In den letzten Tagen kamen einige sehr
erstaunliche Meldungen und Aussagen ans Tageslicht, die zeigen, dass
sich Staaten und Organisationen offensichtlich auf etwas „Großes“
vorbereiten. Walter Eichelburg nennt es den Tag X.
Schon im Frühjahr 2013 sickerte
heraus, dass sich die Bundeswehr wohl auf mindestens 6 Wochen
chaotische Zustände in Deutschland vorbereitet, eine Reihe von
Offizieren wurden entsprechend geschult. Schon länger ist bekannt,
dass Lebensmittelkarten gedruckt und teilweise bereits in
Landratsämter verbracht wurden.
Seit ein paar Wochen lesen und hören
wir in den Massenmedien immer öfter etwas von Notfallvorsorge mit
Nahrungsmittel, Wasser usw.. Teilweise wird als Auslöser für dieses
Interesse an dem Thema die Flut vom Mai diesen Jahres genannt, aber
dort hatten Vorräte eigentlich weniger weitergeholfen. Sogar der
Umweltminister von Sachsen hatte sich diesbezüglich zu Wort
gemeldet. Grundsätzlich halte ich natürlich diese Empfehlungen für
absolut notwendig und habe ja selbst einen entsprechenden kostenlosen Report, in dem die wichtigsten Dinge aufgeführt sind, schon vor
längerer Zeit dazu verfasst. Umso erstaunlicher ist es, dass nun
auch in den Massenmedien dieses nicht mehr nur als die Idee
verschrobener Spinner dargestellt wird.
In Krankenhäusern werden nun vermehrt
Notfallübungen abgehalten, teilweise monatlich. Es geht dabei immer
darum, in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdiensten möglichst
viele Opfer in schneller Zeit zu behandeln. Die Übungsszenarien
sehen unterschiedliche Situationen vor, wie Strahlen- oder
Massenunfälle. Die Menge und Frequenz dieser Übungen ist nach Aussagen von Angestellten scheinbar
zumindest bei manchen Krankenhäusern einzigartig und kam in der
Vergangenheit so nicht vor. Auch hört man aus immer mehr anderen Unternehmen, dass dort intensiv Krisen- und Notfallpläne ausgearbeitet wurden.
Weiterhin gibt es Aussagen, dass große
Lebensmittelketten seit April Unterlagen mit der Aufschrift
„Notfallplan und Krisenintervention“ erhalten haben, die streng
unter Verschluss und nur dem Filialleiter bekannt sind. Dazu passt,
dass in vielen Märkten die Bestände heruntergefahren werden,
zumindest in den höherpreisigen Ketten. Das geht bis zu einer Halbierung
des Bestandes gegenüber früheren Zeiten. Mit ist das auch schon
aufgefallen, dass häufig in Rewe und co. Dinge nicht mehr verfügbar
sind und man einfach Pech haben kann.
Es sollen auch Behörden und THW
Schlüssel für die Lebensmittelmärkte erhalten haben, um vor
Plünderungen Waren in Sicherheit zu bringen. Bei allen diesen
Maßnahmen gibt es eine strenge Geheimhaltungsvorgabe.
Dazu passt, dass momentan wohl die FEMA
in den USA größere Mengen Lebensmittel aufkauft. Wenn auch
hierzulande die Reservelager aufgestockt werden, würde das natürlich
aus der aktuellen Produktion abgezogen. Die Hersteller können nicht
„mal schnell“ die Produktion um Größenordnungen zeitweilig
hochfahren.
Es stellt sich natürlich die Frage,
auf was man sich nun eigentlich vorbereitet?
Offensichtlich wird eine massive
Verknappung von Nahrungsmitteln oder deren Verkauf erwartet. Dadurch dürften
selbstverständlich schwere Unruhen ausbrechen, denn Hunger ist
hierzulande und in den meisten westlichen Staaten keiner mehr
gewöhnt.
