Donnerstag, 15. März 2018

Kriegspropaganda pur – Großbritannien rastet aus


Man fasst es nicht, was gerade in Großbritannien passiert. Wobei, wenn man die wirklichen Hintergründe kennt, wird schon einiges klarer. Tatsache ist aber, dass wir hier Kriegspropaganda wie in alten Zeiten zu hören bekommen und Kriegspropaganda hatte immer genau ein Ziel: Krieg!

Da sind also ein ehemaliger Doppelagent, seine Tochter und einige weitere Menschen mit einem Stoff „Nowitschok“ vergiftet worden, der laut Premierministerin May nur aus Russland kommen kann. Man hat angebliche Beweise dafür, dass es nur Russland gewesen sein kann, nennt sie aber nicht. Was Premierministerin May von sich gab, war eine Begründung der Art: Russland war es, weil Russland es hätte sein können und weil es auch mit Syrien, Ukraine, US-Wahlbeeinflussung und Hacking-Attacken u.a. im Deutschen Bundestag ja gezeigt hätte, dass es böse sei...

Sie „beweist“ also die Schuld mit anderen Taten, für die es auch keine Beweise gibt oder die bereits widerlegt wurden. Zudem weigert sie sich, den „Beweis“, nämlich den Giftstoff an sich, an Russland zur Analyse oder auch der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) – einer neutralen Instanz, die exakt diejenige wäre, welche eingeschaltet werden müsste – zu übergeben.

Dabei ist es völlig unklar, ob es den genannten Stoff überhaupt je gegeben hat und mit der Behauptung, nur Russland könnte ihn herstellen, macht sie sich eigentlich völlig lächerlich. Übrigens sagt selbst Scotland-Yard, dass man mindestens Wochen benötigen würde, um brauchbare Hinweise zu erhalten. May weiß es aber: Russland ist schuld!

Russland hätte sicher auch keinerlei Motiv, genau jetzt einen derartigen Mord zu begehen, der zudem für Geheimdienstaktionen absolut untypisch ist. Großbritannien hat hingegen mehrere Motive, einen solchen Vorfall zu inszenieren. Ob das letztendlich der eigene Geheimdienst oder ein befreundeter war, ist zweitrangig. Häufig erfüllen derartige Aktionen gleich mehrere Zwecke. Zunächst wurde schon vermutet, dass man so EU und NATO wieder zusammenschweißen möchte, auch um beim BREXIT bessere Konditionen zu erhalten. EU und NATO stehen momentan mit dem Rücken zur Wand. Dann könnte dort die Hoffnung bestehen, dass die aktuelle Eskalation Putin bei der nun stattfindenden Präsidentschaftswahl Prozente kosten wird – die erste Gegenkandidatin hat das gleich genutzt. Letztendlich wäre es aber ziemlich naiv, mit einer derartig schlecht gestalteten Propagandaaktion die Wiederwahl Putins verhindern zu können. Die Russen sind in vielen Bereichen deutlich besser informiert, als die massenmedientreuen Menschen hierzulande.
Ein sicherlich wichtiges Motiv ist die Ablenkung. Der Mirror hat nämlich eine weitere englische Stadt ausgemacht, in der seit Jahrzehnten massiver Kindesmissbrauch betrieben wurde, bis zu 1.000 Kinder sollen betroffen gewesen sein. Polizei und Behörden haben weggesehen, da die Täter einer besonderen Religion und Ethnie angehören. Das ist dann Nr. 2 nach Rotherham und es dürfte nicht dabei bleiben. Die Polizei wiegelt aktuell noch ab, aber das ist nur wenig glaubhaft.

Man sieht auch gut an den aktuellen Aktionen gegen ausländische und inländische Personen mit unbequemen Meinungen, dass die Nerven in UK offenbar gerade blank liegen.

