden im Rahmen dieser Wende aber viele unserer Freiheiten massiv eingeschränkt werden.

Der Herbst ist immer gut für einschneidende Entwicklungen, der Herbst 2016 aus verschiedenen Gründen noch mehr, als in vielen anderen Jahren. Die o.g. Entwicklungen sind ein Zeichen mehr dafür, dass wir etwas erwarten können, was offensichtlich selbst der Bundesregierung schon bekannt sein dürfte. Was auch immer passieren wird, gehen Sie davon aus, dass es geplant war.

Ich kann nur ganz dringend an Sie appellieren, in diesem Fall die Bundesregierung in diesem Fall beim Wort zu nehmen und Ihre Krisenvorsorge jetzt durchzuführen oder zu komplettieren. Was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“. Natürlich sollten Sie sich nicht nur auf 10 Tage Ausfall vorbereiten, sondern auf mindestens drei Monate. Aber selbst für 14 Tage ist besser als nichts. Nur müssen Sie am Besten heute damit anfangen. Diese aktuelle Medienkampagne ist wirklich ein nicht zu übersehendes Signal, dass sich jetzt sehr bald die Umstände verändern werden.

Ob es in den nächsten Wochen dann zu einer Eskalation in der Migrationskrise kommt, ein Crash im Finanzsystem, eine Verschärfung der militärischen Lage in Europa oder alles zusammen, werden wir sehen. Spätestens im Laufe von 2017 wird nur noch wenig sein, wie heute. Wenn Sie jetzt nicht beginnen, sich darauf vorzubereiten, werden Sie auf dem völlig falschen Fuß erwischt werden. Das kann dann in vielerlei Hinsicht schlimme Folgen für Sie haben. Die Welt geht aber nicht unter. Sie müssen einen kritischen Zeitraum überstehen, der allerdings leider auch nicht nur ein paar Wochen andauern wird. Wir gehen aber in einen Zeitraum hinein, der ähnliche Veränderungen bringen wird, wie 1918 oder 1945. Neben der materiellen Vorsorge ist auch die innere Vorbereitung dafür essenziell.


Dienstag, 2. August 2016

Pokemon - werden Sie Hilfsarbeiter für die NSA

Die eifrigen Pokemon-Spieler helfen den Geheimdiensten nicht nur, sich selbst auszuspionieren, sondern auch andere. Natürlich ist das niemandem bewusst, aber das macht es nicht weniger wahrscheinlich. Was vorhanden ist, wird auch genutzt.


Wahrscheinlich haben Sie auch schon etwas von dem Pokemon-Fieber mitbekommen. Viele Menschen sieht man gebannt auf ihr Handy schauend durch die Gegend laufen. Manche machen begeistert mit, andere schütteln nur den Kopf darüber, wieder andere sagen, dass die Spieler dann wenigstens nicht auf dem Sofa sitzen, sondern sich bewegen. Dieses Spiel wurde in diversen Massenmedien bereits bejubelt, als es in Deutschland noch gar nicht auf dem Markt war. Das war bereits verdächtig, eine entsprechende Kampagne war offensichtlich vorbereitet. Letztendlich hat dem kurz vor dem Exitus stehenden Hersteller Nintendo dieses Spiel wieder etwas Luft verschafft, obwohl sie nach eigener Aussage damit kaum etwas verdienen. Das Spiel an sich ist uralt, neu daran ist nur, dass es jetzt in der echten Welt gespielt wird. Da liegt der Verdacht nahe, dass es von „irgendwoher“ eine Geldspritze gegeben hat. Aber wofür brauchen Geheimdienste, etc. dieses Spiel? Den Aufenthaltsort der Menschen kennen sie doch sowieso bereits?

