Dienstag, 5. März 2013

Climate Crimes - Zerstörung der Natur im Namen des Klimaschutzes



Der Film "Climate Crimes" befasst sich mit dem Thema Klimaschutz. Der Film stellt nicht die Frage, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt, sondern zeigt nur die Konsequenzen aus den getroffenen Maßnahmen auf. Damit das "schlimme CO2" eingespart werden kann, schießen nun weltweit überall Projekte aus dem Boden, die klimafreundliche Energieerzeugung beinhalten. An vorderster Stelle steht hierbei die Wasserkraft mit Staudammprojekten. Es gibt bis 2020 nicht weniger als mehrere tausend Projekte für Großstaudämme weltweit. Allein Brasilien plant 60 davon. Stauseen sind aber mit die größten Naturzerstörer der Welt. Das gesamte Amazonasgebiet ist gefährdet, tausende von Tierarten werden aussterben. Ureinwohner werden vertrieben und die Natur unwiederruflich zerstört.

In der Türkei sollen Weltkulturerbe unter Wasser gesetzt werden, wie eine der ältesten Städte der Welt: Hasankeyf. Die Aufstauung des Tigris (die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gange) wird aber auch dazu führen, dass eine einzigartige Sumpflandschaft im Irak vernichtet wird. Stauseen haben nämlich nicht nur oberhalb, sondern auch unterhalb der Staumauer einschneidende Folgen. Fruchtbarer Schlamm wird nicht mehr transportiert, die Wassermenge stark verringert. Die Folgen des Assuan-Staudamms in Ägypten geben hier seit Jahrzehnten Anschauungsunterricht. Wenn der Irak aktuell nicht so zerrissen und schwach wäre, könnte dieses einen handfesten Kriegsgrund darstellen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fa/Hasankeyf_P1040879_20080425150714.JPG/800px-Hasankeyf_P1040879_20080425150714.JPG
Hasankeyf (Quelle: Wikipedia by Nevit Dilmen)
 
Jetzt könnte man natürlich sagen: "wenn es denn hilft, müssen wir halt diese Opfer bringen, um das Klima zu retten". Leider erzeugt ein Stausee aber mehr schädliche Klimagase, als er einspart, selbst nach der Logik der "Klimaschützer". Unter Sauerstoffabschluss wird nämlich bei Verrottung Methangas erzeugt, ein viel schädlicheres "Klimagas" als CO2. In einem überfluteten Urwaldgebiet sind die erzeugten Gasmengen astronomisch, aber selbst in anderen Landschaften erzeugt ein Stausee soviel Methangas, um die CO2-Einsparung gegenüber konventioneller Energieerzeugung wieder ad absurdum zu führen.

Wir müssen aber gar nicht in die weite Welt hinausgehen, um den Klimaschutzirrsinn zu beobachten. In Deutschland schießen momentan allerorten Biogasanlagen aus dem Boden. Solange diese nur organische Abfälle vergast haben, waren sie auch durchaus sinnvoll. Es gibt aber leider gar nicht so viel Abfälle. Es ist aktuell ein viel besseres Geschäft, eine spezielle Maissorte anzubauen, um diese dann zu vergasen, als klassische Futtermittel oder Getreide anzubauen. Ein Problem ist es, dass dadurch die "normalen" Bauern immer mehr Probleme bekommen, Land für ihren Anbau zu pachten oder zu kaufen. Die Landpreise sind zu hoch geklettert. Es wird aber auch mittlerweile ganz frech in Naturschutzgebieten dieser Mais angebaut. Es ist ein sehr profitables Geschäft, zudem stark subventioniert. Auch in Deutschland wird im Namen des Klimaschutzes also Natur zerstört. Auch hier wird aber durch die eingesetzte Technik, den Transport, etc. am Ende genauso viel CO2 erzeugt, wie gegenüber einem Kohlekraftwerk eingespart würde.

Selbst aus der Sicht des Klimaschutzes ist das eigentlich ein Nullsummenspiel.

Ein ganz großes Thema für den Klimaschutz ist ja auch der Bio-Kraftstoff. Wir sollen ja unbedingt Biodiesel oder E10 tanken, um das Klima zu retten. Neben Rapsfelder-Monokulturen, die Deutschland schon großflächig verschandeln und auch nicht gerade optimal für die Natur sind, werden natürlich besonders in Entwickungsländern hierfür riesige Plantagen gebaut. Dafür fallen weitere große Flächen des Urwalds zum Opfer. Wälder sind aber "die Lunge der Erde", denn diese nehmen das CO2 auf und erzeugen Sauerstoff daraus. Zusätzlich wird dadurch aber Lebensraum für viele bedrohte Tierarten zerstört. Ein sehr schlimmes Beispiel sind die Palmölplantagen in Indonesien, denn diese vernichten die letzten Rückzugsräume der Orang-Utans. Pro Jahr sterben hierdurch mehr als 2500 Orang-Utans, die sowieso bereits massiv vom Aussterben bedroht sind.

Umwelt- und Naturzerstörung in einem unglaublichen Ausmaß und dieses alles passiert im Namen des Klimaschutzes!

Ich habe mit dem Produzent dieses Films Ulrich Eichelmann sprechen können und er berichtete von seinen Erfahrungen, diesen Film zu veröffentlichen. Im österreichischen Fernsehen wurde er gezeigt, die deutschen Sender, an die er sich bisher gewandt hatte, lehnten aber alle ab. Die Partei der Grünen ließ ihn genauso abblitzen, wie große NGO's namens Greenpeace oder WWF. Gerade letzterer müsste doch eigentlich Sturm gegen diese "Klimaprojekte" laufen.