Die Nachdenkseiten haben zwei hervorragende Artikel veröffentlicht, die ziemlich deutlich zeigen, dass wir hier über eine typische False-Flag-Aktion reden. Hochinteressant ist hierbei folgende Verbindung:

„Als Sergej Skripal 1995 als Oberst des russischen Militärgeheimdiensts vom britischen Auslandsgeheimdienst MI6 „umgedreht“ wurde, war dies wohl das Werk des britischen Agenten Pablo Miller, der fortan als „Führungsoffizier“ von Skripal tätig wurde. Koordiniert wurde die Arbeit offenbar durch Christopher Steele, einem MI6-Agenten, der in Moskau tätig war.“

Christopher Steele kennen wir aber schon, denn er war derjenige, der durch Clinton & co. beauftragt wurde, ein Dossier zu der Verbindung von Trump und Russland zu schreiben und dort Hinweise für die Schuld Trumps zu erfinden, das dann als Begründung für Abhöraktionen gegen Trump-Mitarbeiter während des Wahlkampfs genutzt wurde. Dieses wurde in dem bekannten Memo des US-Kongress enthüllt. Die Spur führt zu der Sicherheitsfirma von Steele mit dem Namen Orbis. Man hat es auf den Nachdenkseiten gut formuliert:

„Halten wir also als Fakt fest: Skripal hat sich regelmäßig mit seinem ehemaligen Führungsoffizier getroffen, der für das Unternehmen tätig ist, das eine Art Marktführer in Sachen Anti-Putin-Propaganda ist.“


Hier wird schon klarer, wie und durch wen die ganze Sache aufgesetzt wurde. Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray setzt sich sehr kritisch mit den aktuellen Vorgängen um Skripal auseinander und hat es sehr treffend formuliert und auch gute Argumente geliefert:

„Die Nowitschok-Story ist im Grunde eine Neuauflage des Schwindels über irakische Massenvernichtungswaffen.“

Hier wird es aber nun spannend und auch gefährlich. Wir wissen alle, was dann der Lüge über die angeblichen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein gefolgt ist: ein Krieg.

Großbritannien ist scheinbar wild entschlossen, nun eine Eskalation voranzutreiben. Ich kann nur die hiesigen Massenmedien und die Politik eindringlich warnen, diesen Weg mitzugehen. Genau zeitlich passend haben wir jetzt eine neue Bundesregierung (eine Koalition „Not mit Elend“) und einen neuen Außenminister, nämlich Heiko Maas. Er hatte sich wohl in seiner Rolle aus Justizminister bewährt in den Augen derjenigen, die hinter ihm stehen. Immerhin hat er völlig eiskalt ein Zensurgesetz über Deutschland gebracht, bei dem selbst in der UN Kritik laut wird. Damit hat er die Meinungsfreiheit in Deutschland massiv geschleift und steht damit in der Tradition von Zeiten, die wir so eigentlich nicht mehr erleben wollten. Er hat nun die Möglichkeit, sich wieder etwas zu rehabilitieren, wenn er diese Kriegspropaganda gegen Russland nicht mittragen würde. Wir werden es sehen, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er genau aus dem gegenteiligen Grund kurzfristig Außenminister wurde.

Die Lage ist aktuell extrem brisant, denn wenn nun in der Ukraine oder in Syrien noch etwas passieren würde, könnte die Lage leicht außer Kontrolle geraten. Russland hat eindringlich gewarnt, dass in Syrien ein erneuter False-Flag Giftgasvorfall vorbereitet würde. Es hat aber auch klargestellt, dass es diesmal bei Vergeltungsmaßnahmen gegen Syrien wegen dessen angeblicher Schuld nicht mehr stillhalten würde.

Es gibt allerdings noch einen weiteren Grund, warum aktuell insbesondere Großbritannien derartig auf Konfrontation zu Russland geht. Die Allianz hinter Trump hat es wohl nun auch ins Visier genommen und die Enthüllungen des Mirror zu Telford dürften nur der Anfang sein.