Nun, dieses Spiel bedient sich der sogenannten Augmented Reality. Die Kamera des Smartphones filmt die ganze Zeit und zeigt dieses auf dem Display, wobei dann noch künstliche Dinge eingeblendet werden, in dem Fall halt die Pokemons. Dadurch bekommen die Geheimdienste Millionen von weiteren Kameras in die Hand, auf die sie sich jederzeit aufschalten können. Das konnten sie auch vorher schon, aber da zeigte die Kamera zumeist nur die Tasche von innen, Füße und Beine des Trägers oder den Boden. Nun zeigt sie die Umgegend. Überwachungskameras gibt es bereits viele, aber flächendeckend wird es diese nie geben können, schon gar nicht in Privathäusern. Jeder neue Spieler findet auch gleich einmal das erste Pokemon in seinen eigenen vier Wänden. Zusammen mit den Kameras in Computern und Smart-TVs dürften deshalb auch die Innenräume allgemein bekannt sein. Theoretisch könnte man jeden Filmstream eines Pokemonspielers direkt auf deren Server hochladen, was ich aber als nicht so wahrscheinlich ansehe, da dieses den Datenverkehr immens aufblähen würde. Das würde bei GSM/UMTS/LTE auffallen - natürlich nur, wenn diese Daten über normale Wege gehen und auch abgerechnet werden. Im WLAN würde es schon kaum mehr auffallen. Aber selbst wenn nur dieser Stream nur bei Bedarf aktiviert wird, sind die Möglichkeiten immens. Dass dieses grundsätzlich möglich ist, und auch gemacht wird, wurde durch Edward Snowden nachgewiesen. 

Die wenigsten werden sich natürlich auch die Nutzungsbedingungen durchgelesen haben, denen sie zustimmten. Dort erklären sie sich mit allem einverstanden, obwohl natürlich die Geheimdienste keine Zustimmung brauchen würden. Aber sogar dem Unternehmen werden alle Rechte dazu eingeräumt.

"Obwohl wir nicht verpflichtet sind, den Zugriff oder die Nutzung des Services oder der Inhalte zu überwachen oder jegliche Inhalte zu prüfen und zu bearbeiten, haben wir das Recht, zum Zwecke der Bereitstellung der Services und zur Sicherstellung der Einhaltung dieser Bedingungen sowie der Befolgung geltenden Rechts oder anderer gesetzlicher Anforderungen so zu verfahren. Wir behalten uns das Recht vor, sind jedoch nicht dazu verpflichtet, jederzeit und ohne Benachrichtigung den Zugang zu jeglichen Inhalten zu entfernen oder zu deaktivieren, einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, dass wir nach eigenem Ermessen jedwede Inhalte als fragwürdig oder als eine Verletzung dieser Bedingungen erachten. Wir haben das Recht, bei Verletzungen dieser Bedingungen oder die Services betreffendem Verhalten Ermittlungen einzuleiten. Wir behalten uns außerdem vor, Strafverfolgungsbehörden heranzuziehen oder mit ihnen zusammenzuarbeiten, um Nutzer, die das Gesetz übertreten, strafrechtlich zu verfolgen."

Der Geheimdienst möchte vielleicht wissen, was in einem kleinen Park passiert und gemacht wird? Überwachungskameras gibt es dort keine, aber man schaut, wer sich in der Nähe gerade aufhält und Pokemons sucht, das ist durch GPS oder auch nur die Ortung über die Mobilfunkzellen problemlos möglich. Ist kein Spieler dort, kann man eventuell durch geschickte Platzierung von Pokemons Menschen auch dorthin locken, oder man macht dort einfach eine Arena auf. Voila – und schon habe ich eine oder mehrere Überwachungskameras an diesem Ort, deren Inhalt ich mir nur noch ansehen muss. 

Ich könnte mir vorstellen, dass wir bald noch viele weitere „coole Apps“ mit augmented reality bekommen werden... Der Apple-Chef Tim Cook erwartet schon, dass "Augmented Reality ein Riesending wird". 

Es ist nur wieder ein kleiner weiterer Schritt zu der geplanten Totalüberwachung, aber die Schlinge zieht sich immer weiter zu und man versucht, immer mehr Menschen zu unfreiwilligen Helfern zu machen. Schließen Sie Ihre Krisenvorbereitungen ab (was Sie dazu unbedingt machen müssen, erfahren Sie in meinem kostenlosen Krisenratgeber), bald droht nicht nur, dass sie diese gar nicht mehr durchführen können, sondern auch, dass Sie diese nicht mehr unerkannt machen können. Spätestens nach Abschaffung des Bargelds ist es soweit. Dann sind Sie automatisch auf bestimmten Listen.

Titelbild: © Séa - fotolia.com

Samstag, 23. Juli 2016

In 2016 wird man damit beginnen, uns die Sicherheit zu nehmen...


Das habe ich am 7. Januar 2016 geschrieben. Drei schlimme Terrorakte in nur einer Woche, davon zwei in Deutschland. Massenmedien und Politik versuchen erneut, die Fakten zu verdrehen, um nicht zugeben zu müssen, was sie angerichtet haben. Es dürfte noch schlimmer werden, denn unsere geliebte Sicherheit in Deutschland existiert nun nicht mehr.

