Samstag, 8. Mai 2010

Achtung Währungsreform ! - Wo ist der Euro geblieben ?




Nachdem bei www.hartgeld.com immer mehr Berichte kamen, dass bei Supermärkten, Baumärkten usw. der Euro auf Preisschildern etc. verschwunden ist, bin ich heute in unser lokales Fachmarktzentrum aufgebrochen, um einmal nachzuschauen, ob das denn wirklich so ist ?

Das Ergebnis dieser Feldstudie hat mich umgehauen.
Bei Netto ist nirgends mehr ein € oder Eur auf Plakaten oder Preisauszeichnungen zu finden. Bei Rewe auf den groß ausgezeichneten Preisen auch nicht. Interessant ist hier die "Preis pro Menge"- Auszeichnung, denn hier gibt es noch Schilder mit Euro und auch ohne. Wenn man sich die Verteilung anschaut, dann sind die Schilder ohne Euro massiv bei Produkten, die häufigen Preisveränderungen ausgesetzt sind, z.B. saisonale Produkte wie Obst und Gemüse. Das deutet darauf hin, dass neue Schilder ohne Euro gedruckt werden. Dieses Beispiel zeigt aber auch, dass er vorher noch da war. Die Bilder, die ich fotografiert habe, zeigen es.

Was aber besonders auffällig ist: bei allen großen Plakaten, die neu gedruckt wurden und auch in Hochglanzprospekten mit Sonderangeboten ist kein Euro mehr zu entdecken. Rewe, Penny, Netto, Fressnapf, Dänisches Bettenlager, ...
Ich bin mir absolut sicher, dass hier früher bei den Preisen der Euro mit ausgezeichnet war.
Bei kleineren Läden steht der Euro dagegen nach wie vor überall auf Schildern und Plakaten. Bei den großen Ketten wurde das "von der Zentrale so vorgegeben" wird von den Angestellten gesagt.

Was heisst das nun ?

Nach meiner Ansicht ist zusammen mit den vielen weiteren Indizien die existieren nun völlig klar, dass eine Währungsreform vorbereitet ist und nun jederzeit kommen kann.
Einiges deutet auf das nächste Wochenende hin, aber es kann auch noch dauern. Eventuell sitzt man auch in Abwartestellung und macht es erst, wenn das System kollabiert. Am letzten Donnerstag, als der Dow Jones um 1000 Punkte innerhalb kürzester Zeit fiel, war es schon fast soweit. Das war übrigens auch kein "Tippfehler" oder Computerproblem, wie uns erzählt wird, sondern hatte mit den Dollar/Yen-Carrytrades zu tun. Warten wir es ab, aber aktuell brennt die Hütte immer mehr. Ein Sondergipfel nach dem anderen in Europa und immer größere "Hilspakete" in immer kürzeren Zeiträumen zeigen dieses deutlich an...

Gold ist übrigens aktuell kaum noch zu bekommen.

Da unsere liebe Kanzlerin am Montag in allen möglichen Fernsehsendern Interviews gegeben hat, habe ich einmal dasjenige aus dem ZDF mittels Rückwärtssprachenanalyse untersucht.
Ich wollte wissen, ob ich hier auch Hinweise auf eine Währungsreform finde ?

Ich bin erst zu zwei Drittel durch, aber auf Währungsreform, Himmelfahrt oder D-Mark bin ich bisher nicht gestossen. Es kommt klar heraus, dass sie das Tempo der Ereignisse nicht erwartet hatte und dass sie auch nicht glaubt, dass Griechenland es wirklich schaffen wird, sich zu konsolidieren. Einmal kommt aber "Der 17." heraus, was ich absolut nicht erwartet hatte. Der 17. Mai wäre ja dann der Tag, an dem die neue Währung gelten würde, wenn das Himmelfahrtswochenende gewählt würde - wir werden es sehen.

Ein paar Erklärungen zu der Rückwärtssprachenanalyse finden Sie auf meiner Webseite unter "Die Sprache der Wahrheit" oder auch hier bei "Der Welt". Wer jetzt die Nase rümpft - ich habe es selbst ausprobiert und es gibt durchaus wissenschaftliche Untersuchungen hierüber. Es wird natürlich möglichst tot geschwiegen, denn man kann hiermit gerade bei Politikern die wirklichen Gedanken herausfinden. Ich werde hierzu demnächst noch ausführlicher über diese Analyse berichten. Wenn es aber tatsächlich nächstes Wochenende so kommen sollte, dann war es mit Sicherheit seit langem so geplant.