Die aktuellen Aktionen in GB sind augenscheinlich von Panik getrieben, erneut versucht man, einen Krieg anzuschieben oder zumindest mit der Drohung abzulenken. Weder in der Ukraine noch in Syrien hat es aber funktioniert. Hoffentlich funktioniert es auch hier nicht, wenn doch, gehe ich allerdings davon aus, dass dieser Krieg keinesfalls groß werden wird, weil zu mächtige Kräfte im Hintergrund diesen nicht wollen und auch die Mittel haben, ihn zu verhindern. Mehr über die Hintergründe zu dieser Aussage in meinem neuen eBook „Endspiel“. Aber das heißt nicht, dass zumindest die Angst davor noch richtig geschürt werden wird – eventuell auch durch echte kleinere Auseinandersetzungen. Und vielleicht brauchen hier viele Menschen das auch, um endlich aus ihrem Schlaf aufzuwachen.

Was wir aktuell im Vordergrund wahrnehmen, ist nur das Ergebnis umfangreicher Vorgänge im Hintergrund, die zunächst aber einmal in die richtige Richtung gehen. Viele Menschen, die überhaupt davon wissen, glauben ja, dass die Aussagen von der Nachrichtenquelle „Q“ nicht so ernst zu nehmen wären. Warten wir es ab. Folgende Fakten können aber einwandfrei nachgewiesen werden:

  1. „Q“ kommt aus dem direkten Umfeld von Trump
  2. es gibt nun ca. 19.000 versiegelte Anklagen bei US-Gerichten
  3. Es gibt mehrere Executive Orders des US-Präsidenten, die ihm ermöglichen gegen beliebige korrupte und verbrecherische Menschen in den USA und weltweit vorzugehen, diese zu arrestieren und deren Vermögen einzufrieren.
  4. Eine Executive Order bereitet Militärgerichtsprozesse gegen Zivilpersonen vor
  5. Trump ist hier nur die Frontfigur, tatsächlich hat das US-Militär die Macht in den USA in der Hand.
Neben Berichten von Insidern, sind das zusätzlich nachweisbare Indizien, dass große Enthüllungen und Aktionen vorbereitet werden. Es deutet alles auf neue Nürnberger Prozesse hin. Das erklärt dann auch die Panik bei Menschen im Vordergrund, wie beispielsweise Premier May.

Man muss vorsichtig mit seinen Erwartungen sein, wann was passieren könnte? Vieles zieht sich doch immer wieder länger hin. Trotzdem müssen wir davon ausgehen, dass jederzeit nun völlig unerwartete Entwicklungen sich Bahn brechen können. Eine gewisse Krisenvorsorge ist dabei unabdingbar, denn es wird definitiv chaotische Zeiträume geben (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“). Je mehr gewisse Kreise in Panik geraten, desto eher kann auch etwas passieren, was die Dinge beschleunigt.

Dienstag, 6. März 2018

Ade SPD




Ein Abgesang

Nun ist es also amtlich: die SPD gab den Posten und Dienstwagen erneut den Vorzug vor ihrer eigenen Zukunft. Selten war es aber so deutlich für alle Menschen zu bemerken. Es wurde ja zuvor eine Angstkampagne gefahren, dass bei einem Nein zur GroKo die SPD endgültig abstürzen würde.
Ich prophezeie nun aber: das „Ja“ wird dazu führen.

Ich oute mich jetzt einmal. Ich habe früher auch SPD gewählt. Ich hatte Männer wie Brandt und Schmidt noch aktiv erlebt – die sicher auch ihre Fehler hatten – aber grundsätzlich aus meiner damaligen Sicht eine gute Politik vertreten haben. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden war und damals über die großen Hintergründe noch nichts wusste. Heute ist aber klar, dass ein Helmut Schmidt nie und nimmer gegen den Nachrüstungsbeschluss der NATO hätten stimmen können, selbst wenn er es gewollt hätte. Die Kanzlerakte, die mittlerweile von sehr prominenten Vertretern wie Egon Bahr zugegeben wurde, verhinderte dieses wirksam. Ich wählte damals die SPD, um Kohl endlich loszuwerden und freute mich, als Schröder Kanzler wurde. Was dann aber unter Rot-Grün passierte, erstaunte mich allerdings sehr und öffnete mir schon damals die Augen. 
Trotzdem war ich von Anfang an nicht glücklich, als Angela Merkel ihn ablöste und es zeigte sich, dass wir vom Regen in die Traufe gekommen waren. Schröder hatte wenigstens die unabdingbar notwendigen guten Beziehungen zu Russland gepflegt. Heute ist die SPD mit der größte Hetzer gegen Russland und das bei der Tradition eines Willy Brandt. Die damalige Sowjetunion war sicher nicht besser als das heutige Russland.