Im meinem ersten kostenlosen Newsletter im Jahr 2016 am 7. Januar hatte ich u.a. Folgendes geschrieben:

„2016 wird ein deutlich turbulenteres Jahr werden, als 2015.

...

Es wird viel passieren und die Medien werden voll von Sondersendungen und Brennpunkten sein, aber die Dinge werden an vielen Stellen nur punktuell passieren.

...

In 2016 wird man damit beginnen, uns die Sicherheit zu nehmen.“

Innerhalb von nur einer Woche wurde uns in Deutschland auf dramatische Weise vorgeführt, dass sich niemand mehr sicher fühlen kann. Meine Einführung des Krisenstatus DEFCON 3 war leider sehr gerechtfertigt. Ich gehe allerdings davon aus, dass dieses nur der Anfang war. Eventuell waren die Ereignisse in Würzburg und München nur der Anfang einer Kette von Anschlägen, wie in einer Vision berichtet wird. In dem Fall wäre aber auch klar, wer letztendlich dahintersteckt: unsere US-amerikanischen „Freunde“, zumindest bestimmte Kreise dort.

In München wurde ganz offensichtlich wieder sehr schnell ein bestimmter Medien-Spin in die Berichterstattung eingeführt, der den „Lone gunmen“ - der ausgerastete Einzeltäter, der natürlich tot ist, favorisiert. Man bastelt bereits wieder an einer Story, wie man diesen Täter zum Opfer stilisiert. Die wirklichen Opfer sind genau wie in Würzburg immer nur ein paar kurze Anmerkungen wert.

Was in den deutschen Medien bisher komplett verschwiegen wird, sind die von Zeugen gehörten „Allahu Akbar“ Rufe des Täters. Mehrere Zeugen haben auch Langwaffen gesehen und es war zunächst von drei Tätern die Rede. In ausländischen Medien wie der Daily Mail oder auch CNN werden diese Dinge klar genannt. Bei der Daily Mail gibt es auch Bilder von der Festnahme weiterer Männer, von denen in den deutschen Massenmedien absolut nichts zu hören und zu sehen ist.

Wahrscheinlich werden wir auch in München wieder auch die Geschichte mit dem „spotanradikalisierten Einzeltäter“ vorgeführt bekommen, wenn nicht sogar noch die Schuld der „Rechten“ daran eingebaut wird, wie es teilweise anläuft. Aktuell wird der Spin in Richtung Amoklauf gedreht, er soll depressiv und in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Man will scheinbar einen islamistischen Hintergrund auf jeden Fall verschweigen.

Tatsache ist, dass wir offensichtlich von Behörden und Massenmedien eine Coverstory vorgesetzt bekommen, denn es war wohl definitiv mindestens ein Gewehr im Spiel. Folgende Information kam aus erster Hand zu mir:

„Ich möchte Ihnen aber die ganze Situation und Erlebnisse von einen betroffenen 11 jährigen Kind aus meinem Bekanntenkreis schildern. Ich werde die betroffene Person nur "Kind" nennen um es zu schützen.

Das Kind befand sich zum Zeitpunkt des Anschlages mit anderen Kindern seiner Gruppe im OEZ Einkaufscenter. Als die ersten Schüsse vielen sind alle Leute in Panik in verschiedene Richtungen gelaufen. Das Kind wurde dadurch von seiner Gruppe getrennt und lief leider Richtung Täter. Das Kind sah in einigen Metern Abstand den Angreifer und auch schon einige verletzte Menschen am Boden liegen. Laut Aussage des Kindes hatte der Täter ein langes Gewehr mit den er auch auf das Kind schoss aber zum Glück vorbei. Das Kind rannte dann in eine andere Richtung, wo es von einer Frau mit Weste und Helm in die Arme lief. Die Frau versuchte das Kind zu beruhigen und wollte das Kind in Sicherheit bringen. Das Kind hatte aber sehr große Angst und wollte unbedingt zurück zu seiner Gruppe. Das Kind hatte auch vor der Polizisten Angst obwohl sich die Frau auch als Polizistin zu erkennen gegeben hatte und den Kind versprach es in Sicherheit zu bringen. Die Polizistin hat über Funk dann Hilfe angefordert. Darauf hin kamen 4 gepanzerte Polizisten mit einer zusätzlichen Schutzweste für das Kind und haben dann das Kind angehoben und in der Mitte gehalten und mit Ihren Körpern versucht zu schützen. 
Das Kind wurde in einen Raum gebracht in den schon andere Leute waren. das Kind beschrieb diesen Raum als "Kino". Im Raum war die Türe von 2 Polizisten mit gezogenen Pistolen gesichert. Es entstand bei den Leuten im Raum jedesmal Panik, wenn neue Personen in den Raum gebracht wurden. Die Polizisten im Raum die die Türe sicherten schrien immer sehr laut und zielten mit Ihren Pistolen dabei auf die Eingangstüre, wenn es draußen an der Türe klopfte und neue Personen zugeführt wurden. Es gab nach meiner Ansicht keine Kommunikation über Funk zu den Polizisten vor der Türe, die Menschen in diesen Raum evakuiert haben. Das Kind würde dann Stunden später mit den anderen Personen einen Kriseninterventionsstab überreicht, welcher dann das Kind um ca. 3 Uhr den Eltern übergeben konnte.

