Samstag, 30. März 2013

Es wird Krieg geben !

Erkennen Sie die Zeichen der Zeit und handeln Sie jetzt 


©fotolia.com - isoga
 


Das ist zugegebenermaßen eine sehr negative Aussage, aber je nach Art des Krieges ist sie schon heute eingetroffen. Die wenigsten Menschen auf dieser Welt wünschen sich einen Krieg. Das war aber auch schon früher so und trotzdem „brechen Kriege immer wieder aus“. Tatsächlich?
Nein, bei fast jedem Krieg zumindest in den letzten zweihundert Jahren stellt man bei entsprechender Analyse fest, dass hier praktisch nie Zufall und Unglück im Spiel ist. Kriege werden geplant und kündigen sich an, manchmal wurden auch welche verhindert, wenn genügend Menschen dieses rechtzeitig bemerkt hatten. Leider waren aber in den meisten Fällen die Menschen lange an den Entwicklungen desinteressiert und ließen sich auch entsprechend manipulieren, so dass die öffentliche Meinung nicht gegen den Krieg war. Gehen wir nun die verschiedenen heute drohenden Kriege einmal durch und analysieren die Wahrscheinlichkeit:

1. Der Krieg der Mächtigen gegen die normalen Menschen
Dieser Krieg ist bereits seit Längerem am Laufen, verstärkt sich aber zusehends. Die Wahrnehmung ist auch von Land zu Land sehr unterschiedlich. Während in Ländern wie Griechenland, Portugal oder Spanien die Menschen viele Folgen dieses Krieges schon sehr deutlich zu spüren bekommen, fällt es in Frankreich oder Deutschland den meisten noch überhaupt nicht auf. Dabei wurde gerade in Zypern die nächste Eskalation dieses Krieges durchgeführt. Der Staat bzw. die EU kann jederzeit den Zugriff auf das eigene Geld einschränken oder auch das Vermögen teilweise bzw. ganz konfiszieren. Die Grenze von 100.000 Euro dient dazu, dass die Massen zunächst nicht in Panik verfallen.
Ich habe mir sowieso die Frage gestellt, warum das Fass mit Zypern jetzt mit viel Tamtam geöffnet wurde ?
Ganz Europa und dazu Russ- land sind in heller Aufre- gung wegen einem kleinen Außenposten der EU und es geht um lächerliche 7 Milli- arden Euro.
Diese Summe wird von den Großbanken über die Griechenlandret- tung normalerweise in ein paar Tagen verfrühstückt.

Trotzdem wurde nun ausgerechnet hier ein Exempel statuiert und der Zugriff auf Sparguthaben und Privatkonten aller Bürger vorgesehen. Es wurden Bankfeiertage ausgerufen, die Geldautomaten sind leer, Ab- hebebeschränkungen aktuell auf 100 Euro pro Tag wurden eingeführt.
Es stellt sich sowieso die Frage, warum dieses überhaupt passiert ist? Man darf die Dummheit der Politiker zwar nie unterschätzen, aber dass hier eine völlig neue Situation in Europa geschaffen wird, dürfte ihnen durchaus klar gewesen sein. An der Höhe der Summe kann es ganz klar nicht gelegen haben. Auch Merkel wäre wiedergewählt worden, wenn man Zypern auf die klassische Art über ESM und Hilfszahlungen „gerettet“ hätte. Auch hier geht es natürlich weder um Zypern noch um die Menschen (die dort wie überall in Europa auch nur sehr wenig dafür können), sondern um die Großbanken. Das alles gibt aber keine annähernd ausreichende Begründung dafür her, warum es nun so geschehen ist. Da steckt offensichtlich etwas anderes dahinter.
„Überraschend“ kam es ja auch nicht, zumindest für gewisse Kreise. Mitglieder der Regierung von Zypern und nahestehende Personen, sowie wohl einige russische Oligarchen haben in der letzten Woche über 4,5 Milliarden Euro noch schnell abgezogen. Dass die zypriotischen Banken eigentlich pleite sind, weiß man laut Schäuble bereits seit 2011.
Die ganze Sache ist eine wohlgeplante Aktion, mit der man etwas durchsetzen möchte.

Auffällig ist auch, dass die EZB, die ja nach eigener Aussage eigentlich im Zweifelsfall alles und jeden mit gedruckten Geld bewerfen will, wenn es nötig ist, bei keiner Einigung mit der EU die Einstellung ihrer Zahlungen an Zypern für Montag angekündigt hatte. Ganz offensichtlich wollte man Zypern in eine ganz bestimmte Richtung drängen.
Wie wir nun gesehen haben, steckte wohl genau dieser Zugriff auf die Konten dahinter. Dass man hier auch Geld von ein paar russischen Oligarchen abgreifen konnte, ist sicher ein angenehmer Nebeneffekt, aber das dient insbesondere als Beruhigungspille für die Menschen von Resteuropa. Im Nachhinein halte ich es sogar für glaubwürdig, wenn Schäuble sagte, dass sie nie den Zugriff auf das Geld der Kleinsparer gefordert hatten. Dieser kommt erst später. Es dürfte vielmehr die zypriotische Regierung gewesen sein, die versucht hatte, damit die Zwangsabgabe komplett zu verhindern.
Nun wurde eine neue Seite im Buch der Gründung der EUdSSR aufgeschlagen, denn die Schlacht um die finanzielle Freiheit der Menschen ist nun verloren. Zypern war der Pilotversuch für viele weitere Länder, übrigens bei Weitem nicht nur in Euroland! Auch in Großbritannien oder Neuseeland wurden entsprechende Gesetze still und heimlich verabschiedet. Spanien hat die Verfassung dazu geändert. Dadurch kann nun eine Bankensteuer eingeführt werden. Da diese momentan 0% beträgt, hat das noch! keine unmittelbaren Folgen und die Menschen bemerken es nicht wirklich.

