Dienstag, 24. Februar 2015

Impfpflicht wegen Masern???

 
Momentan wird die „Masern-Sau“ durch die Medien getrieben. Wenn kurz zuvor genau dasselbe in den USA und dann in Deutschland passiert, sollte man hellhörig werden. Zu meiner Zeit waren Masern eine Kinderkrankheit, die man halt irgendwann einmal bekommen hat. Schlimm ist allerdings die aktuell genau austarierte Manipulation der Massen.

Ich will an dieser Stelle nicht die Frage grundsätzlich diskutieren, ob Impfungen sinnvoll sind oder nicht. Gehen wir ruhig davon aus, dass eine Impfung gegen Masern das Risiko, an denselben zu erkranken deutlich verringert. Nun waren Masern schon immer eine relativ harmlose Kinderkrankheit, bei der man ins Bett gesteckt wurde und das Fieber sein Werk tun ließ. Früher wurde sogar manchmal gezielt das Brüderchen oder Schwesterchen dazugelegt, dann hatte man diese Krankheit danach nicht mehr im Haus. Ich hatte auch als Kind die Masern und kann mich nicht daran erinnern, dass der Arzt besondern aufgeregt darüber gewesen wäre. Auch heute kommt ja wohl kaum ein Kind ins Krankenhaus, nur weil es Masern hat. Wenn diese Krankheit so gefährlich wäre, dann müsste das ja wohl der Fall sein, oder?

Bis vor Kurzem stand auch auf der Webseite des des Robert-Koch-Instituts (RKI), das Risiko, bei einer Masernerkrankung zu sterben liege bei 1:10.000. Plötzlich wurde neulich eine Null gestrichen. Zufall?. Es bliebe aber selbst bei dieser „angepassten“ Zahl bei einer Sterblichkeit von 1 Promille, die natürlich letztendlich deutlich zu hoch angesetzt ist. Bei dem „Ausbruch“ in Berlin ist ja auch ein Kleinkind an Masern gestorben, wobei zu klären wäre, ob es tatsächlich nur Masern hatte. Dieser minimalen Mortalitätsrate müssen die Todesfälle aufgrund der Impfung und allgemeine Impfschäden gegenübergestellt werden. Die Zahlen werden möglichst gut verborgen, sie liegen aber weit über dem Wert Null.

Wir erleben nun auf einmal eine ganz große Medienkampagne und auch unser Gesundheitsminister Gröhe spricht auf einmal von Impfpflicht. Zufällig sah ich in der ZDF-Sendung WISO gestern einen Arzt und „Medizinjournalist“ Dr. Sprecht, der zu dem Thema Auskunft gab. Was dieser Herr sagte, zeigte deutlich, dass wir es hier mit einer gezielten psychologischen Manipulation zu tun haben.

Das Problem der Kämpfer für die Impfung ist zunächst diese immer noch sehr geringe Mortalität, denn damit kann man den Menschen wirklich nicht genug Angst machen. Deshalb begann dieser Herr auch gleich von einer Sterblichkeitsrate von 20-30% in Afrika zu faseln. Mit solchen Zahlen kann man natürlich mehr beeindrucken, wobei es dort keine wirklich belastbaren Statistiken gibt, ob diese Todesfälle wirklich durch Masern kommen. Meist sind die Folgen von Unterernährung, mangelnden hygienischen Verhältnissen und anderen Faktoren dort eigentlich für den Tod verantwortlich. Das weiß natürlich auch dieser Arzt, deshalb war das Erwähnen dieser Zahl sehr gezielte Angstmache, wie auch der ganze Rest seiner Ausführungen. Da kam dann auch noch Ebola ins Spiel und vieles andere mehr. Wenn das alles so stimmen würde, müssten Masern früher eine Geißel der Menschheit gewesen sein.

Dann haben diese Leute natürlich auch das Problem, dass Masern den meisten Menschen als harmlose Kinderkrankheit geläufig ist, weshalb man nun einen neuen Spin erdacht hat. Diejenigen, die ihre Kinder nicht impfen lassen, sind für den Tod fremder Kinder verantwortlich, die mit anderen Krankheiten vorbelastet sind. Das ist wirklich die unterste Schublade, um die Impfrate anzuschieben. Diese Kampagne begann bereits vor ein paar Wochen, also noch vor dem „Ausbruch“ der Masern in Berlin, als man in einer Sendung einen leukämiekranken Jungen in den USA gezeigt bekam, der vielleicht sterben muss, weil böse andere Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen und ihn damit vielleicht anstecken würden. Es geht bei dieser Argumentation ausschließlich darum, durch Manipulation Schuldgefühle zu erzeugen. Zum einen ist der Fall in denen tatsächlich ein schwerkrankes Kind, das auf einen ungeimpften Masernträger trifft, erkrankt und dann an diesen Masern stirbt zwar möglich, aber wohl mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 1:1.000.000 behaftet. Dafür sollen aber tausende Kinder Impfschäden davortragen und wahrscheinlich mindestens mehrere Dutzend an der Impfung sterben? Diese Zahlen sind realistisch bei der großen Anzahl von zu impfenden Kindern.