Ich gebe hier nur die Eindrücke eines 11 Jahre alten Kindes wieder. Das Kind ist noch absolut verstört und ängstlich und wird später einen Krisenpsychologen vorgestellt werden, damit das Kind diese Erlebnisse verarbeiten kann.

Was mich bei der Schilderung des Kindes verwundert ist, daß der Täter mit einen Gewehr geschossen hat. Als der Täter sein Amoklauf bei MC Donald begann, war er mit einer Pistole bewaffnet und hat 17 mal die Waffe abgefeuert, danach ist er in den Einkaufpassagen mit einen Gewehr gesehen wurden, dann war er auf dem Parkdeck mit einer Pistole und dann ist er Richtung U-Bahn geflohen. Als das Kind den Täter sah, hatte er ein Gewehr und das Ganze OEZ-Gelände war von Hunderten Polizisten umstellt und zum Teil besetzt. Wie kam der Täter vom Parkdeck durch alle Einkaufsetagen nach draußen zur Rolltreppe, die zur U-Bahn führt?“

Damit ist die Glaubwürdigkeit der offiziellen Geschichte dahin. Ein Gewehr ist auch von einem 11-jährigen Kind klar von einer Pistole zu unterscheiden, wie von anderen Augenzeugen ja auch. Scheinbar ist erneut der Begriff „Lügenpresse“ wieder einmal angebracht. Wie derartige Spins aufgebaut werden, habe ich ausführlich in meinem gleichnamigen Buch aufgezeigt. Hier stimmt also wieder einmal einiges nicht. 
Wenn allerdings die o.g. Vision richtig ist, dürften wir bald die nächsten Anschläge sehen. Irgendwann wird man es dann nicht mehr nur dem berühmten verwirrten Einzeltäter in die Schuhe schieben können. Wohlweislich hört man auch in den deutschen Massenmedien nichts über die schlimmen Folterungen, die bei dem Terror von Paris in dem Bataclan-Theater durchgeführt wurden. Dort waren ja nachweislich Täter im Spiel, die über die Flüchtlingsroute Deutschland kamen.

Die deutsche Bundesregierung und alle, die diese unsägliche Migrationspolitik unterstützen, tragen die Verantwortung dafür, was jetzt beginnt, sich auszubreiten. Nicht nur, dass man wahllos jeden hereingelassen hat, ein großer Anteil derer wurde nicht registriert und ist teilweise unter den Augen der Behörden untergetaucht. Auch wenn es nur die verschwindend kleine Minderheit wäre, die tatsächlich derartiges vollbringen kann, wir reden über mindesten Hunderte, wahrscheinlich aber über tausende von Attentätern. Was allein wenige anrichten können, haben wir in Nizza, Würzburg und jetzt München gesehen.

Die Sicherheit der Menschen kann in Deutschland nicht mehr garantiert werden, das ist jetzt vielen klar geworden. Es wird noch dauern, bis entsprechende Gegenreaktionen kommen werden, in Frankreich ist man scheinbar schon weiter. Es wird hier aber voraussichtlich leider auch noch deutlich heftiger kommen. Die Drahtzieher sitzen nachweislich auf der anderen Seite des Atlantiks. Schon George Soros hat es ganz offen gesagt. Eventuell haben wir hier sogar einen False-Flag gesehen. Es gab bereits vorgestern Berichte über ungewöhliche Vorgänge in München. In Europa soll der Bürgerkrieg angeschoben werden und wir sehen gerade den Beginn davon. Schließen Sie Ihre Krisenvorbereitungen ab (was Sie dazu unbedingt machen müssen, erfahren Sie in meinem kostenlosen Krisenratgeber)! In München ging aktuell nur wenige Stunden nichts mehr. So etwas kann sich jetzt ganz schnell auf Tage oder Wochen ausweiten.