Der Krieg gegen die Menschen zeigt sich aber nicht nur im finanziellen Bereich, sondern auch ganz konkret in immer stärkeren Überwachungsmaßnahmen, in hartem Vorgehen gegen Demonstrationen und Andersdenkende, in Gesetzen, welche die individuelle Wahlfreiheit der Menschen in unterschiedlichsten Bereichen immer mehr einschränken. 

2. Bürgerkrieg
Um den eigentlichen Verursacher der Aktionen nicht offensichtlich werden zu lassen, wird augenblicklich in vielen Staaten daran gearbeitet, unterschiedliche Fraktionen zu schaffen, die sich bekämpfen sollen. Insbesondere der Islam, aber auch eine völlig verfehlte Einwanderungspolitik waren und sind hier Mittel zum Zweck. Wenn dieses nicht gestoppt wird, werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in vielen Ländern Bürgerkriege erleben. Sobald sich die Lage verschärft und die Staatsmacht primär damit beschäftigt sein wird, sich selbst zu schützen, wird es soweit sein. 

3. Krieg im Nahen Osten
Hier kündigt sich schon länger ein Konflikt in und um Syrien und den Iran an. In Syrien ist eigentlich bereits Krieg. Der einzige Grund, weshalb dort noch nicht mit ganzen Armeen von außen vorgegangen wird, dürfte Russland und China sein, die dort ein Stoppschild aufgestellt haben. Dieses heißt aber auch, wenn es dann doch passieren sollte, dass Israel, USA und NATO direkt aktiv werden sollten, besteht die große Gefahr, dass dann eine Konfrontation mit Russland und/oder China heraufbeschworen würde. Dann ist die Stufe zum nächsten Krieg nicht mehr fern: 
 
4. Der dritte Weltkrieg
Zunächst ist einmal die Gefahr von kleineren Kriegen innerhalb Europas wieder deutlich gestiegen. Durch den Krieg gegen die Menschen steigt natürlich auch die Gefahr, dass Rattenfänger an die Macht kommen, die mit externen Aktionen von den Problemen im Land ablenken möchten. Aber auch die Massenmedien (in denen nur wenig zufällig geschrieben wird, insbesondere bei den großen Zeitungen und den Fernsehanstalten) richten in vielen Ländern immer häufiger Beschuldigungen in Richtung anderer Länder. Der Euro wirkt hier keinesfalls als Friedenssicherung sondern vielmehr als Spaltpilz. Auch wenn diverse Politiker es immer gebetsmühlenartig anders behaupten, die Realität zeigt deutlich, dass Letzteres der Fall ist.
Der dritte Weltkrieg kann sich tatsächlich daraus entwickeln und er wird täglich wahrscheinlicher. Letztendlich wäre er aber auch nur ein Teil des Krieges gegen die Menschen.
Wie komme ich nun auf die Prognose, dass es Krieg geben wird ?
Ich schieße hierbei leider durchaus auch Nummer 4 nicht aus, den dritten Weltkrieg.


Ich sehe gerade, dass leider die Propaganda der Massenmedien bei vielen Menschen Erfolg hat. Es funktioniert das „Teile und Herrsche“- Prinzip heute immer noch, innerhalb und außerhalb der Staaten. Gerade Deutschland wird aktuell wieder in vielen Ländern als Zielscheibe aufgebaut. Ich war wirklich erschrocken darüber, dass auch ein aufgeklärter und von mir sehr geschätzter Blogger in diese Töne mit eingestimmt hat. Zunächst nur die deutsche Regierung beschimpfend, gibt er dann in den Kommentaren durchaus den deutschen Menschen die Schuld, da sie diese ja gewählt hätten.
Angeblich würden die Deutschen ja auch von dem vielen Geld profitieren, das aus den „ausgebeuteten“ Ländern hierherfließen würde, hört man aus südlichen Gefilden. Ja, alles Geld, das irgendwo weggenommen wird, wie gerade in Zypern oder etwas indirekter noch in Griechenland, Spanien usw. fließt an deutsche Großbanken, genauso aber an französische, italienische, englische und besonders amerikanische ! 

Die deutsche Bevölkerung hat davon gerade einmal gar nichts, im Gegenteil, hier gibt es schon seit Langem Reallohnverluste und die Vorbereitungen für einen Haircut der deutschen Vermögenswerte ist bereits ebenfalls weit gediegen (Thema Zwangsanleihe, Vermögensabgabe, etc.).
Nicht dass ich der aktuellen Regierung oder Dr. Schäuble eine Träne nachweinen würde, nur wenn diese weg sind, kommen andere nach, die es genauso oder sogar noch schlimmer machen!