Es könnte ein großes Naturereignis
auf uns zukommen, dass den Eliten bereits bekannt ist, der
Öffentlichkeit aber vorenthalten wird, damit nicht schon jetzt Panik
ausbricht. Hier gibt es allerdings recht wenig Gerüchte und
Insider-Aussagen. Angeblich hat Snowden von einer
Super-Sonneneruption erfahren, die uns im September treffen soll.
Diese soll einen Großteil der elektrischen Infrastruktur
längerfristig lahmlegen. So etwas könnte tatsächlich jederzeit
passieren und wir haben bisher einfach nur Glück gehabt. Ich glaube
aber nicht, dass man den Zeitpunkt derart genau vorherbestimmen kann.
Von daher gebe ich diesem Szenario nur eine geringere
Wahrscheinlichkeit. Man sollte allerdings auch nicht die heute bereits existierenden Möglichkeiten unterschätzen, "Naturereignisse" auszulösen oder vorzuspielen.
Wie allerdings einige Insider besonders
in den USA schon seit Anfang des Jahres und nun auch zuletzt
berichten, ist ein großer Event im Bereich des Finanzsystems
geplant. Das würde nicht weniger, als den Abriss der meisten
westlichen Währungen beinhalten. Speziell die Berichte von Anfang
des Jahres sind dabei interessant, da dort der Einbruch des
Goldpreises als letztes Vorzeichen benannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt
war dieser aber extrem unwahrscheinlich und wurde sogar von den meisten
Goldskeptikern so nicht vorhergesagt. Umso erstaunlicher trat dieses
im April genau so ein und bescherte den aufgeklärten Menschen bis heute noch
einmal hervorragende Kaufkurse. Diese Insider hatten also bewiesen,
dass sie wohl gewisse Informationen besitzen und somit deren andere Aussagen auch richtig sein könnten.
Auslöser könnte sehr gut der Crash
einer systemrelevanten Bank sein. Wie im letzten Blogeintrag
geschrieben lesen wir vermehrt von Kommentatoren, dass die Deutsche
Bank im Feuer steht. Es gibt aber noch zwei weitere Kandidaten,
nämlich Barclays und die CitiGroup. Die Aussagen, dass ein solcher
Bankencrash mindestens die fünffachen Auswirkungen der Lehman
Brothers Pleite 2008 haben würde, sind sicher nicht übertrieben.
Das Finanzsystem mit aktuell nun auch geschwächten Staaten würde so
ein Ereignis nicht überleben.
Nun muss man zu jeder dieser Einzelinformationen
sagen, dass diese Fehlinterpretationen, Falschinformationen oder
Irrtümer einzelner Personen sein können. Da diese Informationen
aber aus unterschiedlichsten Quellen kommen und zusammen ein
passendes Bild ergeben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass
tatsächlich diese Vorbereitungen getroffen werden. In der Summe ist
es unwahrscheinlich, dass alle diese Informationen nur Enten sind. Es
ist völlig klar, dass wenn diese Dinge großflächig bekannt würden,
wohl sofort eine Panik ausbräche. Dann würde sich eine
selbsterfüllende Prophezeiung daraus ergeben, schon alleine durch
einen Bankrun. Deshalb wird man so etwas keinesfalls direkt aus den Massenmedien erfahren, bestenfalls indirekt (siehe oben).
Es gab zuletzt Hinweise, dass ein
„Hackerangriff“ auf Banken als Auslöser dienen könnte. Dort
wurde gesagt, dass man ab Ende August darauf vorbereitet sein sollte.
Damit kommen wir zum möglichen Zeitpunkt dieses „Black Swan
Events“.
Es gibt tatsächlich einiges, was
darauf hinweisen könnte, dass relativ zeitnah etwas passiert. Da ist
zunächst die absolut ungewöhnliche und einzigartige Reisewarnung
der US-Regierung an alle US-Bürger und für sämtliche Länder der
Welt. Das könnte natürlich auch einen erneuten „Terroranschlag“
vorbereiten, oder es soll von etwas anderem ablenken. Wie bereits
geschrieben, bringt die Enthüllung über NSA und Überwachung
andere Kreise nun in Zugzwang. Da muss nun unter Umständen relativ
bald ein "Beweis" her, dass man diese Überwachung wirklich auch
benötigt.