Wir werden sehen, wie die Politik nun reagieren wird?

Voraussichtlich werden wir nun weitere Überwachung und Einschränkungen unserer Freiheit erleben. Das ist der Plan. Eine Diktatur braucht immer einen Feind. Wir haben aktuell eine versteckte Diktatur, ein Teil davon sitzt in Brüssel, ein anderer hier. Es gestaltet sich eher wie eine DDR 2.0, als eine Führerdiktatur. Das Ergebnis ist aber ähnlich. Die Meinungsfreiheit ist bereits massiv unter Beschuss – alles Ungeliebte wird schnell „Hassrede“. Wer diese Zeichen nicht erkennen will, wird erleben, dass sich die Schlinge immer enger gezogen wird. Man schaut aber lieber auf die Türkei, den dort ist die Diktatur jetzt offensichtlich. Hier passieren aber ebenfalls sehr bedenkliche Entwicklungen, die den Anfang einer Entwicklung darstellen, die wir in Deutschland eigentlich nicht mehr haben wollen.

Jeder Journalist, jeder Politiker sollte sich genau überlegen, ob er diesem System wirklich dienen möchte? Es kommt nicht auf die Bezeichnung oder die angeblichen "guten" Gründe an, es kommt auf die Handlungen und Taten an. Danach wird die Geschichte dann beurteilen.


Titelbiild: © cirquedespritfotolia.com, P.Denk

Sonntag, 3. Juli 2016

Mein Interview zur Krisenvorsorge bei Robert Stein von steinzeit.tv

Mein zweites Interview mit Robert Stein von Steinzeit.tv ist nun online. Ich spreche dort über die Facetten der Krisenvorsorge und warum man diese betreiben sollte.



 Hier noch der Text zum  Video:

Allgemein hört man, dass Menschen, die eine Krisenvorsorge betreiben, „Schwarzseher“ oder „negativ“ seien. Dabei stecken sie nur nicht den Kopf in den Sand, sondern überlegen sich, welche Gefahren für unserer momentane Lebensweise bestehen? Letztendlich gehen sie aber davon aus, dass es nach einer Krise auch wieder aufwärtsgeht und es sich deshalb lohnt, diese zu überleben. Die meisten Menschen haben viele Versicherungen, eine „Überlebensversicherung“ wollen sie aber nicht betreiben. Dabei ist es gar nicht so aufwendig und teuer, zumindest ein wenig für die Vorsorge zu tun. Die wesentlichen materiellen Bereiche sind dabei Wasser, Nahrung, Hygiene, Wärme/Licht/Strom, Finanzen und Sicherheit. Ein absolutes Minimum sind zwei Wochen, in denen man zuhause bleiben kann, ohne von außen einer Versorgung zu bedürfen. Das empfiehlt sogar die Bundesregierung auf ihrer Webseite http://www.ernaehrungsvorsorge.de.

Die Gründe, warum Sie Krisenvorsorge betreiben sollten, sind vielfältig. Die Wirtschaft ist mittlerweile derart aufgestellt, dass es kaum noch Lager gibt. Diese befinden sich auf der Straße in Form von LKWs. Wenn diese aus irgendeinem Grund einmal nicht mehr fahren können, bricht die Versorgung innerhalb von Stunden zusammen. Seit der extrem schlampig durchgeführten Energiewende ist auch ein tagelanger Stromausfall deutlich wahrscheinlicher geworden. Nicht zuletzt droht das Finanzsystem zu crashen, wir standen in den letzten Jahren mehrfach ganz knapp davor und in nicht allzu ferner Zukunft wird man es nicht mehr retten können. Dann wird es einen bestimmten Zeitraum lang kein (werthaltiges) Geld mehr geben.

Eine gute Krisenvorsorge geht aber über die rein materiellen Bereiche hinaus. Kenntnisse und eigene Fähigkeiten, die in einer Krise benötigt werden, sind genau wie Netzwerke und Gemeinschaften mit vertrauenswürdigen Menschen Gold wert. Nicht zuletzt die eigene mentale Stärke ist ein extrem wichtiger Faktor und an dieser kann man durchaus arbeiten. Der Krieg, den uns bestimmte Kreise nun aufzwingen wollen, findet zunächst primär in Ihrem Kopf statt. Sie können hier aber genau wie bei der materiellen Krisenvorsorge durchaus selbst etwas tun.