Das aktuelle Parteiensystem wurde schon so gestaltet, dass es sehr schwierig ist, Menschen, die wirklich etwas für die Menschen zum Positiven verändern möchten, in Führungspositionen zu bringen. Wenn jemand den Eliten mal zu erfolgreich wird, dann verstirbt dieser „plötzlich“ durch „Terror“, „Unfall“ oder „Selbstmord“, wenn er die Planungen zu sehr gefährden könnte.
Das ist hier in Deutschland genauso, wie in den allermeisten anderen Ländern, insbesondere auch im Westen. Deswegen ist es wenig hilfreich, auf „Deutschland“ oder auch die USA und das dortige Volk anzuklagen. Jeder, der dieses macht, ist in die Falle gegangen.
Dadurch, dass dieses aber aktuell wieder salonfähig wird, besteht durchaus die Gefahr, dass auch wieder Kriege vom Zaun gebrochen werden. Genau dagegen kann man aber schon etwas tun. Wenn die öffentliche Meinung gegen einen Krieg ist, wird er nicht stattfinden. Hier sind allerdings in vielen Ländern die Menschen sehr ähnlich gestrickt. Sie interessieren sich nicht dafür, bis es dannzu spät ist! Selbst die Friedensbewegung ist aktuell praktisch erloschen. Heutzutage kämpft man für den Klimaschutz!
Das kann sich böse rächen und das ist auch einer Hauptgründe, warum ich versuche, Menschen aufzuwecken. Das System wird zusammenbrechen, das wurde hier schon häufig und viel diskutiert. Dieses lässt sich nicht mehr abwenden, nur noch bestenfalls etwas aufhalten. Die Folgen davon und der Verlauf der Ereignisse kann aber durchaus noch beeinflusst werden.

Einen dritten Weltkrieg können die Menschen durchaus aufhalten, wenn Sie sich zunächst gegen den zu erwartenden Krieg im Nahen Osten engagieren. Momentan wird von westlichen Regierungen alles getan, dort endlich wieder militärisch tätig zu werden.
Insbesondere die aktuelle Aktion in Zypern trägt nicht gerade dazu bei, das Verhältnis zu Russland zu verbessern, wie aktuelle Kommentare aus Russland zeigen.
Auch ein Bürgerkrieg wäre in fast jedem Land vermeidbar, wenn sich die Menschen jetzt für die Probleme interessieren würden und das Heft in die Hand nähmen.
In Zypern ist nun gerade ein ganz schwerer Anschlag auf die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen verübt worden und was passiert?
In Zypern wird Deutschland verantwortlich gemacht und hierzulande finden es viele gerecht, dass die„Steueroase“ nun endlich ausgeräuchert wird. Dabei merken sie gar nicht, wie ein völlig neues Kapitel in Europa aufgeschlagen wurde. Die Verdrängung der Tatsachen funktioniert immer noch sehr gut, obwohl gerade Finanzminister Schäuble immer wieder relativ offen sagt, was auch hier passieren wird und warum. 

Er meinte, dass dieses in Deutschland nicht passieren wird, solange Deutschland zahlungsfähig ist. Diesen Nebensatz sollten Sie sich sehr gut merken!

Ein paar Tage später sagte er sogar noch ein wenig mehr. In einem Interview der Welt hieß es:
„Die Spareinlagen sind in Deutschland und in allen europäischen Ländern sicher, weil die Vorstellung, dass irgendein europäisches Land zahlungsunfähig wird, unrealistisch ist.“
Im Klartext bedeutet das: sobald irgendein europäisches Land zahlungsunfähig wird, sind auch die Einlagen in Deutschland nicht mehr sicher. Wie „unrealistisch“ die Zahlungsunfähigkeit eines europäischen Landes ist, haben wir gerade in Zypern gesehen. Damit liefert er aber auch schon einen Fingerzeig, wie es laufen wird. Das nächste europäische Land wird sehr bald in Bedrängnis kommen und dort wird dann eventuell keine „Rettung“ mehr gelingen. Hierauf werden wir in ganz Europa und somit auch in Deutschland Kapitalverkehrskontrollen, „Sondersteuern“, Abhebelimits und vieles mehr sehen. Der Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem hat auch bereits ganz unverblümt gesagt, dass Zypern die Vorlage für weitere Eurozonen-Haircuts sei. Zypern war offensichtlich ein Pilotversuch, um zu sehen, wie so etwas läuft und wo man eventuell noch weitere Maßnahmen integrieren muss, damit die Wirkung auch optimal ist. Danach wird es dann auch in größeren Ländern durchgeführt.

In Zypern geht es ja augenblicklich nur um die Guthaben der„Reichen“ ab 100.000 Euro. Trotzdem kommen die Kleinsparer auch nur an 100 Euro pro Tag heran. Das„Einfrieren“ von Sparguthaben ist nämlich auch ein probates Mittel, um zunächst die Ruhe noch ein wenig aufrecht zu erhalten. Für den Eigentümer ist das Geld dann aber ebenfalls nicht mehr verfügbar, auch wenn es nominell ihm noch gehört. Er kann nicht mehr agieren und sich vor späteren Haircuts schützen. Bei dem Tempo, was nun an den Tag gelegt wird, ist es jetzt wohl fünf vor zwölf, seine Werte in Sicherheit zu bringen.
Wir erinnern uns, Schäuble hatte ja bereits vor längerem orakelt, dass ab Mitte 2013 die EU deut- lich enger zusammengewachsen sein wird. Die Krise hatte er dies- bezüglich ja ganz öffentlich be- grüßt. Wenn dieses Wirklichkeit werden soll, muss man nun einen
Gang höherschalten und Tempo in der Krise aufnehmen und genau das scheint augenblicklich zu passieren. 