Die kleinen Leute hat die SPD heute auch völlig vergessen – das war aber ihre primäre Klientel. Wenn Sie im Rahmen der Fernsehberichterstattung zur GroKo zuletzt häufiger Einblick in Ortsvereine der SPD bekommen haben, dann konnte man gut erkennen, dass das Durchschnittsalter der Mitglieder irgendwo bei 70 Jahren liegen dürfte.

Wenn die SPD viel Glück hat, wird die GroKo schnell wieder zerbrechen. Ansonsten dürfte die SPD demnächst auf einstellige Ergebnisse zurückfallen. Es ist schon anderen ehemaligen Volksparteien in Europa passiert und es wird auch in Deutschland passieren. Die CDU braucht sich aber gar nicht erst zu freuen – ihr droht dasselbe Schicksal.

Zu dem angeblichen Mitgliederentscheid zitiere ich nur kurz aus meinem aktuellen Newsletter:

Dann haben die Mitglieder der SPD angeblich mit 66,02% für die GroKo gestimmt, 33,98% waren dagegen. Dieses Ergebnis würde ich mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit als gefälscht ansehen. Es unterscheidet sich zu wenig von dem von 2013. Die Voraussetzungen waren aber völlig andere. Selbst der vorhergehende Parteitag – in dem normalerweise viel Ja-Sager sitzen, die ansonsten etwas zu verlieren haben – stimmte mit nur 56% dafür und das mit Auflagen, von denen praktisch keine durchgesetzt wurden. Und nun sollen auf einmal 2/3 der Mitglieder dafür gestimmt haben?

Es haben sich schon Mitglieder gemeldet, die dagegen angehen wollen, denn von einer neutralen Wahl, wie es beim Parteitag noch beschlossen wurde, war nur wenig zu sehen. Bei den ganzen Regionalveranstaltungen gab es deutlich mehr Redezeit für die GroKo-Befürworter. Dem Wahlzettel lag dann aber tatsächlich noch ein Beiblatt bei, in dem massiv für die GroKo geworben wurde, unterschrieben von allen möglichen prominenten Leuten, nicht nur dem Parteivorstand. Schon hier zeigt sich, dass man gegen alle vereinbarten Regeln verstoßen hat.

Das langjähriges SPD-Mitglied Olaf Müller hat in einem Video alles dazu gesagt. So dürften sich sicher mehr als nur 1/3 der Mitglieder fühlen. Wir werden sehen, ob die Aktionen gegen diesen Beschluss erfolgreich sein werden?

Den Möglichkeiten zu einer Manipulation waren aber natürlich auch Tür und Tor geöffnet, im Gegensatz zu staatlichen Wahlen lag alles in der Hand der Partei selbst – und dort natürlich den Parteioberen. Was aber den alternativ informierten Menschen sofort anzeigt, dass das genannte Ergebnis so mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gedreht wurde, ist die Tatsache, dass es 66% zu 33% waren. Zudem begann der erste SPD-Mann bei der Verkündung der Ergebnisse um exakt 9:33 Uhr an das Mikrofon zu treten. Begonnen soll die Veranstaltung um 9:11 Uhr haben – das habe ich noch nicht final verifizieren können. Das sind alles typische Signalzahlen der Hintergrundeliten (alt). Wir erinnern uns, Macron wurde ja auch mit 66,06% gewählt. Es gibt schon Zufälle, oder?

