Donnerstag, 6. Februar 2014

Es liegt was in der Luft...



Man muss mittlerweile gar keine „verschwörungstheoretischen Webseiten“ mehr konsultieren, um zu erfahren, dass eine „Vermögensabgabe“ in der Luft liegt. Der Internationale Währungsfonds hatte ja schon vor längerer Zeit die Idee gehabt, nun stimmen auch die Bundesbank oder das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in diesen Chor mit ein. Das alles kann man in Zeitschriften wie „Die Welt“ oder Focus in erstaunlich deutlicher Formulierung nachlesen.

Dann hat die Chefin des IWF Christine Lagarde in Davos relativ offen von einem „Währungsreset“ gesprochen, der wohl notwendig wäre. Außerdem steigt aktuell der Druck im Aktienmarkt, insbesondere angefacht durch die dramatisch verstärkten Probleme der Schwellenländer, die bis vor Kurzem doch noch die Hoffnungsträger der Weltwirtschaft waren. Besonders in China liegt eine 23-Billionen-Blase in Form von Krediten, die wohl irgendwann demnächst platzen wird. In der chinesischen Führung scheint ein Machtkampf ausgebrochen zu sein, da eine Reihe von Topfunktionären mit Enthüllungen über geheime Auslandskonten belastet werden. Die chinesischen Banken scheinen aktuell zudem immer größere Probleme zu bekommen.

Derweil ist der nächste große Bankenskandal hierzulande bzw. im westlichen Bankensystem in Sichtweite. Nach der Manipulation des Libor gibt es nun Untersuchungen über Devisenmanipulationen im großen Stil. In der ersten Reihe steht hierbei einmal mehr die Deutsche Bank. Es haben sich innerhalb kurzer Zeit drei Banker großer Banken das Leben genommen – Zufall oder ist da mehr dahinter? Derweil haben englische Banken, an vorderster Front die HSBC, in unverschämtester Weise Kunden ihr Geld vorenthalten. Es wurde gefragt wofür denn eine Barabhebung sein soll und wenn die Antwort nicht wunschgemäß war, gab es einfach das Geld nicht bzw. deutlich weniger. Nachdem hierüber der Unmut in der Bevölkerung dann doch stark zunahm, ist man wieder ein Stück weit zurückgerudert. Die Frage nach dem Verwendungszweck bei größeren Barabhebungen ist aber auch in Deutschland bei immer mehr Banken üblich, obwohl die das gerade einmal gar nichts angeht, was ich mit dem Geld mache, das mir gehört. Die Erklärung von David Cross von der Financial Conduct Authority kann man einfach nur als rotzfrech bezeichnen:

"Die Banken wollen nicht, dass ihre Kunden mit zu viel Bargeld in der Tasche umherlaufen, das macht sie schnell zu Opfern von Verbrechen."

Ach was...

Es geht also nur um unsere Sicherheit. Es wird dann auch noch erzählt, dass alte Menschen vor Betrügern geschützt werden sollen. Nur wird nur leider nicht nur bei alten Menschen nachgefragt. Noch lächerlicher geht es nicht...

Das anonyme Bargeld ist immer offensichtlicher ein Auslaufmodell. 

Was natürlich vergessen wird zu sagen ist, dass dieses Geld, was dann über Zwangsabgaben oder Steuererhöhungen eingesammelt wird, um „die Schuldenlast wieder herunterzufahren“ nicht irgendwo im Nirvana verschwindet oder vielleicht sogar Ärmeren zugute kommen wird. Das erhalten natürlich die Gläubiger und es werden zu einem übergroßen Anteil die wenigen superreichen Eliten in der Welt sein, die sowieso bereits einen Großteil des Weltvermögens besitzen. Genau dieses Geld wird also an Rothschild, Rockefeller, etc. fließen und man wird Ihnen als Zahler einreden, dass es leider so sein muss, da ansonsten ganz schlimme Dinge über die Welt kommen werden. 

Es ist wirklich unglaublich, wie unverfroren unsere Freiheiten nun immer mehr abgebaut werden. Da kommt noch viel mehr und das sehr bald ("Das Ende der Freiheit"). Ich kann nur hoffen, dass Sie Ihre Schutzmaßnahmen bereits abgeschlossen haben (u.a. beschrieben in meinem kostenlosen Report). Es sieht deutlich so aus, als würde es nun langsam ernst werden. Ob es tatsächlich bereits nächste Woche losgeht, wie manche Quellen behaupten, erst an Ostern oder dann Mitte des Jahres passiert, ist hierbei eigentlich nicht wirklich relevant. Es wird aber eigentlich jetzt von den Spatzen auf den Dächern gepfiffen, dass etwas passieren wird. Man darf sich natürlich nicht die Ohren zuhalten.