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass in Deutschland erst nach der Bundestagswahl und der Regierungsbildung, also wohl erst in 2014 die Daumenschrauben für die Menschen angezogen werden dürften. Nach den aktuellen Ereignissen bin ich mir aber nicht mehr so sicher, dass bis dahin hierzulande gar nichts passieren wird.

Auch der Krieg Nr.1 gegen die Menschen eskaliert also gerade deutlich. Deshalb auch meine sehr negative Prognose am Anfang: 

Es wird Krieg geben!

Sie soll aber auch Ansporn geben, dieses noch zu verhindern. Von dem Verhalten und der Einstellung von uns allen wird es abhängen, ob Nr.2 bis Nr. 4 auch kommen werden? Der Krieg gegen die Menschen ist schon da, es gibt aber auch dort noch eine Reihe von weiteren Eskalationsstufen. Wir stehen hier erst am Anfang. Wie bereits in anderen Artikeln und auch hier auf hartgeld.com beschrieben, sollten Sie sich unbedingt bereits materiell vorbereitet haben.
Nur im stillen Kämmerlein zu sitzen und auf die anderen Menschen als Herdenvieh herunterzublicken, wird aber leider dazu führen, dass wir den schlimmstmöglichen Verlauf der Krise bekommen werden. Auch wenn es frustrierend sein kann, wecken Sie andere Menschen auf. Machen Sie das nicht mit dem Holzhammer, sondern versuchen Sie es taktisch klug.

Nehmen Sie dazu beispielsweise Zitate wie die oben genannten von Schäuble und anderen. Da hört der eine oder andere dann schon einmal hin. Je mehr Menschen „Nein!“ sagen, desto schwieriger wird es, die geplante Agenda durchzusetzen. Jeder Einzelne zählt!

Diesen Beitrag gibt es von mir auch als pdf-Datei.

Für sich selbst sollten Sie sich nun neben einer materiellen Vorbereitung auch unbedingt Ihrer mentalen Vorbereitung widmen. Hier können Sie ebenfalls viel tun, wie auf meiner neuen Webseite "Die Krise - na und ?" beschrieben.

  http://www.krise-naund.com
 

Montag, 18. März 2013

Zugriff - Operation Privatkonten


An diesem Wochende haben die Eliten begonnen, den Zugriff auf die Gelder der einfachen Menschen durchzuführen. Es wurde mit Zypern begonnen, denn es eignet sich gut als Testterrain für größere Operationen. Was mich allerdings ein wenig erstaunt, ist die Tatsache, dass viele nun so überrascht sind? Selbst geschätzte kritische Blogger schlagen nun auf die "gemeinen Deutschen" ein, welche den armen Zyprioten ihr Geld wegnehmen wollen.

Um es klarzustellen: natürlich halte ich es für völlig verwerflich, in Zypern einen Haircut für die Bevölkerung zu verordnen. Nur ist das ein völlig logischer Schritt und es wird auch nicht auf Zypern beschränkt bleiben.

Die Sparguthaben in ganz Europa sind bereits weg, man muss es den Menschen nur noch irgendwie beibringen. Ein Weg ist die Hyperinflation, was aber dauert. Scheinbar wird nun der nächste höhere Gang in der Entwicklung eingelegt und daher fangen die Haircuts an. Es ist mit Voransage, dass es auch in anderen Ländern und auch hier in Deutschland passieren wird. Von daher ist es völlig kontraproduktiv, nun auf die Deutschen zu schimpfen und ihnen vorzuwerfen, sie würden die anderen Länder ausplündern und wären auch gar nicht so fleissig, etc. .

Der Euro wurde dazu eingeführt, die Massen auszuplünern und sämtliche Werte in die Hände einer kleinen Minderheit zu verbringen. In den USA findet diese Umverteilung übrigens genauso statt,wie in Großbritannien und anderen Ländern.

Die Geschwindigkeit und die Art und Weise unterscheidet sich ein wenig von Land zu Land, aber das Ergebnis ist dasselbe. Hier in Europa probiert man mit Zypern nun erstmalig den direkten Weg eines Haircuts, um zu sehen, wie die Menschen reagieren. Das Ganze wurde offensichtlich generalstabsmäßig geplant, das Land ist sehr klein, an diesem Wochende gibt es einen angehängten Feiertag und dem Rest Europas kann man erzählen, dass man ja primär die "russischen Schwarzgelder" treffen möchte.

Es scheint so zu sein, dass man nun mit Zypern entweder das Modell "Haircut" oder das Modell "Staatbankrott mit Euroaustritt" testen möchte. Um die lächerlichen 7 Milliarden Euro kann es nicht wirklich gegangen sein, das frühstücken die Großbanken über die Griechenlandhilfe in ein paar Tagen weg.

In ganz Europa (und auch USA, etc.) wird es so sein, dass die Menschen selbst denken müssen und sich vorbereiten, wenn sie ihre Ausplünderung verhindern möchten. Wer große Geldbeträge für den Staat sichtbar auf Bankkonten oder in Versicherungen, Wertpapieren usw. hat, der wird geschoren werden! Dem ist dann leider nicht mehr zu helfen.