Völlig außen vor gelassen wird zum anderen dabei noch die Tatsache, dass natürlich auch geimpfte Kinder an Masern erkranken können. Kein Impfstoff garantiert die Immunität gegen eine Krankheit und bei manchen Impfstoffen erkranken mehr Geimpfte an der Krankheit als Ungeimpfte. Das ist den Experten durchaus bekannt, wird aber wohlweislich unter Verschluss gehalten.

Besonders aufgemerkt habe ich zuletzt bei der Tatsache, dass vor Kurzem in den USA die gleiche „Masern-Sau“ durch die Medien getrieben wurde, mit einer ganz ähnlichen Angstmache. Da wurde dann u.a. empfohlen, nicht mehr ins Disneyland zu gehen, wenn man nicht geimpft wäre. Auch dort wird die Karte ausgespielt, man würde andere Kinder töten, wenn man sein Kind nicht impfen lassen würde.

Nun ist ausgerechnet in den USA und Deutschland die Pharmaindustrie sehr mächtig – ein Schelm, wer der da einen Zusammenhang entdecken könnte...

Impfungen sind zunächst einmal ein Milliardenbusiness. Es werden immer neue „Produkte“ ersonnen, die natürlich auch an den Mann bzw. die Frau gebracht werden müssen. Bei Impfungen insbesondere an das Kind. Die Sinnhaftigkeit bleibt da leider meistens auf der Strecke. Ich erinnere nur an die Geschichten mit Vogel- und Schweinegrippe, die den Firmen Milliardenumsätzen gebracht haben. In Schweden wurden auch viele Kinder gegen die Schweingrippe geimpft mit der Folge, dass eine große Anzahl dort nun mit der Krankheit Narkolepsie zu kämpfen hat, die ein Impfschaden dieser Impfung darstellt.

Natürlich gibt es genügend Menschen, die aktuell voll auf diese aktuelle Kampagne hereinfallen und hysterisch auf Menschen losgehen, die ihre Kinder nicht gegen Masern impfen lassen wollen. Das ist auch genau das Ziel dieser Aktion.

Ich habe diesen Fall so ausführlich beschrieben, weil er sehr schön darstellt, wie in Zukunft immer mehr vorgegangen werden wird, um Dinge durchzusetzen, die zunächst eigentlich freiwillig kaum einer machen will. Ich denke nicht, dass es eine Impfpflicht geben wird, aber solche Ideen, dass man dann halt keinen Kindergartenplatz mehr erhält, dürften so ähnlich realisiert werden.

Dieses Vorgehen werden wir sehr bald in unterschiedlichsten Bereichen unseres Lebens beobachten können. Psychologischer Druck von allen Seiten. Zwang kommt nur als letztens Mittel infrage. Erneut wird in den Massenmedien hier mit einer Einheitsmeinung hantiert und macht sie so zu willfährigen Handlangern der Pharmakonzerne. Dass die Politik hier genauso verfährt, sollte bei über 1.000 Lobbyisten in Berlin kaum verwundern.

Der März steht vor der Tür und mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir nun wieder voraussichtlich große Ereignisse sehen können, welche die Masse der Menschen in eine bestimmte Denkrichtung leiten sollen. Der einstimmige Gesang der Massenmedien dazu ist vorprogrammiert. Ich hoffe, Sie haben Ihre Vorbereitungen nun abgeschlossen.

Bild: © kitharaa - Fotolia.com, P. Denk

Mittwoch, 11. Februar 2015

Hüte Dich vor den Iden des März 2015



Idus Martii, die Iden des März werden gerne als ein Begriff für ein drohendes Unheil verwendet. Es könnte sein, dass diese Warnung für den März 2015 mehr als passend sein könnte. Immer mehr Hinweise deuten daraufhin.