In allen diesen Bereichen der Krisenvorsorge sind die Bemühungen auch dann nicht umsonst gewesen, selbst wenn im größeren Rahmen „nichts“ passieren würde. Es hilft auch im normalen Leben weiter bzw. kann dort verwendet werden. Ganz entscheidend ist es aber, rechtzeitig vorgesorgt zu haben. Wenn alle es wissen, ist es zu spät, dann gibt es nichts mehr. Lieber viele Jahre zu früh, als nur eine Minute zu spät vorgesorgt zu haben, ist die Maxime.

Das kostenlose eBook „Der Krisenratgeber“ von Peter Denk mit über 200 Seiten gibt es hier:
http://www.eurokrise-wastun.com/

Primäre Webseite von Peter Denk:
http://www.krisenrat.info
Email: kontakt@krisenrat.info

Geistige Krisenvorsorge:
http://www.krise-naund.com

Zukünftige Entwicklungen:
http://www.zeitprognosen.de/

Atma Kriya Yoga:
http://atmakriya.org/de/

Dienstag, 28. Juni 2016

Der BREXIT – ein Pyrrhussieg?


Der BREXIT wurde gewählt, die Massenmedien und Politiker weinen, die alternativen Medien jubeln. Wird nun alles gut? So sehr ich mir die EU auch auf die Müllhalde der Geschichte wünsche, wie es sich augenblicklich anlässt, scheinen eher die Planungen von bestimmten Kreisen aufzugehen und das bedeutet nichts Gutes für die Bürger, sowohl in Großbritannien als auch in der EU.

Auf den ersten Blick haben die meisten etablierten Politiker in Europa wie Merkel & co. sowie die meisten Massenmedien eine herbe Niederlage einstecken müssen. Viele dürften das durchaus auch genauso sehen und reagieren aus vollem Herzen heraus entsetzt. Hat also „das Gute“ gesiegt?

Ich hatte schon vor der Abstimmung in meinem Newsletter geschrieben, dass die Abstimmung über den BREXIT tatsächlich positiv ausgehen könnte. Zunächst einmal, wenn die Eliten im Hintergrund geschlossen gegen einen BREXIT gewesen wären, hätte diese Abstimmung entweder nie stattgefunden oder sie wäre wunschgemäß ausgegangen. Die Massenmedien spielen hierbei erneut eine überragende Rolle und diese sind in den Händen ganz weniger Menschen, wie ich in meinem Buch „Lügenpresse“ ausführlich gezeigt habe. Rupert Murdoch, einer dieser großen Medienmogule war aber scheinbar für den BREXIT. Ihm gehören neben vielen Fernsehsendern u.a. auch die Times oder die Sun, die in Großbritannien etwa den Stellenwert wie die BILD in Deutschland besitzt. Diese schrieb klar für einen BREXIT und in dieser Größenordnung passiert in den Massenmedien nichts zufällig. Murdoch kann auch nicht einfach machen, was er möchte. Es ist ein ganz klares Anzeichen, dass es zumindest eine Fraktion bei den Eliten im Hintergrund gibt, die den BREXIT möchte.

Eventuell haben die Briten sogar ganz anders abgestimmt und es wurde in Richtung BREXIT gefälscht. Fälschungen passieren nicht immer nur in die offensichtliche Richtung. Die aktuelle Verwunderung über den Sieg bei einer Reihe von BREXIT-Befürwortern könnte für diese Variante sprechen. Die spannende Frage lautet aber nun, warum jetzt der BREXIT zum Thema gemacht wird? Was werden die Folgen sein?

Als Erstes können wir direkt sehen, dass innerhalb von Großbritannien das Teile & Herrsche Prinzip brillant eingesetzt wurde. Man hat die Bevölkerung geteilt und in diesem dialektischen Feld soll sie sich aufhalten. Deshalb gab es Massenmedien die für den BREXIT berichteten und andere, die dagegen waren. Man versucht nun mit einem Medienspin, die Generationen gegeneinander auszuspielen – Tenor: die Alten zerstören die Zukunft der Jungen. Das geht soweit, dass Stimmen laut werden, ältere Menschen gar nicht mehr an zukünftigen Themen zu beteiligen. Dann wird die ländliche Bevölkerung gegen die städtische ausgespielt und zudem Schottland/Nord-Irland gegen den Rest.