Immobilien werden auch einbezogen werden, nicht umsonst gab es im letzten Jahr auch in Detuschland im August den Testballon mit der Zwangsanleihe und der Vermögensabgabe. Wir erinnern uns auch an die "Volkszählung", bei der jeder Immobilienbesitzer Auskunft über seine Immobilien geben musste.
Man kann sich mit Edelmetallen davor schützen, wer es nicht macht, der darf nachher auch nicht jammern. Überall glauben die Menschen den "Experten" der Massenmedien, obwohl sich diese immer wieder irren. Diejenigen, welche Bücher schreiben oder im Internet nachweislich über lange Zeiten richtige Prognosen abgegeben haben, werden ignoriert oder sogar verspottet.  Wir in Deutschland werden wahrscheinlich noch bis nach der Bundestagswahl geschont werden, aber spätestens 2014 sind wir auch dran.

Wir haben nun im ersten Euroland Bankfeiertage, kein Bargeld mehr aus den Geldautomaten und wahrscheinlich dann auch einen automatischen Haircut gesehen. Das ist der Präzedenzfall, schauen Sie ihn sich sehr genau an. Das kommt auch demnächst bei Ihnen. Diese Dinge kommen immer überraschend, wenn Sie funktionieren sollen. Das hat Schäuble ja auch ziemlich süffisant in einem Interview gesagt.

Freitag, 15. März 2013

Das EU-Strategiepapier des Herman van Rompuy


EU-Strategiepapier Cover
Bitte auf das Bild klicken, um das Dokument herunterzuladen.
Am 5. Dezember 2012 wurde ein Papier mit der Bezeichnung „Towards a genuine economic and monetary union“ von dem EU-Ratspräsidenten Herman van Rompuy herausgegeben. Als Mithelfer werden aufgeführt:

  • Jose Manuel Barroso, EU-Komissionspräsidnet
  • Jean-Claude Juncker, Präsident der Eurogruppe
  • Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank

Ich würde sagen, da haben ja die richtigen „Pappenheimer“ zusammengesessen. Das Papier ist öffentlich, von daher habe ich mir keine großen Geheimnisse erwartet, aber es ist doch auf jeden Fall einmal interessant zu sehen, wohin die Reise nach Meinung der aktuell Mächtigen in der EU führt. Auch kann zwischen den Zeilen das eine oder andere entdeckt werden.

Bezeichnend ist es auf jeden Fall schon einmal, dass alle oben genannten Personen nicht durch einen demokratischen Prozess in ihre Funktion gekommen sind. Was sie allerdings vorhaben, sind weitestreichende Änderungen in der Art und Weise, wie die Menschen in den Ländern Europas zukünftig regiert werden. Neben ein paar Lippenbekenntnissen kommt hier natürlich auch nicht ansatzweise die Idee auf, eventuell eine Volksabstimmung durchzuführen.
Das Papier an sich ist mit 18 Seiten nicht besonders umfangreich, lesen Sie es sich doch einmal durch, wenn Sie des Englischen mächtig sind.

Grundsätzlich wird ein dreistufiger Plan skizziert, um zu einer einheitlichen wirtschaftlichen und monetären Union zu gelangen. Die erste Stufe begann bereits im letzten Jahr und soll in diesem Jahr abgeschlossen werden. Stufe zwei beginnt 2013 und endet 2014. Die dritte Stufe findet dann nach 2014 statt.
Das ganze Papier dreht sich in unterschiedlichen Bereichen primär darum, Kompetenz und Macht von den nationalen Autoritäten und Parlamenten in der EU zu zentralisieren.



In Stufe 1, die bereits  läuft, geht es zunächst darum, den sogenannten SSM (Single Supervisory Mechanism) für die Bankenaufsicht zu etablieren. Die EZB soll die nationalen Bankenaufsichtsbehörden ablösen und dadurch die Banken unter eine bessere Kontrolle gebracht werden. Wir erinnern uns: der Chef der EZB hat hier mitgeschrieben und ist ein Mann von Goldman Sachs. Ich gehe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Banken feiern werden, wenn dieses implementiert wurde. Viele nationale Aufsichten hat man nicht so einfach im Griff, wie eine zentrale. Als „Nebensatz“ soll der ESM nun auch direkt Banken kapitalisieren können. Wir erinnern uns: Deutschland zahlt den Löwenanteil in den ESM ein und wenn dieses beschlossen wird, retten Sie mit Ihrem Steuergeld marode spanische und griechische Banken, ohne dass es vorher irgendwelche Auflagen an die Länder gäbe.
Weiterhin möchten sie in Stufe 1 eine Grundlage für die Koordination und Vereinheitlichung großer wirtschaftlicher Regelreformen schaffen. Die nationalen Sicherheitsmechanismen sollen „harmonisiert“ werden. Für Deutschland heißt das: das Sparkassen- und Volksbanksystem wird erneut attackiert und unser Einlagensicherungsfonts dürfte dann die Guthaben in Südeuropa sichern.

In der zweiten Stufe soll eine „Common resolution authority“ geschaffen werden, eine weitere Institution, die alle finanzpolitischen Entscheidungen zentral durchführt. Während der ESM die finanzielle Souveränität der Staaten noch ein Stück weit durch die Hintertür aushebelt, passiert es hier dann unmittelbar.

