Montag, 5. August 2013

Es braut sich da etwas zusammen


In den letzten Tagen kamen einige sehr erstaunliche Meldungen und Aussagen ans Tageslicht, die zeigen, dass sich Staaten und Organisationen offensichtlich auf etwas „Großes“ vorbereiten. Walter Eichelburg nennt es den Tag X.

Schon im Frühjahr 2013 sickerte heraus, dass sich die Bundeswehr wohl auf mindestens 6 Wochen chaotische Zustände in Deutschland vorbereitet, eine Reihe von Offizieren wurden entsprechend geschult. Schon länger ist bekannt, dass Lebensmittelkarten gedruckt und teilweise bereits in Landratsämter verbracht wurden.
Seit ein paar Wochen lesen und hören wir in den Massenmedien immer öfter etwas von Notfallvorsorge mit Nahrungsmittel, Wasser usw.. Teilweise wird als Auslöser für dieses Interesse an dem Thema die Flut vom Mai diesen Jahres genannt, aber dort hatten Vorräte eigentlich weniger weitergeholfen. Sogar der Umweltminister von Sachsen hatte sich diesbezüglich zu Wort gemeldet. Grundsätzlich halte ich natürlich diese Empfehlungen für absolut notwendig und habe ja selbst einen entsprechenden kostenlosen Report, in dem die wichtigsten Dinge aufgeführt sind, schon vor längerer Zeit dazu verfasst. Umso erstaunlicher ist es, dass nun auch in den Massenmedien dieses nicht mehr nur als die Idee verschrobener Spinner dargestellt wird.

In Krankenhäusern werden nun vermehrt Notfallübungen abgehalten, teilweise monatlich. Es geht dabei immer darum, in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdiensten möglichst viele Opfer in schneller Zeit zu behandeln. Die Übungsszenarien sehen unterschiedliche Situationen vor, wie Strahlen- oder Massenunfälle. Die Menge und Frequenz dieser Übungen ist nach Aussagen von Angestellten scheinbar zumindest bei manchen Krankenhäusern einzigartig und kam in der Vergangenheit so nicht vor. Auch hört man aus immer mehr anderen Unternehmen, dass dort intensiv Krisen- und Notfallpläne ausgearbeitet wurden.

Weiterhin gibt es Aussagen, dass große Lebensmittelketten seit April Unterlagen mit der Aufschrift „Notfallplan und Krisenintervention“ erhalten haben, die streng unter Verschluss und nur dem Filialleiter bekannt sind. Dazu passt, dass in vielen Märkten die Bestände heruntergefahren werden, zumindest in den höherpreisigen Ketten. Das geht bis zu einer Halbierung des Bestandes gegenüber früheren Zeiten. Mit ist das auch schon aufgefallen, dass häufig in Rewe und co. Dinge nicht mehr verfügbar sind und man einfach Pech haben kann.

Es sollen auch Behörden und THW Schlüssel für die Lebensmittelmärkte erhalten haben, um vor Plünderungen Waren in Sicherheit zu bringen. Bei allen diesen Maßnahmen gibt es eine strenge Geheimhaltungsvorgabe.

Dazu passt, dass momentan wohl die FEMA in den USA größere Mengen Lebensmittel aufkauft. Wenn auch hierzulande die Reservelager aufgestockt werden, würde das natürlich aus der aktuellen Produktion abgezogen. Die Hersteller können nicht „mal schnell“ die Produktion um Größenordnungen zeitweilig hochfahren.

Es stellt sich natürlich die Frage, auf was man sich nun eigentlich vorbereitet?

Offensichtlich wird eine massive Verknappung von Nahrungsmitteln oder deren Verkauf erwartet. Dadurch dürften selbstverständlich schwere Unruhen ausbrechen, denn Hunger ist hierzulande und in den meisten westlichen Staaten keiner mehr gewöhnt.

Es könnte ein großes Naturereignis auf uns zukommen, dass den Eliten bereits bekannt ist, der Öffentlichkeit aber vorenthalten wird, damit nicht schon jetzt Panik ausbricht. Hier gibt es allerdings recht wenig Gerüchte und Insider-Aussagen. Angeblich hat Snowden von einer Super-Sonneneruption erfahren, die uns im September treffen soll. Diese soll einen Großteil der elektrischen Infrastruktur längerfristig lahmlegen. So etwas könnte tatsächlich jederzeit passieren und wir haben bisher einfach nur Glück gehabt. Ich glaube aber nicht, dass man den Zeitpunkt derart genau vorherbestimmen kann. Von daher gebe ich diesem Szenario nur eine geringere Wahrscheinlichkeit. Man sollte allerdings auch nicht die heute bereits existierenden Möglichkeiten unterschätzen, "Naturereignisse" auszulösen oder vorzuspielen.

Wie allerdings einige Insider besonders in den USA schon seit Anfang des Jahres und nun auch zuletzt berichten, ist ein großer Event im Bereich des Finanzsystems geplant. Das würde nicht weniger, als den Abriss der meisten westlichen Währungen beinhalten. Speziell die Berichte von Anfang des Jahres sind dabei interessant, da dort der Einbruch des Goldpreises als letztes Vorzeichen benannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war dieser aber extrem unwahrscheinlich und wurde sogar von den meisten Goldskeptikern so nicht vorhergesagt. Umso erstaunlicher trat dieses im April genau so ein und bescherte den aufgeklärten Menschen bis heute noch einmal hervorragende Kaufkurse. Diese Insider hatten also bewiesen, dass sie wohl gewisse Informationen besitzen und somit deren andere Aussagen auch richtig sein könnten.

