Aus aktuellem Anlass ein kurzer Auszug aus meinem aktuellen kostenlosen Newsletter:
Die ach so investigativen Massenmedien feiern
sich ja gerade selbst mit ihrem „Panama-Skandal“. Zunächst einmal ist
die Tatsache, dass es Briefkastenfirmen gibt, über die zumeist nicht ganz
legale Transaktionen abgewickelt werden, ein ganz alter Hut. Auch dass es
diese in Panama gibt. Wenn so etwas herauskommt, dann wird aber selten bis
nie über dieselben Einrichtungen auf den englischen Kanalinseln oder in
Delaware, USA berichtet. In Letzterem gibt es ein Gebäude, das nicht
weniger als 200.000 Firmen beherbergt. Das müssen schon ziemlich winzige
Mitarbeiter sein.
Die Namen, die bisher als Bösewichter genannt wurden, haben zum größten Teil eines gemeinsam: sie sind westlichen Kreisen nicht oder nicht mehr gut gelitten. Zu Letzteren gehört der ukrainische Präsident Poroschenko, der sich zuletzt tatsächlich die eine oder andere Abweichung zu der von den USA diktierten Meinung erlaubte. Wir erinnern uns auch: Island war dasjenige Land, das nach der Bankenkrise Banken schloss, Manager verhaftete und verurteilte, sowie nicht zugunsten externer Anleger mit der Staatskasse alles bezahlte. Das war in den Augen westlicher Eliten natürlich ein Sakrileg ohnesgleichen. Nun ist der dortige Präsident im Fokus. Und dann natürlich Putin... Er wird zwar gar nicht in den Daten namentlich erwähnt, aber wenn man die Berichte in unseren Medien sieht oder hört, scheint er ja der einzig wahre Schuldige zu sein. Seine Freunde wären ja involviert.
Auf der anderen Seite fällt auf, dass bisher keine wichtigen Politiker etc. aus westlichen Ländern und insbesondere nicht aus den USA dort auftauchen. Einzig der Fußballspieler Messi scheint irgendwie in Ungnade gefallen zu sein und der Vater von Cameron taucht ebenfalls auf. Leider wurden die 2,6 Terrabyte an Daten nur bestimmten Massenmedien zur Verfügung gestellt, natürlich nicht jedermann. Wir können also nicht selbst nachsehen. Eine wichtige Rolle bei der ganzen Aktion spielt das "International Consortium for Investigative Journalists" (ICIJ) mit Sitz in Washington, das die Datenweitergabe koordiniert und kontrolliert. Da verwundert es dann schon weniger, dass nur bestimmte Namen auftauchen.
Wenn man auf der Webseite deren Unterstützer ansieht, kommen einige einschlägige Organisationen zum Vorschein, allen voran einmal mehr die Open Society Foundations, ehemals Open Society Institute des George Soros. Ich werde mich in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen ausführlich dieser Organisation widmen, denn sie taucht in jeder dubiosen Entwicklung auf dieser Welt im Hintergrund auf, die wir in den letzten Jahren beobachten konnten. Vom arabischen Frühling über den Putsch in der Ukraine bis hin zur Auslösung der Flüchtlingskrise und dem Plan zu deren angeblicher Lösung ist immer wieder diese Organisation im Hintergrund. Es scheint ein wichtiger Eckpfeiler der Eliten zu sein, bestimmte gewünschte Entwicklungen zu finanzieren.
Dieser „Panama-Skandal“ kam sicher nicht zufällig und ist ein Teil des geplanten Geschehens. Wir werden bald sehen, welche Folgen sich daraus ergeben werden. Natürlich sind Banken ein wichtiger Faktor bei dem Offshore-Geschäft über Briefkastenfirmen und wer dreht dort ein besonders großes Rad? Richtig, die Deutsche Bank. Es könnte also ein weiterer Sargnagel für sie werden. Es würde dazu passen, was wir bereits mit VW usw. gesehen haben. Ich hatte ja bereits im letzten Jahr geschrieben, dass man die Deutsche Bank als Auslöser der nächsten Finanzkrise nutzen könnte, einfach weil sie „Deutsche“ im Namen hat und hier ihre Zentrale beherbergt, auch wenn sie schon lange keine deutsche Bank mehr ist.
Die Namen, die bisher als Bösewichter genannt wurden, haben zum größten Teil eines gemeinsam: sie sind westlichen Kreisen nicht oder nicht mehr gut gelitten. Zu Letzteren gehört der ukrainische Präsident Poroschenko, der sich zuletzt tatsächlich die eine oder andere Abweichung zu der von den USA diktierten Meinung erlaubte. Wir erinnern uns auch: Island war dasjenige Land, das nach der Bankenkrise Banken schloss, Manager verhaftete und verurteilte, sowie nicht zugunsten externer Anleger mit der Staatskasse alles bezahlte. Das war in den Augen westlicher Eliten natürlich ein Sakrileg ohnesgleichen. Nun ist der dortige Präsident im Fokus. Und dann natürlich Putin... Er wird zwar gar nicht in den Daten namentlich erwähnt, aber wenn man die Berichte in unseren Medien sieht oder hört, scheint er ja der einzig wahre Schuldige zu sein. Seine Freunde wären ja involviert.
Auf der anderen Seite fällt auf, dass bisher keine wichtigen Politiker etc. aus westlichen Ländern und insbesondere nicht aus den USA dort auftauchen. Einzig der Fußballspieler Messi scheint irgendwie in Ungnade gefallen zu sein und der Vater von Cameron taucht ebenfalls auf. Leider wurden die 2,6 Terrabyte an Daten nur bestimmten Massenmedien zur Verfügung gestellt, natürlich nicht jedermann. Wir können also nicht selbst nachsehen. Eine wichtige Rolle bei der ganzen Aktion spielt das "International Consortium for Investigative Journalists" (ICIJ) mit Sitz in Washington, das die Datenweitergabe koordiniert und kontrolliert. Da verwundert es dann schon weniger, dass nur bestimmte Namen auftauchen.
Wenn man auf der Webseite deren Unterstützer ansieht, kommen einige einschlägige Organisationen zum Vorschein, allen voran einmal mehr die Open Society Foundations, ehemals Open Society Institute des George Soros. Ich werde mich in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen ausführlich dieser Organisation widmen, denn sie taucht in jeder dubiosen Entwicklung auf dieser Welt im Hintergrund auf, die wir in den letzten Jahren beobachten konnten. Vom arabischen Frühling über den Putsch in der Ukraine bis hin zur Auslösung der Flüchtlingskrise und dem Plan zu deren angeblicher Lösung ist immer wieder diese Organisation im Hintergrund. Es scheint ein wichtiger Eckpfeiler der Eliten zu sein, bestimmte gewünschte Entwicklungen zu finanzieren.
Dieser „Panama-Skandal“ kam sicher nicht zufällig und ist ein Teil des geplanten Geschehens. Wir werden bald sehen, welche Folgen sich daraus ergeben werden. Natürlich sind Banken ein wichtiger Faktor bei dem Offshore-Geschäft über Briefkastenfirmen und wer dreht dort ein besonders großes Rad? Richtig, die Deutsche Bank. Es könnte also ein weiterer Sargnagel für sie werden. Es würde dazu passen, was wir bereits mit VW usw. gesehen haben. Ich hatte ja bereits im letzten Jahr geschrieben, dass man die Deutsche Bank als Auslöser der nächsten Finanzkrise nutzen könnte, einfach weil sie „Deutsche“ im Namen hat und hier ihre Zentrale beherbergt, auch wenn sie schon lange keine deutsche Bank mehr ist.