Man hatte Martin Schulz geholt, um einen zu haben, der die zu erwartende krachende Niederlage übernimmt. Seine 100% Wahl war einfach nur lächerlich und ich habe damals bereits geschrieben, dass man ihn danach wieder abschießen wird. Er kann einem fast einwenig leidtun, aber wegen seines großen Egos hatte er die Falle nicht bemerkt. Nun haben wir noch ein paar tapfere Jusos, welche die Gefahr erkannt haben und die als junge Menschen die Zukunft ihrer Partei noch interessiert, aber es durfte kein Scheitern der GroKo geben – dieses wurde von den Hintertanen nicht erlaubt. Es ist davon auszugehen, dass man dieses dann auch Schulz deutlich klargemacht hat.

Zuvor war wohl tatsächlich eine Jamaika-Koalition geplant, dann wäre die SPD die führende Oppositionspartei gewesen und die AfD wäre kleingehalten worden. Lindner und Trittin (beides Bilderbergkonferenz-Teilnehmer) haben Jamaika aber abgeschossen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieses von den alten Hintertanen so nicht vorgesehen war – es gibt aber aktuell neue Hintertanen, ganz besonders in den USA. Das könnte dann auch dazu führen, dass diese neue Regierung nicht mehr lange halten wird.

Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Verhalten fast aller aktuellen Parteien demnächst die Parteiendemokratie als Ganzes gegen die Wand gefahren wird. Spätestens seit Merkel gibt es bis auf wenige Ausnahmen keine Opposition mehr im Parlament. Diese ist erst mit der AfD wieder erkennbar vorhanden. Wir werden sehen, ob das noch reichen wird?

Man könnte fast meinen, die Altparteien wollten gezielt die Parteiendemokratie unmöglich machen. Es wird in nicht allzuferner Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr große Veränderungen in der Politik in Deutschland geben. Die aktuelle Regierung wird, wenn sie denn tatsächlich am 14. März vereidigt wird, das Land vollends an die Wand fahren. Und die SPD wird dafür primär verantwortlich gemacht werden. Deshalb liebe SPD: „Sag' zum Abschied leise Servus...“

Ich möchte noch einen altehrwürdigen SPD-Politiker zitieren, der sicher seine Ecken und Kanten hatte: Herbert Wehner. Was er damals sagte, trifft auf die meisten Abgeordneten und vor allem fast alle Führungskräfte der SPD (aber nicht nur von dieser Partei) heute besser als je zuvor zu:

Bundesarchiv, Bild 175-Z02-00866 / CC-BY-SA 3.0

"Es gibt Würstchen in diesem Parlament, die sind den Mostrich nicht wert,
den man auf sie streichen müsste, um sie genießbar zu machen."

Und noch ein paar weitere Zitate, die sich unsere aktuellen Politiker hinter die Ohren schreiben sollten:

„Verleumdungshetze gibt es überall. Die Spezialisten bedienen sich gesinnungslos alles, woher es auch stamme. Ich bleibe dabei, mich unter keinen Umständen solcher Mittel zu bedienen. Noch habe ich sogar die Hoffnung, daß es gelingen werde, diese Praxis zu überwinden. “

Ist aktuell leider völlig gescheitert – insbesondere auch bei seiner Partei.

„Das Recht zur Kritik und die Pflicht zur Selbstverantwortung müssen geübt werden, damit allmählich ein genügend starker Widerstand gegen alle Arten totalitärer Führerherrschaft und Gleichschaltung aufgerichtet werden kann. Ich schreibe ‚alle Arten‘ und will damit sagen, dass die nazistische nicht die einzige ist.“

Ich glaube, Wehner hätte es nicht für möglich gehalten, was gerade in Deutschland passiert. Wir stehen vor großen Veränderungen, Zeiten des Chaos sind praktisch nicht mehr zu vermeiden, bitte bereiten Sie sich darauf vor (was alles dazugehört, finden Sie kompakt in meinem kostenlosen eBook „Der Krisenratgeber“).

Titelbild: Fotolia.com - hawanafsu