Auslöser könnte sehr gut der Crash einer systemrelevanten Bank sein. Wie im letzten Blogeintrag geschrieben lesen wir vermehrt von Kommentatoren, dass die Deutsche Bank im Feuer steht. Es gibt aber noch zwei weitere Kandidaten, nämlich Barclays und die CitiGroup. Die Aussagen, dass ein solcher Bankencrash mindestens die fünffachen Auswirkungen der Lehman Brothers Pleite 2008 haben würde, sind sicher nicht übertrieben. Das Finanzsystem mit aktuell nun auch geschwächten Staaten würde so ein Ereignis nicht überleben.


Nun muss man zu jeder dieser Einzelinformationen sagen, dass diese Fehlinterpretationen, Falschinformationen oder Irrtümer einzelner Personen sein können. Da diese Informationen aber aus unterschiedlichsten Quellen kommen und zusammen ein passendes Bild ergeben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass tatsächlich diese Vorbereitungen getroffen werden. In der Summe ist es unwahrscheinlich, dass alle diese Informationen nur Enten sind. Es ist völlig klar, dass wenn diese Dinge großflächig bekannt würden, wohl sofort eine Panik ausbräche. Dann würde sich eine selbsterfüllende Prophezeiung daraus ergeben, schon alleine durch einen Bankrun. Deshalb wird man so etwas keinesfalls direkt aus den Massenmedien erfahren, bestenfalls indirekt (siehe oben).

Es gab zuletzt Hinweise, dass ein „Hackerangriff“ auf Banken als Auslöser dienen könnte. Dort wurde gesagt, dass man ab Ende August darauf vorbereitet sein sollte. Damit kommen wir zum möglichen Zeitpunkt dieses „Black Swan Events“.

Es gibt tatsächlich einiges, was darauf hinweisen könnte, dass relativ zeitnah etwas passiert. Da ist zunächst die absolut ungewöhnliche und einzigartige Reisewarnung der US-Regierung an alle US-Bürger und für sämtliche Länder der Welt. Das könnte natürlich auch einen erneuten „Terroranschlag“ vorbereiten, oder es soll von etwas anderem ablenken. Wie bereits geschrieben, bringt die Enthüllung über NSA und Überwachung andere Kreise nun in Zugzwang. Da muss nun unter Umständen relativ bald ein "Beweis" her, dass man diese Überwachung wirklich auch benötigt.

Das geht nur über Angst!

Mir in Deutschland fällt auf, dass der Wahlkampf momentan noch praktisch nicht stattfindet und auch zuvor mehr als lahm war. Immerhin haben wir in etwas über sechs Wochen Bundestagswahlen. Plakate habe ich hier bisher nur von den Piraten gesehen. Wenn tatsächlich etwas bekannt wäre, das die Bundestagswahl verschieben oder ausfallen lassen würde, wüssten es natürlich nur die etablierten Parteien. Das ist jetzt aber eine reine Spekulation von mir, es fällt jedoch schon auf, dass man den Eindruck bekommt, als wäre die Wahl schon gelaufen bzw. die Kontrahenten haben wenig bis kein Interesse, sich richtig ins Zeug zu legen. Kein wirkliches Zeichen, aber ein wenig merkwürdig ist es schon.

Es ist mit Sicherheit geplant, das Finanzsystem mit vielen Banken und Währungen crashen zu lassen, um dann ein neues System nach Vorstellung der Eliten zu etablieren. Somit können wir auch davon ausgehen, dass wenn demnächst ein großes Ereignis passiert, sei es nun ein Terrorangriff, die bösen Hacker oder auch etwas anderes, dass es definitiv von den Eliten geplant wurde.

Ob es allerdings tatsächlich schon in den nächsten Wochen geschehen wird, dem würde ich eine geringere Wahrscheinlichkeit geben, es jedoch keinesfalls ausschließen. Ich habe allerdings Informationen, dass die Folgen eines großen Währungscrashs zumindest hier in Deutschland in einem Frühjahr auftreten werden und zwar dergestalt, dass es vielleicht noch eine Währung gibt, diese aber keiner mehr haben will. Es regiert Tauschhandel und Schwarzmarkt, ganz ähnlich wie vor der Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg.

Wenn wir aber bereits im September einen kompletten Systemcrash sehen würden, hätten wir diesen Zustand bereits direkt im Herbst. Natürlich könnte das auslösende Ereignis schon stattfinden, die Folgen kämen dann aber erst im Frühjahr 2014. Das entsprechende Frühjahr könnte aber auch 2015 oder später sein, wobei ich nicht glaube, dass es deutlich später sein wird. Dazu haben die Ereignisse in diesem Jahr eine zu starke Dynamik bekommen. Bisher deutet alles darauf hin, dass sich die Dinge tatsächlich gemäß den Szenarien entwickeln, die ich in meinem eBook „2013-2015 – Jahre der Veränderung“ ausführlich beschrieben habe.

Das soll aber keinesfalls heißen, dass in diesem Herbst nichts passieren wird. Ich bin mir relativ sicher, dass dieser Sommer die letzte ruhige Zeit für einen sehr langen Zeitraum gewesen sein wird. Trotzdem denke ich auch nicht, dass es einen großen Schlag gibt, dann ein paar Wochen nichts mehr geht und danach alles wieder normal werden wird. Die Welt wird nach den Ereignissen völlig anders aussehen als heute (aber sie geht nicht unter!) und der Weg dahin wird auf jeden Fall eine Reihe von Jahren in Anspruch nehmen. Bis es tatsächlich wieder nachhaltig aufwärtsgehen wird, werden wir schon ein wenig Geduld benötigen.

Ich erwarte eine Reihe von mehr oder weniger heftigen „Black Swan Events“, manche von den Eliten geplant, manche aber auch nicht. Den ersten davon könnten wir unter Umständen tatsächlich noch dieses Jahr erleben.