Mein zweites Interview mit Robert Stein von Steinzeit.tv ist nun online. Ich spreche dort über die Facetten der Krisenvorsorge und warum man diese betreiben sollte.
Hier noch der Text zum Video:
Allgemein hört man, dass Menschen, die eine Krisenvorsorge betreiben,
„Schwarzseher“ oder „negativ“ seien. Dabei stecken sie nur nicht den
Kopf in den Sand, sondern überlegen sich, welche Gefahren für unserer
momentane Lebensweise bestehen? Letztendlich gehen sie aber davon aus,
dass es nach einer Krise auch wieder aufwärtsgeht und es sich deshalb
lohnt, diese zu überleben. Die meisten Menschen haben viele
Versicherungen, eine „Überlebensversicherung“ wollen sie aber nicht
betreiben. Dabei ist es gar nicht so aufwendig und teuer, zumindest ein
wenig für die Vorsorge zu tun. Die wesentlichen materiellen Bereiche
sind dabei Wasser, Nahrung, Hygiene, Wärme/Licht/Strom, Finanzen und
Sicherheit. Ein absolutes Minimum sind zwei Wochen, in denen man zuhause
bleiben kann, ohne von außen einer Versorgung zu bedürfen. Das
empfiehlt sogar die Bundesregierung auf ihrer Webseite http://www.ernaehrungsvorsorge.de.
Die
Gründe, warum Sie Krisenvorsorge betreiben sollten, sind vielfältig.
Die Wirtschaft ist mittlerweile derart aufgestellt, dass es kaum noch
Lager gibt. Diese befinden sich auf der Straße in Form von LKWs. Wenn
diese aus irgendeinem Grund einmal nicht mehr fahren können, bricht die
Versorgung innerhalb von Stunden zusammen. Seit der extrem schlampig
durchgeführten Energiewende ist auch ein tagelanger Stromausfall
deutlich wahrscheinlicher geworden. Nicht zuletzt droht das Finanzsystem
zu crashen, wir standen in den letzten Jahren mehrfach ganz knapp davor
und in nicht allzu ferner Zukunft wird man es nicht mehr retten können.
Dann wird es einen bestimmten Zeitraum lang kein (werthaltiges) Geld
mehr geben.
Eine gute Krisenvorsorge geht aber über die rein
materiellen Bereiche hinaus. Kenntnisse und eigene Fähigkeiten, die in
einer Krise benötigt werden, sind genau wie Netzwerke und Gemeinschaften
mit vertrauenswürdigen Menschen Gold wert. Nicht zuletzt die eigene
mentale Stärke ist ein extrem wichtiger Faktor und an dieser kann man
durchaus arbeiten. Der Krieg, den uns bestimmte Kreise nun aufzwingen
wollen, findet zunächst primär in Ihrem Kopf statt. Sie können hier aber
genau wie bei der materiellen Krisenvorsorge durchaus selbst etwas tun.
In
allen diesen Bereichen der Krisenvorsorge sind die Bemühungen auch dann
nicht umsonst gewesen, selbst wenn im größeren Rahmen „nichts“
passieren würde. Es hilft auch im normalen Leben weiter bzw. kann dort
verwendet werden. Ganz entscheidend ist es aber, rechtzeitig vorgesorgt
zu haben. Wenn alle es wissen, ist es zu spät, dann gibt es nichts mehr.
Lieber viele Jahre zu früh, als nur eine Minute zu spät vorgesorgt zu
haben, ist die Maxime.
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