Der Begriff kommt aus dem alten Rom und bezieht sich ursprünglich auf die Ermordung Julius Caesars, die am 15. März 44 geschah. Caesar soll von Titus Vestricius Spurinna kurz Zeit vorher mit den Worten „Cave Idus Martias – Hüte Dich vor den Iden des März” gewarnt worden sein. Eine Reihe unterschiedlichster und teilweise auch sehr guter Quellen sehen den März 2015 als einen kritischen Zeitraum (mehr darüber finden Sie hier). Da eine Reihe dieser Quellen bereits in der Vergangenheit sehr gut lagen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auch diesmal erneut so sein könnte. Die spannende Frage ist natürlich, was im März passieren wird?

Ich bin mir sicher, dass es im März einen oder mehrere “Einschläge” geben dürfte. Diese Einschläge sind bezogen auf einen bestimmten Status Quo, der nicht mehr gehalten werden kann. In welchem Bereich wird das sein?

Leider kann ich Ihnen das auch nicht mit Bestimmtheit sagen, allerdings drängen sich verschiedene Themen auf, die aktuell immer mehr eskalieren. Da ist zunächst natürlich der Konflikt in der Ukraine und damit die Auseinandersetzung zwischen Ost und West. Das ist für mich momentan der erste Kandidat für einschneidende Entwicklungen, zumal aus verschiedenen Richtungen auch ganz konkret der März für eine Veränderung der Lage benannt wird. Da ist beispielsweise der “Flurfunk” in Berlin, den Christoph Hörstel wie folgt beschreibt:

„In Berlin wird geredet, dass der Krieg im März in der Ukraine startet. Bis dahin hat Washington mit europäischer Hilfe genügend Material dorthin geschafft – und alle angrenzenden Länder und die Nato-Präsenz dort “hochgefahren”. Rechtzeitig scheitert der ganze Minsker Friedensmechanismus.“

Hörstel dürfte aufgrund seiner Vergangenheit als ARD-Korrespondent immer noch über gute Kontakte in Berlin verfügen. Friedensprozess hin oder her, solange die wirklichen Strippenzieher keinen Frieden möchten, wird der leider auch nicht kommen. Und diese Herrschaften sitzen leider bei den Verhandlungen nicht mit am Tisch.

Es mehren sich allerdings weiterhin die Hinweise darauf, dass uns bei der ganzen Ukrainekrise nach wie vor nur ganz großes Kino vorgespielt wird, wenn auch leider ein real sehr blutiges. Ich bleibe dabei, dass es den großen Dritten Weltkrieg 2015ff nicht geben wird. Allerdings könnte die Angst davor im März massiv gesteigert werden. Das würde durchaus eine direkte militärische Auseinandersetzung zwischen NATO und Russland beinhalten können, denn die Menschen sollen richtig Angst bekommen, um die nachfolgenden Aktionen innerlich mitzutragen. 
Eventuell zieht Putin in der ganzen Sache aber auch einen komplett unerwarteten Joker, der die USA auf völlig falschem Fuße treffen wird. Die USA sind an einer Stelle sehr verwundbar, das ist der US-Dollar und Putin hat gute Verbündete, die hier sehr hilfreich zur Seite stehen könnten.

Neben der Ukraine könnte natürlich auch in der Eurozone ein großer Knall erfolgen. Der GREXIT liegt ja förmlich in der Luft. Völlig andere Ereignisse, die momentan noch nicht auf dem Radar sind, sind im März ebenfalls möglich. Das geht von neuen großen Terroranschlägen über überraschende Entwicklungen im Nahen Osten (in dem sich auch einiges zusammenbraut) bis hin zu Schwarzen Schwänen im Finanzsystem.

Ich bin mir aber relativ sicher, dass die Ereignisse im März hauptsächlich dazu dienen werden, die Masse der Menschen in eine ganz bestimmte Richtung zu bewegen. Je nach Art und Heftigkeit der Ereignisse im März ist durchaus auch ein Crash des Finanzsystems mit der angekündigten mehrmonatigen Zeit des Chaos nicht ausgeschlossen. Von daher tun Sie gut daran, Ihre Vorbereitungen in diesem Februar abzuschließen. Es besteht die Möglichkeit einer sich entwickelnden unglaublichen Dynamik, die innerhalb kürzester Zeit dramatische Veränderungen mit sich bringen wird.

Wie immer ist aber die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich die Dinge dann doch noch etwas länger hinziehen könnten. Wir reden hierbei aber definitiv nicht mehr über viele Jahre. 2015/2016/2017 werden in zukünftigen Geschichtsbüchern sehr viel Platz einnehmen. Die Zeit, in der immer noch viele Menschen in Mitteleuropa glauben, das alles würde sie ja sowieso nicht betreffen, dürfte bereits 2015 dem Ende entgegen gehen – vielleicht schon im kommenden März.

Von daher:

Cave Idus Martias – Hüte Dich vor den Iden des März”