Das geht nur über Angst!
Mir in Deutschland fällt auf, dass der
Wahlkampf momentan noch praktisch nicht stattfindet und auch zuvor
mehr als lahm war. Immerhin haben wir in etwas über sechs Wochen
Bundestagswahlen. Plakate habe ich hier bisher nur von den Piraten
gesehen. Wenn tatsächlich etwas bekannt wäre, das die
Bundestagswahl verschieben oder ausfallen lassen würde, wüssten es
natürlich nur die etablierten Parteien. Das ist jetzt aber eine
reine Spekulation von mir, es fällt jedoch schon auf, dass man den
Eindruck bekommt, als wäre die Wahl schon gelaufen bzw. die
Kontrahenten haben wenig bis kein Interesse, sich richtig ins Zeug zu
legen. Kein wirkliches Zeichen, aber ein wenig merkwürdig ist es schon.
Es ist mit Sicherheit geplant, das
Finanzsystem mit vielen Banken und Währungen crashen zu lassen, um
dann ein neues System nach Vorstellung der Eliten zu etablieren.
Somit können wir auch davon ausgehen, dass wenn demnächst ein
großes Ereignis passiert, sei es nun ein Terrorangriff, die bösen
Hacker oder auch etwas anderes, dass es definitiv von den Eliten
geplant wurde.
Ob es allerdings tatsächlich schon in
den nächsten Wochen geschehen wird, dem würde ich eine geringere
Wahrscheinlichkeit geben, es jedoch keinesfalls ausschließen. Ich
habe allerdings Informationen, dass die Folgen eines großen
Währungscrashs zumindest hier in Deutschland in einem Frühjahr
auftreten werden und zwar dergestalt, dass es vielleicht noch eine
Währung gibt, diese aber keiner mehr haben will. Es regiert
Tauschhandel und Schwarzmarkt, ganz ähnlich wie vor der
Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg.
Wenn wir aber bereits im September
einen kompletten Systemcrash sehen würden, hätten wir diesen
Zustand bereits direkt im Herbst. Natürlich könnte das auslösende
Ereignis schon stattfinden, die Folgen kämen dann aber erst im
Frühjahr 2014. Das entsprechende Frühjahr könnte aber auch 2015
oder später sein, wobei ich nicht glaube, dass es deutlich später
sein wird. Dazu haben die Ereignisse in diesem Jahr eine zu starke
Dynamik bekommen. Bisher deutet alles darauf hin, dass sich die Dinge
tatsächlich gemäß den Szenarien entwickeln, die ich in meinem eBook „2013-2015 – Jahre der Veränderung“ ausführlich beschrieben habe.
Das soll aber keinesfalls heißen, dass
in diesem Herbst nichts passieren wird. Ich bin mir relativ sicher,
dass dieser Sommer die letzte ruhige Zeit für einen sehr langen
Zeitraum gewesen sein wird. Trotzdem denke ich auch nicht, dass es
einen großen Schlag gibt, dann ein paar Wochen nichts mehr geht und
danach alles wieder normal werden wird. Die Welt wird nach den
Ereignissen völlig anders aussehen als heute (aber sie geht nicht
unter!) und der Weg dahin wird auf jeden Fall eine Reihe von Jahren
in Anspruch nehmen. Bis es tatsächlich wieder nachhaltig
aufwärtsgehen wird, werden wir schon ein wenig Geduld benötigen.
Ich erwarte eine Reihe von mehr oder
weniger heftigen „Black Swan Events“, manche von den Eliten
geplant, manche aber auch nicht. Den ersten davon könnten wir unter Umständen
tatsächlich noch dieses Jahr erleben.