Dann setzt dieses Ergebnis natürlich einen dicken Spaltpilz innerhalb von Europa ein. Nicht umsonst hat die polnische Regierung gleich begonnen, die Führung durch Deutschland und Frankreich infrage zu stellen. Die EU zeigt sich seit letztem Jahr, als die Flüchtlings-/Migrationskrise eskaliert (wurde), wie ein chaotischer Haufen, der nichts mehr geregelt bekommt und nun noch der BREXIT. Die Folgen der Migration werden jetzt sehr bald immer klarer zu sehen sein und eine Krise ungeahnten Ausmaßes bewirken. Das ist eine logische Konsequenz und wurde von unzähligen Quellen unterschiedlichster Ausprägung so vorhergesagt. Es gibt meiner Meinung nun zwei mögliche Szenarien für die nächsten Jahre:

1.
Die EU bleibt bestehen, eventuell zunächst eingedampft auf eine kleinere Anzahl „williger“ Mitglieder. Im Rahmen des kommenden Chaos wird sie dann final ihre hässliche Fratze ganz öffentlich zeigen, indem sie nämlich die vollständige Abschaffung der nationalen Freiheiten und natürlich auch der Freiheiten der Bürger durchsetzen wird. Als Begründung werden wir immer wieder hören, dass nur so die Lage gerettet werden kann. 
Die Ansätze dazu hören wir immer wieder einmal ganz offen von unseren Politikern. Da freut sich ein Wolfgang Schäuble, dass die weitere Integration der EU mit einer Krise viel besser gehen würde. Wenn Bundespräsident Gauck sagt, dass „die Bevölkerungen das Problem wären“, dann sind das nicht die wirren Worte eines alten Mannes, sondern es ist genau die Einstellung, welche die Eliten im Hintergrund haben. Es ist die Ankündigung, was nun geplant ist, nämlich dieses „Problem“ zu beseitigen. Von daher kann man Gauck für diese offenen Worte sogar dankbar sein. Siegmar Gabriel hat es mit seiner Formulierung „Pack“ ganz ähnlich gesagt. Diese Politiker sind nur „Lautsprecher“ von anderen, auch wenn sie das selbst vielleicht gar nicht wahrhaben wollen. 
Diejenigen Länder, die aus der EU austreten werden, dürften aber kaum besser dran sein. Zum einen sind dieselben Eliten weiterhin auch in diesen Ländern aktiv und werden dort ebenfalls die Freiheiten der Bürger abschaffen. Die EU wird aber voraussichtlich diesen Ländern das Leben dann auch ganz gezielt schwer machen. Wie man heute schon sieht, kann sich nicht einmal die Schweiz dem entziehen. 
Es wird mit Sicherheit nicht zugelassen werden, dass ein souveränes Land, welches eventuell sogar den Bürgern Mitbestimmung und Freiheiten lässt, ein Erfolgsmodell wird. Diese Länder werden zunächst politisch und wirtschaftlich die Knute zu spüren bekommen. Wenn das nicht reicht, kann es bis zum Krieg gehen. In den „ungehorsamen“ osteuropäischen Ländern gibt es gerade eine Aufrüstung der NATO, die bisher beispiellos ist und viele Menschen dort glauben wirklich, das wäre zu ihrem Schutz... Ob mit oder ohne Konflikt mit Russland, ein möglicher Krieg kann da sehr schnell zu einem starken Druckmittel werden. Schon jetzt wird gegenüber England ein scharfer Ton aus Reihen der EU angeschlagen. Das ist definitiv nicht unbeabsichtigt. Diejenigen, welche die EU als das Non-plus-ultra ansehen, scheinen jetzt mehr und mehr ihre Maske der Freundlichkeit fallen zu lassen.

2. 
Die EU könnte nun aber auch sehr schnell zerfallen. Es ist sowieso sehr fraglich, ob man dieses Bürokratiemonster tatsächlich noch einmal für die Menschen positiv darstellen kann? Wenn die EU zerfällt, wird das aber dann voraussichtlich parallel zu einem großen Chaos durch die Migrantenflutung und auch Crashs in Wirtschaft und Finanzsystem geschehen. Natürlich wird beides in einen Zusammenhang gebracht werden. Es ist definitiv so, dass im Hintergrund eine Neue Weltordnung geplant wird, gegen die die EU in der jetzigen Form noch ein Paradies der Freiheit ist. Wenn die EU zerfällt, wird man dieses dazu nutzen, diese Weltordnung aus dem Chaos heraus zu errichten. Auch hier werden diejenigen Staaten, welche das nicht mitmachen wollen, größte Probleme bekommen.