Die dritte Stufe verfolgt das Ziel, die Entscheidungen über die nationalen Budgets komplett zu zentralisieren. Außerdem sollen dann die Steuer- und Arbeitsgesetze zentral vereinheitlicht werden. Man möchte gerne die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit angleichen, damit die Ungleichgewichte bekämpft werden. Wir haben ja bereits des Öfteren zu hören bekommen, dass Deutschland zu erfolgreich wäre. Natürlich wäre es toll, wenn ganz Europa so leistungsfähig wäre wie Deutschland, aber ist das realistisch? Es wird viel eher so aussehen, dass sich die starken Staaten den schwachen angleichen werden, wenn man tatsächlich dieser Gleichmacherei folgen will.

Immer wieder wird in diesem Papier auch von finanziellen Anreizen für Länder zu Reformen, zu „begrenzten“ Rettungen von Banken und anderem geschrieben. Nirgendwo wird in diesem Papier allerdings thematisiert, wo das Geld dafür herkommen soll?
Ich meine, das ist eigentlich eine rhetorische Frage, die Antwort kennen wir in den sogenannten „Zahlerstaaten“ ja bereits...

Etwas worüber ich in dem Papier auch gestolpert bin, ist die „Einsicht“, dass man in der Eurozone ja leider nicht die Möglichkeit hat, Kurse zwischen Währungen zu verändern, um gewisse Dinge zu steuern...

Ach was ?

Das hat Professor Hankel und andere in seiner Klage gegen den Euro schon vor langer Zeit festgestellt. Auf einmal ist es auch diesen Herren nun eingefallen. Aber es wird sowieso mehrfach auch in diesem Papier frech erwähnt, dass die Krise nun die gewünschten Integrationsbemühungen unterstützen würde. Dieses zeigt, dass man ganz offensichtlich den Euro mit dem vollem Bewusstsein eingeführt hat, dass es Probleme geben würde.

Euroeinführung → Probleme aufgrund uneinheitlicher nationaler Randbedingungen → Eurokrise → „Alternativlose“ Lösung: Einheitsstaat!

Natürlich möchten sie dann auch endlich EU-Repräsentanten haben, die sie vorzeigen können. Schöne neue Posten mit viel Macht und wohlklingenden Namen.

„Finally, as the EMU evolves towards banking, fiscal and economic union, its external representation should also be unified.“

"Schließlich, wenn sich die einheitliche wirtschaftliche und monetäre Union in Richtung Banken, Finanzen und Wirtschaft entwickelt, sollte ihre Repräsentation nach außen auch vereinheitlicht werden."

Alle hier genannten zu schaffenden Institutionen und Regelwerke haben keine demokratisch legitimierte Grundlage. Es wird zwar in dem einen oder anderen Fall darauf hingewiesen, dass „auf jeden Fall“ die nationalen Parlamente oder das Europaparlament entsprechend beteiligt werden müssen. Die Worte hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Von dem Vertrag von Lissabon über EFSF bis insbesondere dem ESM haben diese Herrschaften bisher gezeigt, dass jegliche demokratische Kontrolle oder Mitbestimmung der Bevölkerung gänzlich unerwünscht ist. Das Europaparlament ist bis heute ein teuer bezahlter Debattierclub ohne Macht. Das hätte man schon lange einmal ändern können. Es ist aber letztendlich gar nicht gewünscht. Die kleinen Änderungen an Mitbestimmungsrechten ab und zu sind reine Kosmetik. Ein Anfang wäre es doch schon einmal, wenn jeder EU-Kommissar vom Parlament mehrheitlich gewählt werden müsste. Aber dann könnte man ja nicht mehr problemlos jeden „Hansel“ in die Kommission hineinhiefen, den man dort gerne haben möchte.

Die Krönung der Unverschämtheit findet sich in einem Textkasten, in dem direkt nach der Erwähnung des ESM bezüglich der neuen Institutionen geschrieben wird, dass diese mit einer angemessenen demokratischen Kontrolle und Rechenschaftspflicht ausgestattet werden sollen. Der ESM ist in jeder Beziehung undemokratisch, gerichtlich nicht belangbar und die Mitarbeiter können ohne jegliche Rechenschaft dort schalten und walten, wie sie wollen. Von daher ist diese Aussage keinen Pfifferling wert, genauso wenig wie die nachfolgende, dass alles kosteneffektiv sein soll und die Steuern dafür nicht erhöht werden sollen. Da muss ich nun doch einmal herzlich lachen. Beim ESM hätten sie es ja schon einmal zeigen können, wenn sie dieses tatsächlich ernst meinen würden. 

In dem kompletten Papier kommen übrigens nicht ein einziges Mal die Wörter „Bevölkerung“, „Volk“ oder „Menschen“ vor. Am Anfang werden zweimal kurz die „Bürger“ Europas erwähnt. Dieses zeigt schon deutlich, wo hier die Prioritäten liegen. Natürlich würde auf die Frage danach sofort versichert werden, dass alles natürlich nur zum Besten der Bevölkerung geschieht. Wenn diese aber praktisch überhaupt nicht erwähnt wird, zeigt sich sehr deutlich, wessen Geistes Kind dieses Papier letztendlich ist.