Dieses zeigt aber auch deutlich die Verlogenheit dieser Organisationen. An der Klimareligion darf nicht gerüttelt werden und Eichelmann (selbst lange Mitglied des WWF) ist ein "Nestbeschmutzer". Es sollte jeden zum Nachdenken anregen, wem diese Organisationen in Wirklichkeit dienen!

Der Klimaschutz ist ein weltweit ein Billionengeschäft und Geld verdienen daran immer wieder dieselben Kreise. Dazu kommt, dass der ganze Klimaschutz nur ein Riesengeschäft auf Basis einer Lüge darstellt. Spätestens nach "Climategate" sollte eigentlich auch dem letzten klar geworden sein, dass an der ganzen Klimadiskussion zumindest etwas oberfaul ist. Damals hatte ein Hacker aus dem führenden englischen Klimaforschungsinstitut brisantes Material erbeutet. Damit konnte nachgewiesen werden, dass Statisktiken manipuliert und Überlegungen angestellt wurden, wie man die Skeptiker mundtod machen kann. Die Authentizität dieser Dokumente wurde übrigens nie infrage gestellt. Climategate hat mit dazu geführt, dass die Klimadiskussion in vielen Ländern zum Erliegen gekommen ist, nur in Deutschland haben die stark grün angehauchten Massenmedien es mal wieder ignoriert.
Nun kommen viele "Wissenschaftler" aber auch in Erklärungsnot, denn seit Anfang des Jahrtausends erwärmt sich die Erde nicht mehr. Vorher hat sie sich tatsächlich erwärmt, was aber auch nicht wirklich verwunderlich war. Die Sonden der NASA haben nämlich festgestellt, dass sich eine Reihe weiterer Planeten und deren Monde ebenfalls in diesem Zeitraum erwärmt haben. Der Grund dafür ist relativ offensichtlich: die Sonne !
Nur auf der Erde sind es natürlich die Autos und die Menschen...
Gut, es könnte natürlich sein, dass die Bewohner des Neptuns gerade auch viel klimaschädliche Gase produzieren. ;-) Wenn man übrigens auf einer Klimaschutzbefürworterseite die Argumente gegen diese Tatsachen sucht, findet man sogar etwas. Es heisst dann dort, dieses Argument zählt nicht, da es wissenschaftlich nicht bewiesen sei, dass die Sonne für die Erwärmung auf allen diesen Planeten und Monden verantwortlich sei. Ja nee, klar, auf allen Himmelskörpern findet gleichzeitig eine Erwärmung statt aus Gründen, die jeweils nur auf diesem Himmelskörper zu finden sind.
Merken diese Leute eigentlich nicht, wie lächerlich sie sich machen, nur um ihre Klimareligion aufrecht zu erhalten? Jede Wahrscheinlichkeit spricht gegen diese These.

Ulrich Eichelmann wollte sich zu dem Thema Klimaschutzlüge eher nicht äußern. Ich denke, das ist aber verständlich und sogar eher sehr gut. So kann ihn niemand in die "Klimaschutzleugner-Ecke" stellen. Das ist für seinen Film wichtig, denn er schlägt diese Klimaschutz-Fraktion mit ihren eigenen Waffen. Nach diesem Film kann eigentlich niemand mehr diesen Klimaschutz gutheissen, sich gleichzeitig aber als Natur- und Tierschützer bezeichnen. Ein ganz schönes Dilemma für diese Leute. Zusätzlich ist jetzt auch entscheidend, dass die Natur und die Tiere gerettet, die Projekte gestoppt werden und hier ist nur schwer gegen seine Argumente zu bestehen. Hier ist aber nun höchste Eile geboten. Viele Bauarbeiten sind bereits im Gange.
Konfrontieren Sie Die Grünen aber auch andere Parteien, Greenpeace, WWF etc. lautstark mit diesem Film. Aktuell wird noch versucht, ihn totzuschweigen. Wir haben dieses Jahr Bundestagswahl. Da hören chronisch taube Parteisoldaten im Vorfeld doch auch ab und zu einmal auf die Menschen. Nutzen Sie das!
Ich denke, auch wenn Greenpeace und Konsorten genügend Gegenwind von den Menschen bei diesem Thema erhalten, werden Sie sich dem annehmen müssen, sofern sie ihre Glaubwürdigkeit behalten wollen. Der deutsche Naturschutzverband BUND steht übrigens diesem Film wohl offen und positiv gegenüber.


Sie können sich diesen Film hier in Youtube ansehen, aber ich würde Sie bitten, die Info darüber auf jeden Fall soweit wie möglich zu verbreiten. Wenn es irgendwie geht, dann unterstützen Sie den Filmemacher und kaufen Sie die DVD. Leider gibt es sie noch nicht bei Amazon. Wenn Sie Kontakte zum Fernsehen haben, dann weisen Sie diese mit Nachdruck auf den Film hin.

Wenn wir nicht lautstark gegen diese unheilvollen Entwicklungen aufbegehren, verlieren wir auch noch die letzten Naturreservate, nur diesmal mit der Begründung, das "Klima zu schützen".

Die Seite der Filmemacher von Climate Crimes: riverwatch.eu