So oder so machte die EU bereits seit 2015 schon den Eindruck eines aufgeregten Hühnerhaufens. Spätestens nach der nachweislich ausgelösten Explosion der Migration nach Europa gehen die Meinungen immer mehr auseinander. Mit dem BREXIT hat der Hühnerhaufen nun noch einen Fuchs in die Mitte bekommen. Es ist zu erwarten, dass entweder in der EU oder nach deren Zerfall in einer neuen zentralen, wohlmöglich globalen Ordnung dann sehr stringent durchgegriffen werden wird. Viele Menschen werden das dann sogar begrüßen und freudig auf ihre eigenen Freiheiten und Mitbestimmungsrechte verzichten, wenn jemand wieder Stabilität verspricht. Natürlich wird dann die Aussage gelten, dass dieses Chaos nur dadurch zustande kam, weil zuvor eben zu viele Freiheiten existierten. Warten wir einmal ab. Wenn ich richtig liege, wird zunächst das Chaos in der Politik noch weiter ansteigen und sehr bald die Probleme mit der Migration, eventuell auch im Finanzbereich und der Wirtschaft explodieren. Dabei dürfte es völlig egal sein, ob und wann Großbritannien nun wirklich aussteigt oder auch nicht. Das Ergebnis der BREXIT-Abstimmung war auf jeden Fall der Startschuss für die nächste Phase im Plan. Eventuell nutzt man es auch, um nun einen Crash im Finanzsystem zu provozieren.

In beiden o.g. Fällen kommen wir vom Regen in die Traufe, wenn die Menschen sich einfangen lassen. Wie werden die Menschen reagieren, wenn das Chaos erst einmal richtig herrscht – und dieses wird kommen, mit Sicherheit und sehr bald. Da die Bilderbergerkonferenz 2016 in Deutschland stattfand, ist zu erwarten, das bereits in den nächsten Monaten hier wichtige Ereignisse geschehen könnten. Nur wenig von dem, was dann passiert, geschieht zufällig. Wenn die Menschen dieses aber erkennen und sich innerliche Freiheit bewahren, dann können diese Planungen auch noch über den Haufen geworfen werden. Aber seien Sie gewiss, dass in den nächsten Monaten und Jahren noch ganz andere Geschütze zur Manipulation aufgefahren werden dürften.

Überlegen Sie sich immer, in welche Richtung Sie ein Ereignis manipulieren könnte? Der jeweilige Spin der Massenmedien gibt dabei meistens schon eine gute Idee. Manchmal übertreiben diese aber auch so offensichtlich, dass die Menschen es erkennen sollen. Die Anstrengungen der Eliten können dadurch torpediert werden, dass genügend Menschen sich nicht manipulieren lassen. Aber unterschätzen Sie bitte nicht deren Möglichkeiten und auch nicht die Reaktion der meisten Menschen, wenn wirklich existenzielle Probleme auftauchen. So oder so, der Sommer 2016 scheint heiß zu werden, und auch wenn es sich noch etwas länger hinziehen sollte, Sie müssen vorbereitet sein, innerlich und auch materiell (was Sie dazu unbedingt machen müssen, erfahren Sie in meinem kostenlosen Krisenratgeber). Die ruhige Zeit ist nun vorbei und außer vielleicht in dem einen oder anderen Monat als Ruheinsel werden sich die Ereignisse bald mehr und mehr überschlagen. Das ist bereits jetzt klar zu erkennen.

Der BREXIT hat die DEFCON-Stufe für die Krisenvorsorge nun einen Schritt erhöht. Passend dazu gibt es übrigens auch die Informationen, dass die US-Streitkräfte dieses letzte Woche ebenfalls getan haben. Wenn hier tatsächlich DEFCON 3 ausgerufen wurde (das letzte Mal war das an 9/11), dann zeigt dieses, dass hinter den Kulissen einiges schon ziemlich brodeln muss.

Die DEFCON-Stufen der Krisenvorsorge:
  • DEFCON 1: keine umfassende Krisenvorsorge notwendig, keine große Krise in Sicht
  • DEFCON 2: kleinere Krisen können jederzeit ausbrechen, Großkrise ist am Horizont
  • DEFCON 3: Großkrise innerhalb weniger Wochen möglich, Ereignisse, für die Krisenvorsorge benötigt wird, sind  wahrscheinlicher
  • DEFCON 4: große Krise unmittelbar vor dem Ausbruch, letzte Vorbereitungen sind noch kurzfristig durchzuführen
  • DEFCON 5: Krise ist voll ausgebrochen, viele Vorbereitungen nun nicht mehr möglich

Wir sind nun auch bei der Krisenvorsorge auf DEFCON 3.

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