Dienstag, 5. März 2013

Climate Crimes - Zerstörung der Natur im Namen des Klimaschutzes



Der Film "Climate Crimes" befasst sich mit dem Thema Klimaschutz. Der Film stellt nicht die Frage, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt, sondern zeigt nur die Konsequenzen aus den getroffenen Maßnahmen auf. Damit das "schlimme CO2" eingespart werden kann, schießen nun weltweit überall Projekte aus dem Boden, die klimafreundliche Energieerzeugung beinhalten. An vorderster Stelle steht hierbei die Wasserkraft mit Staudammprojekten. Es gibt bis 2020 nicht weniger als mehrere tausend Projekte für Großstaudämme weltweit. Allein Brasilien plant 60 davon. Stauseen sind aber mit die größten Naturzerstörer der Welt. Das gesamte Amazonasgebiet ist gefährdet, tausende von Tierarten werden aussterben. Ureinwohner werden vertrieben und die Natur unwiederruflich zerstört.

In der Türkei sollen Weltkulturerbe unter Wasser gesetzt werden, wie eine der ältesten Städte der Welt: Hasankeyf. Die Aufstauung des Tigris (die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gange) wird aber auch dazu führen, dass eine einzigartige Sumpflandschaft im Irak vernichtet wird. Stauseen haben nämlich nicht nur oberhalb, sondern auch unterhalb der Staumauer einschneidende Folgen. Fruchtbarer Schlamm wird nicht mehr transportiert, die Wassermenge stark verringert. Die Folgen des Assuan-Staudamms in Ägypten geben hier seit Jahrzehnten Anschauungsunterricht. Wenn der Irak aktuell nicht so zerrissen und schwach wäre, könnte dieses einen handfesten Kriegsgrund darstellen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fa/Hasankeyf_P1040879_20080425150714.JPG/800px-Hasankeyf_P1040879_20080425150714.JPG
Hasankeyf (Quelle: Wikipedia by Nevit Dilmen)
 
Jetzt könnte man natürlich sagen: "wenn es denn hilft, müssen wir halt diese Opfer bringen, um das Klima zu retten". Leider erzeugt ein Stausee aber mehr schädliche Klimagase, als er einspart, selbst nach der Logik der "Klimaschützer". Unter Sauerstoffabschluss wird nämlich bei Verrottung Methangas erzeugt, ein viel schädlicheres "Klimagas" als CO2. In einem überfluteten Urwaldgebiet sind die erzeugten Gasmengen astronomisch, aber selbst in anderen Landschaften erzeugt ein Stausee soviel Methangas, um die CO2-Einsparung gegenüber konventioneller Energieerzeugung wieder ad absurdum zu führen.

Wir müssen aber gar nicht in die weite Welt hinausgehen, um den Klimaschutzirrsinn zu beobachten. In Deutschland schießen momentan allerorten Biogasanlagen aus dem Boden. Solange diese nur organische Abfälle vergast haben, waren sie auch durchaus sinnvoll. Es gibt aber leider gar nicht so viel Abfälle. Es ist aktuell ein viel besseres Geschäft, eine spezielle Maissorte anzubauen, um diese dann zu vergasen, als klassische Futtermittel oder Getreide anzubauen. Ein Problem ist es, dass dadurch die "normalen" Bauern immer mehr Probleme bekommen, Land für ihren Anbau zu pachten oder zu kaufen. Die Landpreise sind zu hoch geklettert. Es wird aber auch mittlerweile ganz frech in Naturschutzgebieten dieser Mais angebaut. Es ist ein sehr profitables Geschäft, zudem stark subventioniert. Auch in Deutschland wird im Namen des Klimaschutzes also Natur zerstört. Auch hier wird aber durch die eingesetzte Technik, den Transport, etc. am Ende genauso viel CO2 erzeugt, wie gegenüber einem Kohlekraftwerk eingespart würde.

Selbst aus der Sicht des Klimaschutzes ist das eigentlich ein Nullsummenspiel.

Ein ganz großes Thema für den Klimaschutz ist ja auch der Bio-Kraftstoff. Wir sollen ja unbedingt Biodiesel oder E10 tanken, um das Klima zu retten. Neben Rapsfelder-Monokulturen, die Deutschland schon großflächig verschandeln und auch nicht gerade optimal für die Natur sind, werden natürlich besonders in Entwickungsländern hierfür riesige Plantagen gebaut. Dafür fallen weitere große Flächen des Urwalds zum Opfer. Wälder sind aber "die Lunge der Erde", denn diese nehmen das CO2 auf und erzeugen Sauerstoff daraus. Zusätzlich wird dadurch aber Lebensraum für viele bedrohte Tierarten zerstört. Ein sehr schlimmes Beispiel sind die Palmölplantagen in Indonesien, denn diese vernichten die letzten Rückzugsräume der Orang-Utans. Pro Jahr sterben hierdurch mehr als 2500 Orang-Utans, die sowieso bereits massiv vom Aussterben bedroht sind.

Umwelt- und Naturzerstörung in einem unglaublichen Ausmaß und dieses alles passiert im Namen des Klimaschutzes!

Ich habe mit dem Produzent dieses Films Ulrich Eichelmann sprechen können und er berichtete von seinen Erfahrungen, diesen Film zu veröffentlichen. Im österreichischen Fernsehen wurde er gezeigt, die deutschen Sender, an die er sich bisher gewandt hatte, lehnten aber alle ab. Die Partei der Grünen ließ ihn genauso abblitzen, wie große NGO's namens Greenpeace oder WWF. Gerade letzterer müsste doch eigentlich Sturm gegen diese "Klimaprojekte" laufen.

Dieses zeigt aber auch deutlich die Verlogenheit dieser Organisationen. An der Klimareligion darf nicht gerüttelt werden und Eichelmann (selbst lange Mitglied des WWF) ist ein "Nestbeschmutzer". Es sollte jeden zum Nachdenken anregen, wem diese Organisationen in Wirklichkeit dienen!

Der Klimaschutz ist ein weltweit ein Billionengeschäft und Geld verdienen daran immer wieder dieselben Kreise. Dazu kommt, dass der ganze Klimaschutz nur ein Riesengeschäft auf Basis einer Lüge darstellt. Spätestens nach "Climategate" sollte eigentlich auch dem letzten klar geworden sein, dass an der ganzen Klimadiskussion zumindest etwas oberfaul ist. Damals hatte ein Hacker aus dem führenden englischen Klimaforschungsinstitut brisantes Material erbeutet. Damit konnte nachgewiesen werden, dass Statisktiken manipuliert und Überlegungen angestellt wurden, wie man die Skeptiker mundtod machen kann. Die Authentizität dieser Dokumente wurde übrigens nie infrage gestellt. Climategate hat mit dazu geführt, dass die Klimadiskussion in vielen Ländern zum Erliegen gekommen ist, nur in Deutschland haben die stark grün angehauchten Massenmedien es mal wieder ignoriert.
Nun kommen viele "Wissenschaftler" aber auch in Erklärungsnot, denn seit Anfang des Jahrtausends erwärmt sich die Erde nicht mehr. Vorher hat sie sich tatsächlich erwärmt, was aber auch nicht wirklich verwunderlich war. Die Sonden der NASA haben nämlich festgestellt, dass sich eine Reihe weiterer Planeten und deren Monde ebenfalls in diesem Zeitraum erwärmt haben. Der Grund dafür ist relativ offensichtlich: die Sonne !
Nur auf der Erde sind es natürlich die Autos und die Menschen...
Gut, es könnte natürlich sein, dass die Bewohner des Neptuns gerade auch viel klimaschädliche Gase produzieren. ;-) Wenn man übrigens auf einer Klimaschutzbefürworterseite die Argumente gegen diese Tatsachen sucht, findet man sogar etwas. Es heisst dann dort, dieses Argument zählt nicht, da es wissenschaftlich nicht bewiesen sei, dass die Sonne für die Erwärmung auf allen diesen Planeten und Monden verantwortlich sei. Ja nee, klar, auf allen Himmelskörpern findet gleichzeitig eine Erwärmung statt aus Gründen, die jeweils nur auf diesem Himmelskörper zu finden sind.
Merken diese Leute eigentlich nicht, wie lächerlich sie sich machen, nur um ihre Klimareligion aufrecht zu erhalten? Jede Wahrscheinlichkeit spricht gegen diese These.

Ulrich Eichelmann wollte sich zu dem Thema Klimaschutzlüge eher nicht äußern. Ich denke, das ist aber verständlich und sogar eher sehr gut. So kann ihn niemand in die "Klimaschutzleugner-Ecke" stellen. Das ist für seinen Film wichtig, denn er schlägt diese Klimaschutz-Fraktion mit ihren eigenen Waffen. Nach diesem Film kann eigentlich niemand mehr diesen Klimaschutz gutheissen, sich gleichzeitig aber als Natur- und Tierschützer bezeichnen. Ein ganz schönes Dilemma für diese Leute. Zusätzlich ist jetzt auch entscheidend, dass die Natur und die Tiere gerettet, die Projekte gestoppt werden und hier ist nur schwer gegen seine Argumente zu bestehen. Hier ist aber nun höchste Eile geboten. Viele Bauarbeiten sind bereits im Gange.
Konfrontieren Sie Die Grünen aber auch andere Parteien, Greenpeace, WWF etc. lautstark mit diesem Film. Aktuell wird noch versucht, ihn totzuschweigen. Wir haben dieses Jahr Bundestagswahl. Da hören chronisch taube Parteisoldaten im Vorfeld doch auch ab und zu einmal auf die Menschen. Nutzen Sie das!
Ich denke, auch wenn Greenpeace und Konsorten genügend Gegenwind von den Menschen bei diesem Thema erhalten, werden Sie sich dem annehmen müssen, sofern sie ihre Glaubwürdigkeit behalten wollen. Der deutsche Naturschutzverband BUND steht übrigens diesem Film wohl offen und positiv gegenüber.


Sie können sich diesen Film hier in Youtube ansehen, aber ich würde Sie bitten, die Info darüber auf jeden Fall soweit wie möglich zu verbreiten. Wenn es irgendwie geht, dann unterstützen Sie den Filmemacher und kaufen Sie die DVD. Leider gibt es sie noch nicht bei Amazon. Wenn Sie Kontakte zum Fernsehen haben, dann weisen Sie diese mit Nachdruck auf den Film hin.

Wenn wir nicht lautstark gegen diese unheilvollen Entwicklungen aufbegehren, verlieren wir auch noch die letzten Naturreservate, nur diesmal mit der Begründung, das "Klima zu schützen".

Die Seite der Filmemacher von Climate Crimes: riverwatch.eu